Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.


Nachrichten - Phekda

Seiten: 1 [2] 3 ... 9
16
Forgotten Realms - Storm King's Thunder / Würfelthread
« am: 10.04.2022, 21:34:14 »
Ini: 1d20d20+3 = (2) +3 Gesamt: 5

17
ich melde mich auch mal wieder zurück. ... puh hab gerade sehr viel zutun auf Arbeit. ... Da Phekda sich wie Wiesel versteckt warte ich jetzt auch mal.

18
Forgotten Realms - Storm King's Thunder / Würfelthread
« am: 29.03.2022, 11:42:34 »
Schleichen um zu den Drow zu kommen
1d20d20+6 = (10) +6 Gesamt: 16

19
Phekda hatte bei den Kristallwesen überlegt, von welchen zwergischen Wundern ihre Führerin gesprochen hatte, welche wohl eher von diesen Wesen geschaffen wurden. Zu gerne hätte er ihre Handwerkskunst studiert. So blieb ihn nur das was er sah. Die Kunstwerke an Mauerwerk und Schmuck. Dasallein reichte aus um ihm den Atem zu rauben. Oben im Tageslicht würde ihm das sicher keiner glauben. Mit einem Atemzug verwarf er den Gedanken auch nur ein Wort über diese Wesen an der Oberfläche zu verliehen. Sie wollten keine Gäste haben, und noch dazu waren es Wesen aus Ammenmärchen. Wenn sie nicht für verrückt erklärt werden wollten, schwiegen sie über diese Begegnung.

Nach dem erholsamen Schlaf und der größe der Räume war der Tunnel mehr als beengend. Wieder eine Ernüchterung in diesem Unterreich aber es gab eine Möglichkeit weiter zu kommen. Das war lohnenswert genug.
Sehr überrascht schien er über ihre Entdeckung zu sein. Die Feinde hatten die Kristallwesen nicht vergessen und warteten immer noch. Wer konnte das schon ahnen, aber Elfen hatten ein anderes Zeitgefühl. So beobachtete er die entfernten Vettern weiter während Wiesel sich näher an sie heran wagte. Das was er aus den Geschichten über sie gehört hatte gefiel ihm nicht. Sie mussten an ihnen vorbei. Er fragte sich ob auch herum schleichen gehen würde aber das würde nur einen Kampf verzögern. Schließlich waren sie, nach dem Verlassen der Tunnel, im Gebiet dieser dunklen Elfen.

20
Neben den Wesen schien Phekda von den leuchtenden Kristallen, den Gebäuden und der Bemalung fasziniert zu sein. In alten Ruinen wurden eher weniger die Bewohner angetroffen und war eher von einem vergessenen Volk die Rede als von irgendwelchen Relikten. Das war aufregend für ihn. Ihr Verhalten und die Sprachgewandtheit erinnerten den Halbelf an seine Versuche mit den nördlichen Sprachen. Wobei er eher beindruckt war, wie schnell sie die Sprache gewechselt hatten. Das zeugte von einem hohen Intellekt.

„Das würde mich auch interessieren. Selbst bei verschlossenen Räumen gibt es immer einen Weg hinein und wieder hinaus. Außer natürlich der Weg ist von eingestürztem Geröll versperrt, dann wird die Sache schwerer“ fügten nun Phekda noch etwas an den Satz von Wiesel an.
Der Gedanke einen Tunnel zum Einsturz zu bringen um Gegner den Weg zu versperren lag für ihn doch sehr nahe. Es wäre der einfachste Weg und noch dazu schnell. Bei alten Ruinen reichte es manchmal nur ein oder zwei Säulen zum Einsturz zu bringen, damit ein Großteil der Struktur versagte.

21
In der Dunkelheit ging Phekda durch, was alles keine Schmerzen zugefügt bedeuten würde. Ihm vielen hier in erster Linie Gifte ein, welche jemanden mal langsam mal schnell für immer und sicher ohne Schmerzen einschlafen lassen würden. Auch unter Drogen oder auch nur Alkoholeinfluss wäre das Schmerzgefühl gemindert. Ganz klassisch, für die Reichen, währe auch ein nächtliches erdrosseln mit einem Seidenschal am Ende Schmerzlos. Diese Gedanken wurden durch die Dunkelheit soweit verstärkt, dass er merkte wie das Blut aus seinen Händen wich. Panik war es noch nicht, aber er traute den Worten, in einer fremden Sprache, einfach nicht.

Nach der Finsternis, und dem Zusammenstoß mit Fiona und den anderen, stand Phekda staunend unter dem künstlichen Sternenhimmel. Wäre nicht diese Ungewissheit über eine mögliche Gefahr, würde er sich mehr über diesen unbekannten Ort freuen. So huschte nur ein Gedanke ob der Schönheit durch seinen Kopf. Der, wie lange wohl ein Oberweltlerauge dies wohl nicht gesehen hatte.
Dann ließ er seinen Blick über die Gebäude und den Platz schweifen.Er sah die Struckturen als gute Versteckmöglichkeiten für Angreifer an und den Platz als Präsentierteller. So Misstrauisch folgte er Rilka zu dem glitzernden etwas. Dabei fragte er sich, ob dies eine Statur, ein Meilenstein oder gar eines dieser Kristallwesen war. Als sich dann eine Kreatur mit einem Licht manifestierte, oder eben eine sichtbarere Gestalt annahme, kniff der Halbelf automatisch die Augen zusammen und ließ seine Hand an sein Kurzschwert wandern. Nach der Dunkelheit und der Finsternis fühlte er sich selbst in dem Dämmerlich durch das Aufleuchten geblendet. Aktuell roch noch alles führ ihn nach einer Falle. Nur dass auf dem Licht kein Angriff folgte, hielt ihn zurück.
Blinzend, musterte er dann das durchsichtige Wesen, dessen Sprache er nicht verstand, argwöhnisch.

22
Phekda, der kein Wort verstand, legte den Kopf schief. Es war ein Abenteuer, doch ihm kribbelte von der Ungewissheit und der damit verbundenen potenziellen Gefahr der Rücken. Zögernd ging sein Blick zu Wiesel. Die durchsichtige Brücke, das Tor und die Dunkelheit das musste schon alles für sich verkraftet werden. Doch zurück ging es eh nicht mehr und war das Neuland, oder hier das Wiederendecken von Märchen nicht die innerliche Aufregung wert? „Loregiffer, guía mis pasos“ rief er zu sich murmelnd die Gesetzesgeberin und damit eigentlich Schicksaal an, seine Schritte zu leiten. Dann folgte er den beiden Frauen in die Dunkelheit.

23
Schlussendlich folgte auch Phekda, welcher das von der Welle getragene Boot schon nur zögerlich betreten hatte. Auf dem Unsichtbaren Steg, hatte er versucht das Material herauszufinden. Doch ob er nun mit dem Stiefel, den Fingerknöcheln oder auch einer Münze dagegen schlug, er konnte es nicht eindeutig identifizieren.

24
Phekda nickt zu Fionas Vorschlag. „Muchas posibilidades. Ich kümmere mich dann um die Wände und den Boden und ihr könnt weiter das Wasser untersuchen.“ gesagt getan. Der Halbelf entzündet seine Laterne und macht sich auf die Wände der Höhle, den Boden und auch den Gewässerrand bei besseren Lichtverhältnissen zu untersuchen.[1] Hierbei will er möglichst geordnet vorgehen und hält auch inne um den Boden von einer möglichen Sedimentschicht zu befreien.
 1. Investigation (Hinweise suchen) 17

25
Forgotten Realms - Storm King's Thunder / Würfelthread
« am: 25.01.2022, 10:35:08 »
Investigation (Hinweise suchen) 1d20d20+7 = (10) +7 Gesamt: 17

26
Sorry war etwas abgelenkt durch die Arbeit und Familie. Hab meine Ideen in einem Post gepackt.

27
Phekda beobachtet die Versuche und war perplex über den unerwarteten Wiederstand. Da er von Magie nicht viel verstand hoffte er auf Fiona. Während nun also Kara und Wiesel die Idee hatten, den Luftweg auszuprobieren, gesellte er sich zu Fiona. „Spürst du Magie oder etwas übernatürliches. Ich bin da etwas überfragt. Mit einer Falle und sei sie mit Magie verstärkt könnte ich umgehen. Was meinst du vielleicht liegt es auch and der Art und weise wie wir hinüber wollen. Müssen wir Göttern huldigen, wieder schwebende Steine finden oder eine Brücke die wir nicht sehen. Vielleicht hilft es wirklich das Wasser nicht zu betreten oder wie müssen tauchen oder es ist ein Rätzel was mit den Kristallwesen zutun hat.“ in der Finsternis blickte er sich um und nahm seine Blendlaterne zur Hand. Laut fügte er an, bevor er sie entzündete „Wäre das eine Ruine, wurde ich die Wände nach Hinweisen untersuchen. Meist gibt es an den Wänden Malereien oder Kunstwerke die Hinweise geben können. Generell möchte ich nun wissen, sind die Wände behauen oder ist die Höhle natürlichen Ursprungs? Im dunkeln ist leicht etwas zu übersehen.“ Er wartet scheinbar noch ob Fiona Ideen hatte oder eben etwas spürte. Wenn nicht, würde er wohl nach weiteren Indizien suchen, welche sie im trügerischen Schein der Kristallwesen übersehen hatten.

28
Stimmt wir haben mehre Seile, wenn es zuende geht, werde ich ein neues anküpfen bzw. eine/r der Anderen macht es.


29
Da es irgendwann ein Ende hat mit der Sichtweite und sie sich für die Insel vom Seil lösen muss (glaub ich) würe mein Halbelf nervös werden wenn er keinen Zug mehr am Seil spührt. Und dann? Lauschen ob er was hört und Rufen ob alles OK ist ^^, oder

30
Die Anderen hatten recht, erst einmal mussten sie am Seeufer entlang. Während sie dies taten, lauschte Phekda der Erzählung von Rilka. Diese Kristallling hörten sich spannend an. Vielleicht gab es sie vielleicht nicht aber in Märchen und Geschichten gab es oft einen wahren Kern. Das fühlte sich aufregend und gefährlich zugleich an.

Während sie keinen einfacheren Übergang durch das Wasser fanden, oder irgendetwas anderes. Machte sich Phekda Gedanken über den See. Unabhängig von den seltsammen Tieren über und wahrwahrscheinlich auch in ihm gab es hier einiges zu bedanken. Woher kam das Wasser, wie tief ist es, wie sind die Strömungen. Er selbst kannte solche Überlegungen und war ja selbst vor wenigen Tagen erst in die blinde Flucht Falle getappt. Also rief er, als Kara ins Wasser ging. „Solo Espera! … Em, Warte! Gegen Wesen bist du gewappnet aber nicht gegen die Tiefe oder Strömungen.“ gesagt getan holte er ein Seil hervor und bot es Kara an, auf dass sie sich wenigstens absichern konnte, wenn sie tiefer hinein ging.

Seiten: 1 [2] 3 ... 9