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Nachrichten - Abdo al'Mbabi

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Dalaran / Geschichten am Lagerfeuer
« am: 07.10.2021, 16:13:43 »
Also doch die Männer Uthers. Das war ja mein Ansatz, aber irgendwie hatte ich das Gefühl bekommen, dass das eine Sackgasse ist ...

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Dalaran / Mal Gani
« am: 07.10.2021, 12:03:52 »
Selbst unter seiner dunklen Haut ist Abdo während Rogars Ausführungen knallrot geworden, und einige Schweißperlen bilden sich auf seiner Stirn. Angestrengt versucht er seine Gedanken auf ein anderes Thema zu lenken und ist erleichtert und dankbar, als Lîf den Erzählungen ein Ende setzt. Nachdem er sich einige Momente genommen hat, um wieder die Fassung zu erlangen, antwortet er auf die letzten Sätze des Dain.

"Ich muss mich wohl besser ausdrücken, Freund Rogar." ignoriert er weiterhin die förmliche Anrede des Kleinwüchsigen. "Ich meinte, dass wir unsere Kräfte nicht aufteilen können, und deshalb besser zuerst das naheliegende Rätsel lösen, bevor wir uns auf oder zum Meer begeben und uns um die zweite Karawane kümmern. Beides zugleich wird nicht möglich sein, dazu sind wir zu wenige. Dass Uther einen Boten schickt, ist natürlich sinnvoll - allerdings verstehe ich nicht, was das mit uns zu tun hat?

Für uns bleibt dennoch die Frage: Wo wenden wir uns hin? Der Überfall liegt lange zurück, und die Spuren sind verblichen. Der sinnvollste Weg ist wohl, Aeryns Vorschlag zu folgen, und zu versuchen, die Kolkar zu finden. Aber wohin müssen wir uns dafür wenden?"

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Dalaran / Geschichten am Lagerfeuer
« am: 05.10.2021, 15:08:50 »
Was haben wir jetzt für Spuren, denen wir folgen können?

Es gibt die von Uthers Männern, leicht zu folgen, aber vermutlich nicht unser Ziel.
Von den Kolkar haben wir zwar Spuren gefunden, aber auch die, die von hier wegführen? Können wir denen also folgen?
Und dann haben wir noch den einzelnen Fußabdruck.

Wem sollen wir jetzt versuchen zu folgen? Lîf dem einzelnen, aber das Gespräch scheint mehr in Richtung Kolkar zu gehen.

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Dalaran / Mal Gani
« am: 05.10.2021, 15:02:24 »
Abdo lächelt Wulfgar zu, als dieser seine Verwirrung äußert. Es scheint, als wäre er nun nicht mehr allein als Unwissender in dieser fremden Welt - eine Vorstellung, die ihm sehr behagt. Schließlich ist er sich schon häufig etwas zurückgeblieben vorgekommen, wenn die anderen ihre Theorien geäußert haben und dabei Namen und Begriffe in Halbsätzen hin- und hergeworfen haben, dass ihm schwindlig wurde. Vielleicht würde er ja in Zukunft mehr verstehen, wenn es nun zwei unter ihnen gibt, die eine ausführlichere Erklärung brauchen.

"Mir würden einige Erklärungen ebenfalls helfen." stimmte er Wulfgar daher zu. "Aber so wie ich es sehe, haben wir auf die Schnelle sowieso keine Spur der anderen Karawane, oder sollen wir zur See fahren? Also lasst uns das Geheimnis des Verschwindens dieser hier lüften - vielleicht gibt uns das auch Aufschluss über die andere. Oder die beiden haben nichts miteinander zu tun, aber auch dann hätten wir zumindest eine Hälfte des Rätsels gelöst."

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Dalaran / Geschichten am Lagerfeuer
« am: 23.09.2021, 23:50:09 »
Können wir diese verlorene Spur suchen? Wäre das wieder überleben, oder eher Wahrnehmung? Oder ist es am heutigen Tag dann doch schon zu spät?

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Dalaran / Mal Gani
« am: 23.09.2021, 23:49:04 »
Abdo lauscht voller Faszination den Beschreibungen der anderen über die Kolkar, die er selbst noch nie getroffen hat. Klangen die ersten Erzählungen, die er in Dalaran von diesem fremden Volk gehört hat, noch ganz und gar wie das, was Rogar sagt - die Kolkar sind Wilde, fast wie Tiere, die nur morden und plündern, baut sich jetzt doch nach und nach ein komplexeres Bild dieses Stammes auf. Was Arnvidh sagt, klingt eher danach, dass es eine tiefe Verbitterung und alte Erzfeindschaft zwischen den Kolkar und anderen Rassen gibt, und weniger danach, dass dieses Volk durchweg und unrettbar dem Bösen verfallen ist. In Abdos Augen ist ohnehin jeder, der gegen die Shetani kämpft, ein Verbündeter und kann nicht durchweg verdorben sein.

"Wenn wir etwas Ruhe haben," spricht er in einem passenden Moment Arnvidh an, "kannst du mir dann von deinem Kampf gegen eure Dämonen erzählen? Und von den Kolkar?

Lasst uns jetzt aber Lîfs Rat folgen und die Umgebung nach dieser Spur absuchen!"
fügt er an alle gewandt hinzu. "Wenn wir die Spur im Tageslicht noch finden, können wir ihr sicher eine Weile folgen, bevor wir zur Nacht rasten müssen. Deshalb lasst uns keine Zeit verlieren."

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Dalaran / Mal Gani
« am: 15.09.2021, 16:04:08 »
Abdo ist noch mit eigenen Gedanken beschäftigt, während Wulfgar seine Erkenntnisse teilt, stimmt dann allerdings zu.
"Ich kenne diese Kolkar noch nicht," beginnt er und blickt in die Runde, ob sich Anzeichen dafür finden lassen, dass einer der anderen mehr Erfahrung mit ihnen hat, "aber nach allem, was ich bisher gehört habe, sollen sie eher Wilde sein. Diejenigen, die diesen Hinterhalt gelegt haben, waren, nach allem, was ich entdecken konnte, gut ausgebildet und taktisch versiert. Außerdem habe ich keine Kampfspuren von Kolkar entdecken können. Ich würde auch sagen, dass die Kolkar mit diesem Hinterhalt wahrscheinlich nichts zu tun haben.

Die Männer, die Uther geschickt hat, haben leider viele der Kampfspuren zertreten, und die Spuren derjenigen, meiner Meinung nach fünf bis sechs Angreifer, die den Hinterhalt gelegt hatten, konnte ich nicht mehr finden. Stattdessen aber diejenigen von Uthers Männern, denen wir folgen könnten."

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Dalaran / Geschichten am Lagerfeuer
« am: 26.08.2021, 23:38:39 »
Wieso nicht Aeryn nach vorne ziehen?

Abdo | Aeryn
Lîf | Arnvidh
Wulfgar | Brakus

Aeryn hat eine hohe Wahrnehmung, was vorne hilfreich ist. Nicht jeder Gegner kommt von vorne, wie schon gesagt wurde, deshalb würde ich ungern Aeryn allein am Ende lassen. Abdo und Aeryn können sich da denke ich gut ergänzen, und Wulfgar und Brakus selbiges hinten; damit haben wir dahin auch eine sehr gute Absicherung.

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Dalaran / Mal Gani
« am: 26.08.2021, 23:26:31 »
Auch Abdo begrüßt den kühlenden Schatten der Bäume, auch wenn er sich nicht in ihnen zuhause fühlt. Eine solche Ansammlung dieser grünen Kolosse beeindruckt ihn immer noch, denn in seiner Heimat sind sie deutlich spärlicher gesät - mal eine Handvoll hier, auch mal einige mehr in einer Oase - und sie spenden auch nicht so viel Schatten wie die hiesigen Exemplare mit ihren dichten Blätterkronen.
Ansonsten tritt der Ya'Keheter der Hitze wieder mit leichter, luftiger Kleidung entgegen, was ihn gegenüber seinen gerüsteten Gefährten deutlich weniger schwitzen lässt; und auch seine Herkunft hat ihn an große Hitze gewöhnt, so dass er selbst in der prallen Sonne noch gut zurechtkommt, wenn auch Schatten ihm selbstverständlich hochwillkommen ist.

Als Wulfgar beginnt, sich nach Spuren der Kolkar oder anderer umzusehen, schließt sich Abdo ihm an; vier Augen würden womöglich mehr sehen als zwei.[1]
 1. Wahrnehmung 22: Anzeichen eines Kampfes finden. Überleben 20: Spuren der Kolkar (oder der 10 Männer) suchen und folgen.

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Dalaran / Das Glück des Tüchtigen
« am: 26.08.2021, 23:20:37 »
Wahrnehmung: 1d20d20+8 = (14) +8 Gesamt: 22
Überleben: 1d20d20+7 = (13) +7 Gesamt: 20

(Boni gegen Dämonen werden hier wohl kaum zum Einsatz kommen)

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Dalaran / Mal Gani
« am: 15.08.2021, 17:30:00 »
Freydis' Erzählung über die Gepflogenheiten in Bezug auf Eheverträge quittiert Abdo mit einem Nicken. Die Vorgehensweise erscheint ihm logisch und sinnvoll. In seiner Heimat freilich gibt es solche Festlegungen nicht mehr - denn wo es nichts mehr zu erben gibt, muss man sich auch keine Gedanken mehr um die Verteilung machen. Er hat allerdings durchaus gehört, dass es früher ebenfalls komplizierte Abkommen gegeben haben soll, insbesondere, je mächtiger und reicher die zu Vermählenden gewesen waren. Abgesehen davon fragt er sich allerdings bei Freydis Worten, auf was sie denn wohl hinauswill - bis sie etwas über einen Kristall sagt.

Ob es aber dort, wo es einen gegeben hat, noch einen zweiten geben würde? Zumindest Lîf scheint neue Hoffnung gewonnen zu haben, und auch wenn Abdo in der Sache eher skeptisch gestimmt ist, ist er doch froh darüber, dass nun ihr Ziel zumindest klar ist. Was nun bleibt, ist sich auf den Aufbruch vorzubereiten, was in Abdos Fall schnell gehen wird: ein paar Vorräte sind einzupacken, ansonsten reist er mit leichtem Gepäck, auch wenn er nun den Kampfstab trägt.

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Dalaran / Geschichten am Lagerfeuer
« am: 31.07.2021, 15:05:32 »
Ich melde mich bis Mitte nächster Woche ab.

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Dalaran / Mal Gani
« am: 25.07.2021, 17:21:17 »
Das Gespräch mit Talahan hat zwar Abdos Last etwas verringert, doch fühlt er sich immer noch etwas verloren. Durch Lîfs Rückkehr hofft er, etwas mehr Klarheit über den künftigen Weg zu erlangen. Zwar ist er darauf vorbereitet, sich nun dem ursprünglichen Auftrag, der Jagd auf die Räuber zuzuwenden. Doch sollte Lîf tatsächlich einen Plan haben, um Tristan zu helfen, so müssten die Räuber wohl zunächst ohne ihn zurechtkommen.

Als sie schließlich alle zusammen in der Taverne saßen, antwortet er laut auf ihre geflüsterte Frage, auch wenn Arnvidh sich in diesem Moment bereits vorgestellt hat.
"Dies sind Arnvidh, wie du ja bereits gehört hast, und Wulfgar. Wie Arnvidh gerade gesagt hat, führt ihre Suche sie in die gleiche Richtung wie uns. Wir haben deshalb schon darüber gesprochen, unsere Kräfte zu bündeln; im Kampf gegen die Räuber wäre das sicherlich von Vorteil. Allerdings wollte ich dich vorher fragen, ob du in unserer anderen Angelegenheit etwas herausfinden konntest. Führt uns unser Weg tatsächlich zu den Räubern oder hast du eine Spur?"

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Dalaran / Mal Gani
« am: 15.07.2021, 23:40:10 »
Abdo entspannt sich langsam, und ein feines Lächeln zeigt sich kurz auf seinem Gesicht. Offenbar bedeutet es dem Ya'Keheter viel, dass Talahan ihn nicht, wie er sich selbst, verantwortlich macht für sein Scheitern. Einen Moment braucht er auch, um zu begreifen, dass jetzt, nach allem was geschehen war, sich eigentlich vieles zum Guten gewendet hat - ist er etwa gar nicht gescheitert? Einen Toten haben sie nicht zu beklagen, und Tristans Zustand hat nichts mit seinem Verhalten im Kloster zu tun. Doch dann erinnert er sich wieder zurück an den Moment in der Höhle unter dem Wasserfall und muss erkennen, dass es eher Glück war als sein Geschick, was sie wieder heil dort hinaus geführt hat.

"Ich danke dir für deine freundlichen Worte. Auch wenn ich sie nicht ganz teilen kann, sind sie doch Balsam auf meine Seele. Unser weiterer Plan ist für mich jedoch noch in Dunkel gehüllt. Freydis hat sich an eine alte Geschichte erinnert, ein möglicher Weg, Tristan zu helfen. Doch die Chancen, dass es diesen Weg überhaupt gibt, stehen nicht allzu gut, und wir wissen nicht, wo wir danach überhaupt suchen müssen. Doch ich habe Lîf geschworen, Tristan nicht aufzugeben. Wenn wir eine Spur finden, so werde ich ihr folgen.
Was die Räuber betrifft: Wenn wir für Tristan keine Hilfe sind, so will ich diesen Auftrag gerne weiter verfolgen. Es würde mir gut tun, etwas weniger ... magisches zu verfolgen. Vielleicht braucht Freydis auch nur Zeit, um eine Spur zu finden, der wir folgen können. Sie hat sich bereits in Bücher vertieft."

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Dalaran / Mal Gani
« am: 11.07.2021, 15:35:55 »
Wulfgars Antwort scheint Abdos Vermutung zu bestätigen: Als sie am letzten Abend die Quelle des Fluchs zerstört haben, sind auch dessen Auswirkungen wieder ausgelöscht worden - mit einem Schauder denkt er an die vielen Toten im Kloster, die womöglich noch am Leben sein könnten, hätten sie die Quelle nur früher gefunden. Allerdings ist er sich immer noch unsicher, ob seine Gedankengänge so zutreffen und möchte für eine abschließende Beurteilung lieber abwarten, was die Gelehrten in der Gruppe sagen.

Rogar jedoch geht auf das Thema gar nicht weiter ein, sondern bringt die Sprache auf mögliche Verletzungen ihrer Gegenüber, und Aeryns Ankunft lenkt das Gespräch ohnehin in eine andere Richtung - was Abdo nicht ganz unrecht ist, kommt er so schließlich nicht in die Verlegenheit, weitere Details zu ihrem Kampf und dem Mitwirken von Uthers Gattin preisgeben zu müssen.

Als die beiden Neuankömmlinge sich und ihre Mission vorstellen, kommt wieder Leben in Abdo.
"Dann hatten wir womöglich das gleiche Ziel!" antwortet er auf Arnvidhs Worte. "Unser ursprünglicher Auftrag war es, den Verbleib von verschwundenen Karawanen zu untersuchen. Ehrlich gesagt ist das alles nur wenige Tage her, doch es kommt mir fast schon wie Jahre vor. In der Zwischenzeit haben wir einiges erlebt mit diesem Fluch, und ob wir nun zu unserem ursprünglichen Auftrag zurückkehren, haben wir noch nicht besprochen."

Als just in diesem Moment die Kunde von Talahans Aufwachen von Solveig gebracht wird, unterbricht er sich.
"Entschuldigt mich, ich muss mit zu Talahan gehen. Er war unser Anführer, als wir von Kromdag aufbrachen, und hat mir vorübergehend diese Bürde übertragen. Ich muss ihm zumindest Rechenschaft ablegen."
Damit lässt er die beiden mit Solveig stehen und folgt Rogar zum Zelt. Jan - auch wenn er Lîf versprochen hat, mit diesem zu sprechen - muss erst einmal zurückstehen, und ist sowieso dermaßen in dem Gespräch um Pfeilspitzen vertieft, dass es gerade keinen Sinn macht, ernsthaft mit ihm reden zu wollen.

Abdo lässt Rogar den Vortritt, auch wenn es eigentlich seine Sache ist, Talahan von den Vorkommnissen zu berichten. Doch der Dain hört sich gerne reden und es scheint ihm sehr daran gelegen zu sein, alles zu erzählen.
Erst als Talahan nach den anderen seiner Gruppe fragt, tritt auch Abdo aus dem Hintergrund, so dass Talahan ihn gut sehen kann.
"Den meisten geht es gut. Hjálmarr hat dich ja hergebracht und liegt ebenfalls hier; ich hoffe, auch er wacht auf. Freydis, Lîf, Aeryn, ich selbst und Rogar, den du ja im Kloster noch kennengelernt hast, sind wohlbehalten wieder hier angekommen. Auch Tristan ist wieder hier."
Bevor er weiterspricht, lehnt er sich näher an Talahan und passt auf, dass außer Rogar niemand hört, was er zu sagen hat.
"Als wir gestern die Quelle des Fluchs bekämpft haben, ist ein bösartiger Shetani - ein Dämon, wie ihr ihn hier nennt - in Tristans Körper gefahren. Tristan ist noch am Leben, doch der Dämon hat die Kontrolle über seinen Körper übernommen. Es gibt Gerüchte über Wege, den Dämon wieder aus dem Körper zu vertreiben, doch sind sie alt und wir wissen derzeit nicht, wo wir suchen sollen."

Abdo geht wieder ein Stück zurück und sagt nun, was ihm bereits seit Tagen auf dem Herzen liegt.
"Talahan, du hast mir die Aufgabe übertragen, die Führung der Gruppe zu übernehmen. Aber ich habe versagt! Ich habe nicht die richtigen Worte und Taten gefunden, um sie hinter mir zu versammeln. Beinahe hätte mein Versagen uns alle in den Tod geführt! Danach habe ich Lîf angefleht, die Gruppe zu leiten. Sie hat es vermocht, uns wohlbehalten nach Hause zu bringen. Vielleicht habe ich also wenigstens eine Sache richtig gemacht als Anführer, indem ich die Führung abgegeben habe. Ich kann dich nur um Verzeihung bitten für mein Versagen, und dafür, dass ich das Vertrauen, das du in mich gesetzt hast, so missbraucht habe."

Rein äußerlich sieht man dem Ya'Keheter schon an, wie sehr ihn sein Versagen schmerzt. Mit zusammengesackten Schultern sitzt er vor Talahan. Doch es scheint auch eine Anspannung von ihm abgefallen zu sein, die ihn seit Tagen bedrückt - indem er endlich Talahan gegenüber aussprechen konnte, was er fühlt.

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