Llandor genießt den Ritt durch den lauen Spätsommer. Nach der wochenlangen Schufterei in den Trümmern, die die Invasion auf Immerdar hinterlassen hatte, ist dies eine Erholung, und der Kampf gegen den zum Glück noch jungen und unerfahrenen Drachen hat erfrischend anregend gewirkt.
Die einsetzende Diskussion unter seinen Gefährten reißt ihn aus seiner kontemplativen Stimmung, und als Quamara ihn anspricht dankt er ihr mit einer angedeuteten Verbeugung für die höflichen Worte.
"Es ist nicht mein Gaumen, der mich in diese Lande geführt hat. Und nach allem, was ich
weiß, müsste uns diese Straße direkt nach Voonlar hineinführen, also können wir den Weg selbst in der Nacht nicht verfehlen. Macht euch keine Sorgen, die Pferde, die ich heraufbeschworen habe, werden uns noch für Stunden ihre Dienste leisten."
Damit beugt er sich herab und tätschelt seinem Braunen den Hals.