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Nachrichten - Bard Windwärts

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Der Jadekaiser / Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« am: 29.11.2021, 19:00:31 »
Die Reise durch die Eiswüste war, von den dämonischen und untoten Schwierigkeiten einmal abgesehen, für Bard zwar spannend gewesen (wann bekam man schon einmal die Gelegenheit, eine solch erstaunliche Landschaft zu erleben?), doch Ul-Angorn war ihm ein willkommener Hauch von Zivilisation. Einem Umtrunk in einer richtigen und warmen Taverne war er auch nicht abgeneigt. So gönnte er sich eine Pause, um sich das erste Mal seit einer gefühlten Ewigkeit wieder richtig aufzuwärmen. Allerdings hatte hielten der prasselnde Kamin, eine deftige Mahlzeit und das Bier, auch wenn es ihm schmeckte, nicht lang in ihrem Bann – dazu liebte er frische Luft in seinen Lungen viel zu sehr, ungeachtet ihrer Temperatur. Außerdem interessierte ihn die Lebensweise der Erutaki sehr. In Eqaliat hatte er nur bedingt die Möglichkeit gehabt, sich in Ruhe mit den Bewohnern über ihr Leben auszutauschen, also nutzte er nun die Gelegenheit, sich Ul-Angorn anzusehen und sich mit den Einheimischen auszutauschen. Ihn interessierte, wie sie hier oben ihr Leben bestritten, besonders, wie sie ihre Nahrungsversorgung sicherstellten – und, ob es unter ihnen vielleicht einen oder mehrere Druiden gab. Ein Wissensaustausch zwischen Gleichgesinnten wäre ihm eine große Freude. Doch selbst wenn sich die Gelegenheit dazu nicht ergab, genoss er die Gespräche mit den anderen Erutaki.

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Der Jadekaiser / Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« am: 04.11.2021, 10:06:38 »
Bard atmete erleichtert auf, als der letzte Angreifer besiegt war. Sie hatten mithilfe der unverhofften Unterstützung geschafft, diesen Hinterhalt zu überstehen – doch der Schaden an der Karawane war beachtlich. Zum Glück schien niemand der reisenden allzu ernst verletzt worden zu sein. Bard begutachtete zusammen mit den anderen den Kampfplatz und versuchte zu retten, was zu retten war. Einiges mussten sie wohl umlagern oder sogar zurücklassen, damit es nicht zur Belastung wurde. Der Verlust einiger Wägen und Zugtiere war an diesem buchstäblichen Ende der Welt eine mehr als nur kleine Katastrophe und könnte alle Überlebenden mit Pech sogar stark in Bedrängnis bringen. Dennoch versuchte Bard, das Positive zu sehen: immerhin hatten sie Glück im Unglück gehabt.

„Sobald wir bereit sind, weiterzureisen, sollten wir bestmöglich den nächsten Routenabschnitt ausspähen“
, erklärte Bard, während sie alle noch mit den Aufräumarbeiten beschäftigt war. „Magst du Astrid und mich mit Phoebe unterstützen, Solitaire? Wir haben vermutlich nicht viel Wahl, was unseren Weg betrifft, und Schutz suchen kann man in dieser Umgebung leider auch nicht… unsere beste Chance ist es, mögliche Gefahren früh zu erkennen und von den Wägen fernzuhalten, bevor sie uns zu nahe kommen.“

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Der Jadekaiser / Der rostige Drache
« am: 19.10.2021, 13:41:57 »
Klingt gut. :) Wenn wir ihnen möglichst viele Zugangspunkte abschneiden, können sie uns nicht von allen Seiten angreifen. Das hilft zumindest, gegen die Skelette einen guten Vorteil zu haben. Was die Geister betrifft, könnte das schwieriger sein. Ich habe, bis auf den Buff, den ich nun gewirkt habe, nun nichts, was allgemein helfen könnte. Sleet Storm dürfte aber zumindest einige von ihnen langsamer machen. Man könnte auch überlegen, die Gegner abzulenken/woanders hinzulocken, um die Lage für uns ein wenig aufzulockern. Vielleicht kann man dazu ja den beschworenen Hound Archon nutzen. Allerdings kann es natürlich wirklich nicht schaden, wenn der eine Flanke absichert. Wenn die gerade wirklich von allen Seiten kommen, ist die Karawane denen ganz schön ausgeliefert.

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Der Jadekaiser / Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« am: 19.10.2021, 08:49:42 »
Bard war ebenfalls nicht begeistert, als sich herausstellte, dass mit Katiyanas Tod der Ärger noch nicht vorbei zu sein schien. Er hatte zwar nicht damit gerechnet, dass der komplette Rest der Reise ruhig verlaufen würde, allerdings schien die eisige Krone der Welt doch mehr Gefahren zu bieten, als er erwartet hätte.

Der Druide machte sich bereit, die Karawane vor der sich nähernden Gefahr zu schützen. Er fühlte nach der Ley-Energie in der Umgebung und kanalisierte sie um die Wägen herum, um seine Verbündeten mit der Kraft der Natur zu stärken, damit sie den herannahenden Feinden möglichst gut Widerstand leisten konnten.[1]

"Bleibt in meiner Nähe!", rief Bard währenddessen, fügte dann allerdings mit einem Blick auf die teils nicht so wehrhaften Mitglieder der Karawane gehetzt hinzu: "Bleibt allgemein zusammen! Bildet einen Kreis um die Zivilisten. Sie dürfen nicht zu den Wägen durchkommen!" Er zog seinen magischen Bogen, um den Geistern bereits aus der Ferne beizukommen. Doch das allein würde nicht reichen.

Deswegen beschwor Bard, wie auch im Turm, einen eisigen Sturm hervor, den er so platzierte, dass er möglichst vielen der Untoten wütend entgegenschlug, um ihr Vorankommen zu verlangsamen. Je weniger Gegner die Karawane auf einmal erreichten, desto besser![2]
 1. Ich nutze meine Dominion-Fähigkeit, um allen Verbündeten innerhalb eines 30-ft-Radius einen Moralbonus von +2 auf Angriffswürfe, Schadenswürfe und Zähigkeitswürfe zu geben. Das hält für eine Minute.
 2. Sleet Storm

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Der Jadekaiser / Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« am: 22.09.2021, 18:57:10 »
Bards Aufregung legte sich erst langsam, doch Erleichterung darüber, dass Katiyana besiegt war, machte sich auch in ihm breit. Er hatte eine lange Reise hinter sich, um die Ley-Energien wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Nun befand er sich gerade am unwirtlichsten Ort, den er je gesehen hatte - in Schnee und Eis, am nördlichsten Punkt der Welt. War es nun wirklich vorbei? Würde sich die Natur nun von der Korruption erholen können?

"Es wirkte nicht wirklich so, als ob die Wesen sich an Katiyana allzu gestört haben - oder umgekehrt", überlegte Bard, als die Sprache auf die kristallinen Wesen kam, denen sie im Turm begegnet waren. "Doch vielleicht können sie uns tatsächlich helfen, die Geheimnisse dieses Ortes zu erkunden. Dass dieser Turm überhaupt hier mitten im Nirgendwo existiert, ist schon ein bisschen kurios."

Mugins Entdeckung an der Schalttafel zog dann allerdings Bards Interesse auf sich. "Ja, lasst uns schauen, was dort oben ist! Wir sollten sichergehen, dass hier nichts übrig bleibt, das die Umgebung korrumpieren könnte."

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Der Jadekaiser / Der rostige Drache
« am: 08.09.2021, 11:20:20 »
Das Spinnen-Klettern von Bard hatte ich garnicht im Blick... ich dachte, er hätte das bislang erst auf sich gewirkt. :oops:
Ach, naja, passiert. :D

Ich hoffe, ich kann euch mit meiner Aktion etwas Zeit verschaffen. Ich kann gerade sonst nicht viel ausrichten, da ich meinen Bogen im Sturm nicht benutzen kann.

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Der Jadekaiser / Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« am: 08.09.2021, 11:18:45 »
Kurzerhand wirkte Bard nun auch den Spinnenkletter-Zauber auf sich selbst. Dies hielt er für deutlich risikoärmer als durch den Sturm zu fliegen. Dann kletterte er hinauf. Währenddessen kam er nur begrenzt mit, was hoch über ihm geschah, aber ein Schreck durchführ ihn, als er den Sturz-Befehl von Katiyana hörte. Er bfürchtete schon, jemanden mit einem Zauber seinerseits vor einem Fall in die Tiefe retten zu müssen, doch zum Glück schien das nicht notwendig zu sein. Die Lage schien dennoch nicht gut zu sein. Als Bard auf Höhe der Plattformen ankam, bemerkte er, dass Katiyana sich teleportiert haben musste. Nun nah bei ihr, war die Sache ihm etwas heikel. Im Nahkampf hätte er nicht viel gegen sie auszusetzen, immerhin war er Bogenschütze, aber behindern könnte er sie allemal. Noch an der Wand zwischen der westlichen und südlichen hängend, bündelte Bard die Ley-Energie hier im Turm, um Wasser, Eis- und Schneekristalle in die Luft zu schleudern und zu einem eisigen Sturm zu bündeln, die Katiyana nicht nur die Sicht rauben sollten, sondern sie vielleicht auch hindern würde, sich zu bewegen. Er spürte, wie peitschender Wind und Kälte sich zu formen begann, die in dem sowieso schon sturmbefallenen Turm, eine neue Dynamik erzeugten. Er platzierte das Zentrum seines Zaubers auf der Plattform gegenüberliegend zu der, auf der sich seine Gefährten befanden,[1] dann kletterte er weiter unter die Plattform, auf der sich Katiyana befand, um in Deckung zu gehen.
 1. Sleet Storm so, dass der Zauber Katiyana möglichst gut einhüllt, aber nicht die Gruppe betrifft

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Der Jadekaiser / Der rostige Drache
« am: 24.08.2021, 09:46:50 »
Zitat
Bard: Bitte von dir eine Klettern-Probe mit +4 (+8 durch den Zauber und -4 wegen der Bedingungen). DC ist durch den Zauber 20
Noch eine Frage dazu: also hebelt der Wind den Zaubereffekt, dass man für "normale Bewegung" nicht würfeln muss, für alle aus? Weil normalerweise kann man ja damit sogar an der Decke laufen. :wacko:

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Der Jadekaiser / Der rostige Drache
« am: 24.08.2021, 08:14:09 »
Wenn das so ist, gern! Ich passe mal eben meinen Beitrag an. Hatte im Kopf, dass es selbst klettern kann, weswegen ich es nicht angeboten habe, aber ich helfe auch gern nach. Ohne meinen Bogen bin ich in diesem Kampf sowieso nicht nützlich. Dann lasse ich dem Eidolon gern Vortritt. :wink:

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Der Jadekaiser / Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« am: 23.08.2021, 09:19:00 »
Nachdem sich Bard vergrößert hatte und zurück auf die Beine gekommen war, riss der Wind zwar immer noch stark an ihm, aber es gelang ihm eindeutig besser, dagegen anzukämpfen.[1] Leider war es schien es dennoch unmöglich, bei diesen Verhältnissen seine bevorzugte Waffe, den Bogen, zu benutzen. Mugin, Garridan und Rumar verschwanden plötzlich und tauchten neben Katiyana auf... und Bard war auch entschlossen, sich nicht vom Sturm in diesem Turm aufhalten zu lassen. Ihm fiel sofort eine Möglichkeit ein, ebenso nach oben zu kommen - und zum Glück waren die Skelette am Boden kein bedrohlicher Faktor mehr, denn das Eidolon würde mit dem Rest kurzen Prozess machen.
"Möchtest einer von euch nach oben klettern?", rief Bard gegen den Wind an dem Eidolon und Solitaire entgegen und wirkte anschließend Spinnenkletter-Zauber das Eidolon, da Solitaire signalisierte, lieber unten zu bleiben, und das Eidolon aus eigenen Kräften wohl Schwierigkeiten hätte, die Turmwände zu erklimmen.
 1. Stärkewurf: 20

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Der Jadekaiser / Die Würfel sind gefallen
« am: 23.08.2021, 09:17:24 »
Sickle: 1d201d20+9 = (12) +9 Gesamt: 21, Dmg: 1d41d4+3 = (3) +3 Gesamt: 6 (Slashing, trip)

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Der Jadekaiser / Die Würfel sind gefallen
« am: 23.08.2021, 08:52:52 »
Stärkewurf für Bewegung: 1d201d20+2 = (18) +2 Gesamt: 20

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Der Jadekaiser / Der rostige Drache
« am: 20.08.2021, 10:45:53 »
Ah, der steht natürlich nur im Status (im Charakterbogen steht +10, da hatte Mondragor vermutlich auch nachgesehen).
So wird's gewesen sein! Sorry, meine Schuld, hab den Save in der Fußnote übersehen und Mondragors Wurf nicht hinterfragt. :holy: Können wir aber ruhig nun so lassen, nicht schlimm!

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Der Jadekaiser / Der rostige Drache
« am: 20.08.2021, 10:25:39 »
Wenn der DC 14 ist, wäre er auch von sich aus geschafft. Ich habe gerade nochmal nachgesehen. Er hat durch den Warding Talisman einen bereits aktiven Resistancebonus von +2, also insgesamt +12 auf seinen Wurf.

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Der Jadekaiser / Der rostige Drache
« am: 20.08.2021, 09:51:19 »
Rausgepustet zu werden, wäre für Bard am Ende vielleicht sogar sicherer gewesen als im Turm verbleibend gelähmt zu sein. :lol: Naja, wäre schon nett, handeln zu können, aber setzt die Priorität lieber auf die Gegner. :wink:

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