Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.


Nachrichten - Mika

Seiten: [1] 2 ... 58
1
Sternenblut / Urlaub in Grenzheim
« am: 23.12.2013, 12:23:19 »
Ich melde mich hiermit mal über die Weihnachtsfeiertage ab.

Frohes Fest und guten Rutsch. :)

2
Sternenblut / Kapitel 2: Morgensonne
« am: 21.12.2013, 10:38:42 »
"Verdammte Axt." Brabbelte Mika in ihren nicht vorhandenen Bart und starrte auf die im ersten Moment unüberwindliche Tür.

Mika schilderte kurz das Problem mit der Tür und gab offen zu, dass sie weiter keine Idee hatte, wie die Tür zu überwinden wäre, denn die Falle bekam sie nicht entschärft.
Es dauerte einige Zeit, bis Mika zumindest eine kleine Idee hatte. Mika schaute sich nochmal die Schlitze für die Dornen an und versuchte zu erfassen, wie diese alle angeordnet waren.

Ihre Frage lautete in diesem Moment, könnte sich die Gruppe hinter einem Tisch verstecken, wären Jacqui die Tür aus den Angeln löst. Der Tisch könnte dann vielleicht helfen, die Türen leise nach unten zu bringen. Wobei das jetzt noch schwerer werden würde, als bei der letzten Tür - zum Glück konnten sie mit etwas mehr Abstand, auch ein klein wenig lauter sein.

3
Sternenblut / Kapitel 2: Morgensonne
« am: 28.11.2013, 10:32:19 »
Kurz schaute Mika nach oben, in den nach oben führenden Kanal. Sie schaute, ob es vielleicht Licht zu erahnen gab. Kurz fragte sie sich auch, ob die Luft hier vielleicht ein wenig frischer war[1].
Egal wie muffig die Luft hier auch sein mochte und egal wie schwarz der Ausblick war. Einen Versuch war die Leiter auf jeden Fall wert, wenn es um das Verlassen dieses Ortes ging.

Nach der kleinen Orientierung ging Mika los, den Gang entlang. Dabei machte sie auf dem Weg immer wieder kleine Stichproben auf Fallen. Offenbar gab es auch im Bereich dieser Schurken einige Fallen und diese sollte die Gruppe nicht auslösen, um unbemerkt zu bleiben[2].
Außerdem gaben die kleinen Pausen Mika die Möglichkeit, ihre Ohren weit aufzusperren und zu lauschen[3]. Denn sie wollte nicht an der nächsten Ecke eine Überraschung überleben.

Sollte alles sicher und ruhig sein, würde Mika bis zur nächsten Kreuzung laufen, um dort vorsichtig weiter zu erkunden[4].
 1. Suchen 1d20+5
 2. Fallen suchen 1d20 = (20) +5 Gesamt: 25
Mechanismus ausschalten 1d201d20+5 = (17) +5 Gesamt: 22
 3. Lauschen 1d20 = (6) +4 Gesamt: 10
 4. Entdecken 1d20 = (4) +4 Gesamt: 8

4
Sternenblut / Möge das Glück euch begleiten
« am: 28.11.2013, 10:29:42 »
Suchen 1d201d20+5 = (20) +5 Gesamt: 25

Fallen suchen 1d201d20+5 = (20) +5 Gesamt: 25
Mechanismus ausschalten 1d201d20+5 = (17) +5 Gesamt: 22

Lauschen 1d201d20+4 = (6) +4 Gesamt: 10

Entdecken 1d201d20+4 = (4) +4 Gesamt: 8

5
Sternenblut / Jiroms Kaffeestube
« am: 09.11.2013, 13:58:26 »
Finde ich auch und dann finden wir hoffentlich auch für Dok´Hae genug Beschäftigung.

6
Sternenblut / Kapitel 2: Morgensonne
« am: 09.11.2013, 13:57:01 »
Mika nickte kurz, nachdem plötzlich zu ihren Füssen die Worte von Jacqui erschienen waren, und sagte ganz leise zu sich selbst: "Okay."
Dann dreht sie sich zu ihren Gefährten um und sagte ebenso leise: "Liguar und Lemnor, ihr bleibt bitte beide hier und seit bereit, unseren Verhandlungsführern zu helfen, wenn es nötig ist. Ansonsten macht ihr gelegentlich etwas Krach, damit der Bursche glaubt, dass hier noch jemand wartet. Der Rest folgt mir." 

Daraufhin ging Mika zurück in den runden Raum, in dem vor wenigen Minuten der Kampf stattgefunden hatte. Und sie wandte sich der dritten Tür zu.
"Für alle, die die Nachricht nicht lesen konnten. Jacqui hat uns losgeschickt und scheint die Geister hier davon überzeugen zu können, uns alle Türen zu öffnen. Wir müssen die Türen auffangen und dann ganz leise zu Boden legen. Ich weiß, dass Lemnor und Liguar dafür perfekt wären, aber die beiden brauchen Ruhe und wir auch, denn wir müssen sehr leise sein.
So, jetzt gehen wir alle zur Tür, Jacqui wird sie irgendwie lösen und dann heißt es für uns: Tür erst zu uns ziehen und dann langsam nach unten lassen. Drexxor und Vigor, euch würde ich um Feuerschutz bitten. Verstanden? Wenn ja, dann los."


Kurz wartete Mika auf ein positives Zeichen der Gefährten. Wenn es keine Einwände geben würde, würde Mika zur Tür gehen und die kleine Operation an der Tür wie besprochen starten.

7
Sternenblut / Jiroms Kaffeestube
« am: 09.11.2013, 13:22:17 »
Sorry, als es bei mir wieder besser aussah, mit der Zeit, hat mein Rechner gemeint, dass eine funktionierende Tastatur total überbewertet ist, was mir dann richtig Stress gemacht hat.

Jetzt sieht es seit ein paar Tagen wieder gut aus und jetzt will mein Rechner auch wieder normal.

8
Sternenblut / Jiroms Kaffeestube
« am: 28.10.2013, 09:16:09 »
Gute Besserung an der Stelle. Von meiner Seite an der Stelle auch: Entschuldigung. Die letzten Wochen waren etwas arg stressig bei mir. Ich werde in den nächsten Tagen wieder voll dabei sein.

9
Sternenblut / Jiroms Kaffeestube
« am: 06.10.2013, 22:13:35 »
Verstehe ich Dok´Hae, deshalb hatte ich dir auch die Aufgabe zugedacht, die Toten zu erleichtern. Ich wollte dir damit eine Aufgabe geben, während wir auf die Verhandlungen warten. Die Probleme sind mir aufgefallen. Wir haben sie wohl alle im Moment. Deshalb dauert es bei mir auch manchmal lange bis eine verwertbare Idee entsteht, wie die aus meinem letzten Beitrag.

Mein Auftrag steht übrigens noch, selbst wenn Mika alles von Karak gehört haben sollte. Denn Mika kann nur hören, was sie hören mag, und wartet deshalb auf ein Zurückpfeifen von den Damen bei Karak ;)

10
Sternenblut / Jiroms Kaffeestube
« am: 06.10.2013, 10:55:42 »
@Sternenblut/Djarrissa: Hat Djarrissa noch die Kontrolle über Eretria? Kann Djarrissa auch die Möglichkeit für Eretria Motiv erkennen zu würfeln?

11
Sternenblut / Kapitel 2: Morgensonne
« am: 03.10.2013, 11:48:50 »
Es war grauenhaft für Mika, nur dastehen und nicht eingreifen zu können. Vor allem, weil sie alles hören konnte. Kurz dachte sie: Vielleicht hätte ich ihnen doch sagen sollen, dass sie die Tür schließen sollen, dann hätten Isabelle und ich unser Glück versuchen können. So wird das aber nichts.
Doch schnell verwarf die Bardin den Gedanken, denn sie konnte ihn nur fassen, weil es rund um Karak ruhig geblieben und keine Falle zu erkennen war. Die Sicherheit stand im Vordergrund und sie verlangte eine offene Tür.

Dann kam Mika ein anderer Gedanke. Er sagte ihr, dass sie vielleicht auch von hier draußen im Gang etwas machen könnte, um die Verhandlungen zu beeinflussen.
"Ich glaube, wir können hier nicht viel machen, während dort drinnen verhandelt wird. Deshalb würde ich vorschlagen, dass wir alles bergen, dass wir zu Geld machen können. Wir werden das Geld brauchen, wenn wir wieder oben sind." Sagte Mika, nicht so leise wie stets zu vor, sondern eher lauter, als nötig. "Könntet ihr das übernehmen, Dok´Hae und Liguar? Verschnürt alles zu einem schönen Päckchen, dass wir dann mit nach oben nehmen können?"
Die Bardin, die dem klingenden Geld sehr zugetan war, hoffte, dass der finanzielle Aspekt auch für Karak interessant sein könnte, jetzt, wo er seine starke Verluste hatte, und sie laut genug gesprochen hatte.

Mika hatte noch eine weitere Idee, wie man vielleicht Karak dazu bringen könnte, auf seine schwachsinnige Geschichte zu verzichten, doch diese wollte sie im Moment nicht äußern. Diesem Verbrecher Hilfe gegen andere Verbrecher anzubieten, war nur der allerletzte Ausweg. Wenn auch durchaus interessant, schließlich könnte die Gruppe, wenn sie wieder erholt war, für deutlich mehr Ruhe in der Stadt sorgen. Dafür vielleicht sogar weiterer Helfer oberhalb der Erde rekrutieren.

12
Sternenblut / Kapitel 2: Morgensonne
« am: 12.09.2013, 10:43:01 »
"Ich habe zu danken." Sagte Mika und schenkte Liguar und Lemnor ein Lächeln. Sie war genauso froh, wie die zwei Hünen, dass Liguar wieder auf den eigenen Beinen stehen konnte.

Dann wandte sich Mika wieder dem Gang zu, in dem gerade noch Djarrissa, Eretria und Jacqueline standen. Mika versuchte ein wenig mitzulauschen, was dort in dem Raum vor sich ging. Außerdem suchten ihre Ohren nach Geräuschen, die hier nicht sein sollten, wenn die Gruppe mit Karak hier allein sein sollte. Auch ihre Augen suchten weiterhin den Gang ab. Sie suchten nach ungewöhnlichen Schatten, die einen Gegner vermuten ließen und nach Sachen, die sie in einem normalen Gang nicht erwarten würde, wie zum Beispiel Rohre, durch die Gas strömen könnte[1].
All das tat sie nicht allein aus Sicherheitsgründen, sondern auch, damit sie etwas tat. Mika brauchte die Ablenkung. Nicht nur, um die Untätigkeit vergessen zu machen, sondern auch, um die Schmerzen zu verdrängen. Denn jetzt, nachdem das Adrenalin abnahm, begann der Schmerz sie heimzusuchen und sie spürte ihn stärker, als in jenem Moment, als er ihr zugefügt worden war.
 1. http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,4464.new.html#new

13
Sternenblut / Möge das Glück euch begleiten
« am: 12.09.2013, 10:42:10 »
Suchen und Entdecken "nehme 20".

Lauschen 1d201d20+4 = (6) +4 Gesamt: 10

14
Sternenblut / Jiroms Kaffeestube
« am: 12.09.2013, 10:08:34 »
Eigentlich nicht. Eine Lüge ist eine Lüge. Wobei an der Stelle gesagt werden muss: Wie schwer wiegt die Lüge im Vergleich zum Leben einiger Gefangener?

Ich muss an der Stelle aber was anderes anmerken: Was bringt Karak diese Lüge? Welche Öffentlichkeit interessiert sich für ihn? Und wo sollen wir diese darauf ansprechen? Für jeden, der oberhalb des Bodens lebt, ist an der Information, dass Karak Probleme hat, nur eine Sache interessant: In nächster Zeit wird der Typ weniger Ärger machen. Für dessen Ruf interessiert sich keiner. Außerdem würde die Öffentlichkeit erst von seinen Schwierigkeiten erfahren, wenn wir es rumerzählen. Erscheint mir widersinnig. Sinn würde es ergeben, wenn es heißt: Gefangene gegen Verschwiegenheit.

an Dok´Hae: Gute Besserung :)

15
Sternenblut / Kapitel 2: Morgensonne
« am: 30.08.2013, 09:31:41 »
Mika wusste nicht, ob ihr der Vorstoß gefallen sollte. Jacqueline konnte kämpfen, das hatte die Gruppe sehen können, aber im Moment schien ihr die Frau ein wenig zu emotional. Dennoch sagte die Bardin leise: "Okay, aber bitte immer die Ruhe bewahren."
Ein kleiner Gedanke regte sich in Mika und wies sie darauf hin, dass sie eigentlich den Mund halten sollte, wenn es um viel zu schnelle Reaktionen ging. Doch es musste in ihren Augen trotzdem gesagt werden.
"Mögen Mutter Sonne und die zwei Monde auf euch scheinen." Gab Mika ihren Gefährten mit auf den Weg.

Während sich die drei Frauen auf den Weg machten, reichte Mika ihren Heiltrank Lemnor und sagte leise: "Gib den deinem Bruder. Mit etwas Glück, kann er dann wieder laufen."
Der andere Trank verschwand wieder in der Tasche der jungen Bardin, die sich einfach zu unsicher war, was das für ein Trank war. Im allerschlimmsten Notfall, war er eine Option, aber nur dann, wenn die Gefahr größer wäre, als das Risiko.

Seiten: [1] 2 ... 58