Traits: I feel far more comfortable around animals than people.
I’m driven by a wanderlust that led me away from home.
Ideal: Honor. If I dishonor myself, I dishonor my whole clan.
Bond: My family, clan, or tribe is the most important thing in my life, even when they are far from me.
Flaw: Violence is my answer to almost any challenge.


Ein letztes mal Lies er, vor seinem inneren Auge, seinen Blick über die grauen Riesen schweifen,
die ihm mehr Zuhause gewesen sind als jeder andere Ort denn er jemals besucht hatte. Lange Zeit wanderte er nun in der Ferne und doch verweilte er stets am selben Ort.

Mit einem Lächeln auf den Lippen, erinnerte er sich an den alten Mann der ihm wie ein Vater gewesen war. Der Schamane nahm in unter seine Obhut und Schutz als der Stammeshäuptling ihn aus dem Weg schaffen wollte. Das alte Blut musste vollständig vergossen werden, damit dass neue durch die Adern des Stammes fließen konnte.

Viele Dekaden lang führte seine Familien den Bärenklan an, bevor die Wölfe über sie herfielen. Er war noch ein kleiner Junge, kaum 6 Winter alt, als der neue Rudelführer die Macht an sich riss. Seiner Mutter gelang es gerade noch ihn auf den geheiligten Boden zuführen, bevor die Pfeile der Scharr sie durchbohrten.

Lange war der Erbe dem Rudelführer ein Dorn im Auge, doch ließ er es erstmal darauf beruhen den Jungen Knaben im Auge zu behalten. Es gab ein paar ruhige Jahre und der alte Mann unterrichtete den Jungen in den unterschiedlichsten Künsten. Er war der wahre Erbe und würde irgendwann sein Recht einfordern. Es kam wie es kommen musste und das Rudel handelte ketzerisch und brach auch das letzte Tabu und stürmte eines Nachts die heilige Kultstätte. Der Junge war nun ein Mann und kämpfte verbissen. Aber die Anzahl der Feinde schien endlos. Der alte Mann wies in an zu fliehen und wieder zurückzukehren, wenn er sich das Recht um den Kampf für die Rückeroberung des Stammes verdient hatte.

Mit letzter Kraft hielt der alte Mann die Feinde auf, als dieser di mystischen Kräfte beschwor um seinem Schützling die Flucht zu ermöglichen.

Heute ist er ein anderer. Er ist der Wanderer, auf der Suche nach einer Gelegenheit seinen Wert unter Beweis zu stellen. Er hörte in Brevoy suche man Männer und Frauen die bereit sind ihr Schicksal in die eigene Hände zu nehmen.