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Pathfinder Chronicles - Falkengrunds letzte Hoffnung / Kapitel 1: Wurzeln und Heilmittel
« am: 11.07.2009, 11:16:27 »
Korax der den weiteren Neuankömmling genauso interessant musterte wie zuvor sein gnomischer Bekannter hörte überaus interessiert zu. Krankheiten und Ungerechtigkeit. Hört sich interessant an ... und vielleicht muss ich am Schluß doch nicht noch anfangen Holzfäller zu werden.
Zum Elfen jedoch antwortete er: "Interesse habe ich da natürlich. Bei soetwas nur einen Sündenbock zu suchen scheint mir überaus gefährlich. Vor allem wenn der Sündenbock in Wirklichkeit die Krankheiten verhindern hätte können." Kurz überlegte der Halbork ob er das Thema Belohnung ansprechen solle, doch dann kam er zu dem Schluß, dass er sich damit in dieser Runde keinerlei Freunde gemacht hätte.
"Nun, wenn ihr euch morgen der Sache annehmen wollt, so findet ihr mich wahrscheinlich in einem der..." ein kurzes schmunzeln huschte über sein Gesicht "... exquisiten Zimmer in diesem Gasthaus. Doch weckt mich bitte nicht vor dem ersten Hahnenkrähen, die letzten Tage hatte ich nicht allzu viel Schlaf."
Damit schaute er nocheinmal abschätzen in seinen Bierkrug, nahm einen großen Schluck und entschied dann ihn auch gänzlich zu leeren.
Sein leicht angeheiterte Blick streifte kurz darauf den Gnom. Vielleicht hätte ich ihm besser ein Kinderbier bestellen sollen. Der Krug ist doch viel zu groß für ihn.
Zum Elfen jedoch antwortete er: "Interesse habe ich da natürlich. Bei soetwas nur einen Sündenbock zu suchen scheint mir überaus gefährlich. Vor allem wenn der Sündenbock in Wirklichkeit die Krankheiten verhindern hätte können." Kurz überlegte der Halbork ob er das Thema Belohnung ansprechen solle, doch dann kam er zu dem Schluß, dass er sich damit in dieser Runde keinerlei Freunde gemacht hätte.
"Nun, wenn ihr euch morgen der Sache annehmen wollt, so findet ihr mich wahrscheinlich in einem der..." ein kurzes schmunzeln huschte über sein Gesicht "... exquisiten Zimmer in diesem Gasthaus. Doch weckt mich bitte nicht vor dem ersten Hahnenkrähen, die letzten Tage hatte ich nicht allzu viel Schlaf."
Damit schaute er nocheinmal abschätzen in seinen Bierkrug, nahm einen großen Schluck und entschied dann ihn auch gänzlich zu leeren.
Sein leicht angeheiterte Blick streifte kurz darauf den Gnom. Vielleicht hätte ich ihm besser ein Kinderbier bestellen sollen. Der Krug ist doch viel zu groß für ihn.