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7te See: Théah / Kapitel 3: Freiburg
« am: 17.02.2024, 12:38:22 »
Valdas hatte den Ausführungen Friedrichs ebenso aufmerksam zugehört wie Allegra, schließlich war er auch erst vor Kurzem zur Gruppe gestoßen und noch nicht über alle Hintergründe im Bilde.
Im Anschluß an Allegras Vorstellung nutzte er die Gelegenheit und wandte sich knapp an die junge Frau.
"Unsere Namen sind seit der Vorstellung bei Frau von Castell ja durchaus bekannt. Ich bin, ähnlich wie ihr, erst kürzlich in Freiburg eingetroffen und habe eher durch Zufall die Bekanntschaft dieser Gruppe gemacht. Und da sich ihre und meine Interessen zumindest kurzfristig überschneiden, habe ich beschlossen, ihnen bei ihrem Vorhaben zu helfen." Sein Tonfall war nicht unfreundlich, aber die kurze und sehr allgemein gehaltene Vorstellung ließ keinen Zweifel offen, dass er wenig begeistert war, dass Allegra von jetzt an Teil der Gruppe sein sollte.
Anschließend wandte er sich an die komplette Gruppe und brachte seine Bedenken bezüglich des anstehenden Treffens zum Ausdruck. "Ich möchte euer direktes Vorgehen bei diesem Fahrenbach nicht weiter bewerten, aber habt ihr schon darüber nachgedacht, dass sich die Einladung zu einem Treffen um diese Zeit an solch einem verlassenen Ort nur allzu sehr nach einer Falle anhört?"
Im Anschluß an Allegras Vorstellung nutzte er die Gelegenheit und wandte sich knapp an die junge Frau.
"Unsere Namen sind seit der Vorstellung bei Frau von Castell ja durchaus bekannt. Ich bin, ähnlich wie ihr, erst kürzlich in Freiburg eingetroffen und habe eher durch Zufall die Bekanntschaft dieser Gruppe gemacht. Und da sich ihre und meine Interessen zumindest kurzfristig überschneiden, habe ich beschlossen, ihnen bei ihrem Vorhaben zu helfen." Sein Tonfall war nicht unfreundlich, aber die kurze und sehr allgemein gehaltene Vorstellung ließ keinen Zweifel offen, dass er wenig begeistert war, dass Allegra von jetzt an Teil der Gruppe sein sollte.
Anschließend wandte er sich an die komplette Gruppe und brachte seine Bedenken bezüglich des anstehenden Treffens zum Ausdruck. "Ich möchte euer direktes Vorgehen bei diesem Fahrenbach nicht weiter bewerten, aber habt ihr schon darüber nachgedacht, dass sich die Einladung zu einem Treffen um diese Zeit an solch einem verlassenen Ort nur allzu sehr nach einer Falle anhört?"