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In Taramans Fängen / [Kapitel 2] Träume und Drachen
« am: 15.02.2012, 09:12:50 »
Ghesh hatte den Explosionsradius des Dämonen falsch eingeschätzt und flucht innerlich, als er von dem Feuer erfasst wird. Besorgt blickt er kurz zu Vjel, als auch schon die Pfeile losfliegen und die übrigen Dämonen vernichten.
Er folgt dem Barden über das Schlachtfeld in Rukarias Zelt und als dort zusammen mit dem legendären Wolf stehen und in tiefsten Abgründe der Hölle blicken läuft dem Drachengeborenen ein Schauer über den Rücken.
Was bei allen Ahnen hat die Hexe hier erschaffen schießt es ihm durch den Kopf, dann wendet er sich an Vjel "Kannst du es schließen? Du besitzt doch magische Fähigkeiten oder?"
Gleichzeitig kramt Ghesh in dem geschichtlichen Wissen, welches er in der Bibliothek seiner Familie, angehäuft hat ob er schon jemals etwas von solchen Toren gehört hat und wie man sie zerstören und wieder verschließen kann. Auch huscht sein Blick durch das Zelt auf der Suche nach etwas nützlichem, nach etwas das ihnen im Kampf helfen kann.
Er folgt dem Barden über das Schlachtfeld in Rukarias Zelt und als dort zusammen mit dem legendären Wolf stehen und in tiefsten Abgründe der Hölle blicken läuft dem Drachengeborenen ein Schauer über den Rücken.
Was bei allen Ahnen hat die Hexe hier erschaffen schießt es ihm durch den Kopf, dann wendet er sich an Vjel "Kannst du es schließen? Du besitzt doch magische Fähigkeiten oder?"
Gleichzeitig kramt Ghesh in dem geschichtlichen Wissen, welches er in der Bibliothek seiner Familie, angehäuft hat ob er schon jemals etwas von solchen Toren gehört hat und wie man sie zerstören und wieder verschließen kann. Auch huscht sein Blick durch das Zelt auf der Suche nach etwas nützlichem, nach etwas das ihnen im Kampf helfen kann.