Sol SchwartzerdtSpoiler (Anzeigen)
Rasse: Mensch
Klasse: Kleriker 6 Radiant Servant of Pelor 2
Gesinnung: NG
Alter: 33
Größe: 1, 72 m
Gewicht: 80 kg
Haarfarbe: dunkelblond
Augenfarbe: grau-blau
Stärke: 14/+2 (Steigerung I, 4. Stufe)
Geschick: 13/+1
Konstitution:16/+3
Intelligenz:10/+0
Weisheit:19/+4 (Steigerung II, 8. Stufe, Amulett)
Charisma:16/+3
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HP: 63 HD:8
RK: 24 (GE-Mod: +1, Armschienen +2, Rüstung +8, Schild +2, Ring +1)
Saves:
Fort: +11 (+6 durch Klasse, +3 durch Attr., +2 durch Umhang)
Ref: +5 (+2 durch Klasse, +1 durch Attr., +2 durch Umhang)
Will: +12 (+6 durch Klasse, +4 durch Attr., +2 durch Umhang)
BAB: +6/+1
Attacken:
l. Armbrust: +7/+2, Stich: 1w8, 19-20 krit. x2
s. Streitkolben: +9/+4, Wucht: 1w8, 19-20 krit. x2
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Heilung: (11 Ränge+4 WE-Mod+ 3 durch Heilertasche)
Konzentration: (11 Ränge+3 KO-Mod+4 Im Kampf zaubern)
Wissen Religion: (11 Ränge+0 IN-Mod)->+2 auf Vertreibungswürfe
Talente und Klassenfertigkeiten:
Untote vertreiben (Klassenfertigkeit von Clr und RoP)
Zusätzliches Vertreiben (Stufe1)
Combat casting(Bonustalent Mensch)
Divine Shild (Stufe 3)
Sacred Boost(Stufe 6)
Zusätzliche mächtigere Vertreibung (Klassenfertigkeit des RoP)
Radiance (Klassenfertigkeit des RoP)
Göttliche Gesundheit (Klassenfertigkeit des RoP)
Verstärkte Heilung (Klassenfertigkeit des RoP)
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Domänen: Sonne, Heilung
am Tag:
Grad 0: 6
Grad 1: 4+1 Bonus+1 Domäne
Grad 2: 3+1 Bonus+1 Domäne
Grad 3: 3+1 Bonus+1 Domäne
Grad 4: 2+1 Bonus+1 Domäne
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Heilertasche (+3)
Heiliges Symbol
4 Fläschchen Weihwasser
2 Schwanenbootfedern
Stab Cure Light Wounds (50 Ladungen)
Klerikale Gewänder
Ritterrüstung MA
s. Stahlschild (des Tageslichts: bis zu 30min Tageslicht täglich, frei aufteilbar)
s. Streitkolben (Impact: doppelte Crit-Cance)
l. Armbrust +10 Bolzen
Schutzring +1
Rüstungsarmschienen +2
Amulett der Weisheit +2
Resistenzumhang +2
Barvermögen: 472PM 600GM 240SM 600KM
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Sol ist weder besonders groß noch klein. Sein Körperbau ist eher kräftig, wenn auch nicht besonders muskulös. Seine Haut weist gesunde, wenn auch helle Farbe auf. Man sieht ihm an, dass er nicht mehr der Jüngste ist: obwohl seine blaugrauen Augen noch eine enorme Kraft ausstrahlen, zeichnen erste Falten sein Gesicht, besonders eine ausgeprägte Sorgenfalte über der Stirn.
Meist trägt er sein dunkelblondes Haar nicht ganz Schulter lang und stutzt sich einen kurzen Kinnbart. Wenn er nicht gerade seine Rüstung trägt, hüllt er sich in einen schwarzen Talar, statt die sattgelben oder goldenen Gewandungen anderer Pelorkleriker.
Das Auffälligste an ihm ist wohl die Tragweise seines Heiligen Symbols, denn dieses hat er an einer Kette befestigt, die wiederrum in dreiunddreißig Windungen fest um seinen rechten Unterarm geschlungen ist und die er nie abnimmt.
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Sieht man heute die demütige Gestalt Sols auf seinen Wanderstab gestützt die Landstraßen entlang ziehen, so erinnern bloß noch die schimmernden Rüstung und Waffen an die strahlende Vergangenheit dieses Mannes.
Gefunden wie so manches Findelkind auf den Stufen eines Klosters, wuchs der Junge zwischen Gebet und Arbeit heran. Schon früh fiel er durch seinen Tatendrang und Ehrgeiz auf und so kam ihm eine Ausbildung zu, in der er lernte, die Welt von Dunkelheit und Unleben zu befreien und den Schaden, den diese angerichtet hatten, zu beseitigen.
Mit diesen Gaben zog er an der Seite treuer Anhänger Pelors oft aus Untoten zu vernichten, deren Erschaffer zu strafen und ihren Opfern zu helfen. In einer schicksalhaften Nacht jedoch gerieten sie in einen Hinterhalt untoter Scheusale.
Nach einem harten Kampf trat der Schöpfer der Skelettwesen aus dem Dickicht heraus, schritt schnell an einen der vier Recken heran und berührte ihn am Arm. Niemand hatte mit ihm gerechnet. Der Getroffene verdrehte nur noch die Augen und kippte leblos vorne über. Die nahe stehende Frau teilte kurz darauf sein Schicksal.
In einem langen aufzehrenden Kampf, versuchten Sol und sein verbliebener Mitstreiter den dunklen Kontrahent niederzuringen. Als dieser fast am Ende war fällte er Sols Verbündeten, der blutend auf der kalten Erde liegen blieb. Mit dem Mut der Verzweiflung schlug Sol noch einmal trotz seiner schwindenden Kraft zu. Er traf. Direkt über der Nasenwurzel. Die Augen des Totenbeschwörers wurden glasig und auch er sank nun nieder.
Nun wandte sich der geschwächte Priester seinem blutenden Kameraden zu. Als er zu Wort und Geste eines leben rettenden Spruch ansetzte, musste er jedoch entsetzt feststellen, dass er die letzte Energie, die ihm der Strahlende an jenem Tag gewährt hatte, bereits aufgewendet hatte, um seine Gegner zu besiegen. Ein Stöhnen des Sterbenden rief ihn wieder zur Besinnung. Er griff nach der Flasche mit heilendem Elixier, die er an seinem Gürtel trug. Und langte ins Leere, er musste sie verloren haben.
In Panik zog er die Utensilien aus seiner Tasche, nun würde er mit Heilerhandwerk richten müssen, woran er mit Magie nicht hätte scheitern können. Doch trotz seiner Mühen konnte er nur noch dabei zusehen, wie sein Kampfgefährte in die andere Welt hinüber glitt...
Seit jener Nacht hat er keinen Kontakt mehr zu seiner Kirche aufgenommen und zieht durch die Lande immer noch fest im Glauben Buße und Vergebung im Heilen finden zu können.
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Sol legt maximale Hilfsbereitschaft an den Tag. Das kann manchmal sogar suizidale Formen annehmen. Er glaubt daran, dass persönlichen Opfer und der Tod als höchstmögliches in der Sache des Guten seiner Seele Erlösung verschaffen. Nur bei Untoten hört dieser bedingungslose Mut auf. Sobald er das Unleben nur wittert, wird er blass und nervös und will am liebsten ganz wo anders sein. Gewalt und Blutvergießen meidet er sowieso, es sei denn zur Selbstverteidigung.
Abseits vom harten, unsteten Leben eines Abenteurers zeigt sich Sol als guter Gesellschafter. Einem Abend mit Wein, Weib und Gesang ist er nicht abgeneigt, denn ebenso wie bei körperlicher Pein achtet er bei „seelischen Krankheiten“ wie Langeweile, Trauer und Einsamkeit darauf sie nicht Überhand nehmen zu lassen.
Mit Gesetz und Sitte ist er schon ein paar mal in Konflikt gekommen, da sie dem Glück und dem Wohl der Leute im Weg standen. So hat er beispielsweise häufig Kontakt mit Aussätzigen oder spricht mit der Oberschicht klare aber unangenehme Worte. Aber im Allgemeinen akzeptiert er die bestehenden Konventionen, da sie den meisten Leuten Halt und Trost bieten, welchen er ihnen nie nehmen würde.