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Nachrichten - Ginsengsei

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Legend of the Five Rings - Teahouse of Terror / Blauer Affe
« am: 19.04.2016, 23:02:29 »
Von meiner Seite aus dürft ihr das handhaben wie es zu den SCs passt. Ich wollte Kiku nur die Möglichkeit geben die beiden Bediensteten zu belauschen. :)

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Legend of the Five Rings - Teahouse of Terror / Blauer Affe
« am: 18.04.2016, 23:13:06 »
Nein das macht keinen Sinn mehr. Dieses Wissen liegt ausserhalb ihrer Möglichkeiten. Danke für dein Verständnis!

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Noboru ist überrascht, dass als die Seppun vorgibt sich etwas mit den Familien des Krebsclans aus zu kennen. Er schaut sie prüfend an und spricht mit leiser Stimme: "Der Familienname ist nicht zu entziffern, der Vorname des Schmieds war wohl Hajime." Bayushi Kiyo schaut gelangweilt zum ersten Yoriki. Der in den Kreis zurück gekehrte Bayushi Isamu hört neugierig zu. Takumi, der mit den Clans nichts anfangen kann, kratzt sich hinter dem Ohr und streichelt Yuki.

Bei der Umgehung des Lagers, kann Kikuchiyo Midori und Shun entdecken, welche etwas Abseits in ein Gespräch vertieft scheinen. Aus irgendeinem Grund gehen ihm Noborus Worte nicht aus dem Kopf.

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Legend of the Five Rings - Teahouse of Terror / Yahtzee!
« am: 18.04.2016, 21:06:43 »
Kuni was a founder of the Kuni family and known as the "seeker of that which is hidden". [1]

Initial Duties
Kuni was intially tasked with magically altering stone to ease the construction of Kyuden Hida. While it did ease construction he did not believe it modified the stone with the same degree of skill as Kaiu's work. Kuni was among the first to sense the growing darkness from the south of Rokugan, and warned Hiruma not to go scouting further south. [2]

The Kuni family were some of the most feared and enigmatic shugenja in all of Rokugan. [1] The family had devoted themselves to discovering the secrets of the Shadowlands. [2]

Learning the Way of the Magic

When the First War with the Shadowlands came and the advent of the Phoenix as a clan of the Empire, brought that the Phoenix were expected to defend the Empire against the invaders, and to send healers and other magicians onto the field of combat. Isawa sent each of his five brothers and sisters to the Great Clans, to educate the first shugenja of the Empire. Members of the Kuni were initiated into the path of the sorcerer. [3]

Auf der Krebsclan Wiki Page  kannst du gerne auf die Timeline einen Blick werfen und dir die groben Eckdaten als SC aneignen.

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Legend of the Five Rings - Teahouse of Terror / Blauer Affe
« am: 18.04.2016, 20:52:50 »
@Naomi: Ich hatte deinen Versuch die Inschrift der Klinge zu lesen überlesen. Sry!

@Kiku: Vielleicht ist es nicht offensichtlich aber bei der Klinge könnte es sich um das Schwert handeln welches Kiku sucht.

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Legend of the Five Rings - Teahouse of Terror / Blauer Affe
« am: 11.04.2016, 07:51:03 »
Scorpion Clan halt.  :cool: Die warten erst bis die Katze im Sack ist.  :cheesy:

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Noboru hebt schützend die Hand vor die Katana Klinge. "Der Stahl dieser Klinge ist durch und durch verdorben.[1] Meine Gebete an die Schutzkami waren gerade ausreichend um den Griff zu entfernen." Er legt die Decke wieder über die Klinge um die Anwesenden zu schützen und fährt dann fort: "Ich vermute anhand des Mei, dass es sich um eine Klinge aus dem Krebsclan handelt. Womöglich gar eine Waffe die unter dem Einfluss der Kuni Shugenja entstanden ist."
 1. tainted

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Legend of the Five Rings - Teahouse of Terror / Yahtzee!
« am: 07.04.2016, 23:33:59 »
Der Appraise taugt etwas: Naomi vermutet, dass es sich um ein Familienschwert handelt. Es scheint zumindest eine Signatur zu geben.

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Noboru blickt Kiyo prüfend an als diese ansetzt über die vergangenen Fälle der Kartelle zu sprechen. Es ist in den höheren Kreisen des Skorpion Clans ein offenes Geheimnis, dass sowohl die Shosuro als auch die Bayushi und die Soshi Familie mit ihren Familien Kartellen den Opiumhandel kontrollieren. Darauf geht Kiyo jedoch nicht ein, statt dessen berichtet sie von einer Bande Ronin welche unter dem Namen die braune Hand im Grenzgebiet zwischen Kranich, Mantis und Skorpionlanden in großen Mengen Opium schmuggelten. Die Zusammenarbeit mit den anderen Clan Magistraten sei äußerst schwierig gewesen. Die unterschiedliche Gesetzeslage und die drohende Intervention der Smaragd Magistratur, welche kein gutes Licht auf die Arbeit der Clan Magistraten geworfen hätte, waren eine besondere Herausforderung. Schlussendlich sei es jedoch gelungen den Kopf der Bande einen Ronin aus der Kakita Familie zu überführen und seinen Kopf als Warnung an alle anderen Männer der braunen Hand von der Mauer des Grenzturms baumeln zu lassen. Bayushi Kiyo erzählt die Sache mit großer Hingabe und wird nicht müde zu erwähnen, dass ihr Vater einer der Yoriki gewesen sei, welche den entscheidenden Hinweis für die Ergreifung des Ronins geliefert habe.
Der Yogo Yoriki ruft einen der Bediensteten herbei und bittet ihn ihm ein Bündel zu bringen welches auf einem der Pferde befestigt ist. Der Diener kommt mit dem Bündel wieder und überreicht es Noboru mit einer Verbeugung. "Es ist das Schwert, welches der wiedergekehrte Bayushi Ryoto bei sich trug." Das Bündel ist mit einem besonderen Yogo Sigel versehen und scheint nicht von anderen als von Noborus Händen zu öffnen sein. Der Shugenja schließt die Augen und berührt das Sigel, welches sich sanft leuchtend öffnet. Vorsichtig wickelt Noboru das Bündel aus, wobei er darauf acht gibt nicht die darin gewickelte Klinge zu berühren. Als er den braunen rauen Stoff ganz ausgebreitet hat, sehen die Samurai das was von dem Ratling Katana übrig geblieben ist. Offensichtlich hat Noboru den, womöglich durch die Nezumi gefertigten, Griff entfernt denn es liegt nur noch die Klinge, schlank, schwarz und makellos auf dem Tuch.

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Offensichtlich fühlt sich Masato nicht mehr ganz wohl und entschuldigt sich bei seinen Gästen. Als er aufstehen möchte sind seine Beine schwer und er fällt beinahe Vorne über in den Schnee. Zwei seiner Bediensteten eilen zu seiner Seite und versuchen ihn zu stützen. Mürrisch winkt er ab und geht leicht wankend einige Schritte aus dem Lager um für einige Augenblicke ungestört zu sein. Niemand scheint die Abwesenheit des Magistraten so richtig zu bedauern. Seine wichtigtuerische Art wird nicht vermisst. Statt dessen nutzt Masome die Gelegenheit etwas mehr über die Situation der Chuuou Provinz und die Arbeit des Clan Magistratens zu erfahren. Noboru hält sich jedoch mit Äußerungen zurück. Bayushi Kiyo lässt sich davon jedoch nicht beirren: "Was Yogo-sama damit sagen möchte ist: Noch in diesem Jahr werden wir ganz sicher einen Schlag gegen das Kartell machen, der ihnen die Lust am Betrügen unseres geschätzten Kaiserreichs ganz sicher vergehen lassen wird!" "Ach Bayushi-san", wirft Noboru ein, "ihr wisst ebenso gut wie ich, dass dieser Sieg nur von kurzer Dauer sein wird. Wir kämpfen schon seit mehreren Jahren gegen diese Banden doch hat sich etwas geändert?" Empört stemmt Kiyo beide Hände in die Hüften. "Na, hört euch das an. Natürlich ist es nur eine kleine Tat im großen Ganzen. Doch wird sie wie jede weiter ihre Wellen werfen! Seid euch dessen gewiss."

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Unzufrieden beisst Isamu die Zähne zusammen. "So sei es. Wir dürfen dabei nur keine Aufmerksamkeit auf uns ziehen." Er schaut die junge Dienerin mit ernstem Blick an. "Die Dienerin der Seppun kann uns vielleicht mehr Informationen liefern. Gewinne ihr Vertrauen und versuche heraus zu finden was die Seppun bereits über Bayushi Kenjo weiß und ob sie gar anderen verdeckte Ziele verfolgt." Damit entlässt Isamu Midori und begibt sich zügigen Schrittes wieder zurück in die Runde. 

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Naomis Verhalten und Shuns Missfallen spielen für die Stimmung Kiyos eine große Rolle. Unter ihrer Maske verbirgt sie ein hämisches Grinsen. Leider ist der Sake schneller leer getrunken als es Gästen und Gastgeber lieb ist und als schliesslich sich der oberste Bedienstete traut seinen Herren davon zu berichten, kann dieser seinen Unmut nicht mehr verbergen. Ihm mehrfach und auf verschiedenste Weise die Unfähigkeit bescheinigend schickt er den armen Diener auf den Weg nach Shimomura um neuen Sake zu holen.
Noboru bietet als Trost sein bescheidenes Können der Teezeremonie mit seinem Herren und den Gästen zu teilen und als alle schließlich eine Schale feinen Jasmin Tee in den Händen halten besänftigt sich auch der Unmut Masatos und er schickt einen Ashigaru nach dem Diener zu suchen und ihn zurück zu holen.
Die Bayushi Kiyo geht Yogo Noboru beim Nachfüllen der Schalen zur Hand und ganz zufällig streift der Ärmel ihres Kimonos über die Unterarme Kikuchiyos. Zurückhaltung wahrend blickt sie auf den Boden. Dabei gießt sie jedoch ununterbrochen weiter Tee in Kikus Schale.
Am anderen Ende des Sitzkreises lehnt sich Masato nach vorn. Er stützt sich mit dem rechten Arm auf dem rechten Knie ab und dreht den Kopf zu Hiromi welche links von der Seppun ihren Tee trinkt. "Ihr seid eine schlaue Füchsin. Hätte ich nur gleich auf euch gehört, so wäre mir die Enttäuschung erspart geblieben! Sagt, werdet ihr auch den Winter am Hof von Bayushi Kyuden bleiben?"

Abseits folgt Isamu aufmerksam den Ausführung seiner neuen Dienerin. Bei der Schilderung, dass seine geliebte Schwester ihn niemals töten würde fühlt er sich an ihre gemeinsame Kindheit zurückerinnert und muss schmunzeln. Er nickt, Midori hat natürlich recht: Seine Schwester würde so etwas nie tun.
"Kennt ihr euch mit Giften aus? Es kann sein, dass wir zuerst handeln müssen, bevor es zu spät ist!"
   

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Legend of the Five Rings - Teahouse of Terror / Blauer Affe
« am: 22.03.2016, 23:05:47 »
 :wub: ich freue mich sehr über deine Initiative!

Entschuldigt bitte, dass es wieder einmal länger gedauert hat. Irgendwie ist gerade ein RL Wurm drin. Ich hoffe inständig, dass die Osterferien massive Besserung bringen!

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Bayushi Isamu schaut sich um. Ihm scheint die Tatsache, dass jemand anderes außer Midori die Wertsachen seiner Schwester bewacht überhaupt nicht zu gefallen. Verdrossen blickt er in Richtung Nord Westen. "Die Nachricht die du mir aus Bayushi Kyuden gebracht hast, ist in keinster Weise erfreulich." Er verschränkt die Arme hinter dem Rücken. "Du hast die Nachricht, das Geld und dich überbracht. Auch wenn du den Befehl Bayushi Yaos missachtet hast. Ich erwarte seinen Bericht. Dann werde ich entscheiden." Der junge Bushi schreitet einen unsichtbaren Weg zwischen drei größeren Felsbrocken ab und kommt hinter Midori zum stehen. "Ich brauche deine Hilfe. Aber ich weiss nicht ob ich Dir vertrauen kann. Es steht viel auf dem Spiel und ein Fehler würde das Ende für dich bedeuten." Er steht jetzt auf ihrer rechten Seite und kommt langsamen Schrittes vor Midori um ihr in die Augen zu sehen. "Wenn meine Schwester dir den Auftrag gegeben hätte mich zu töten, wie würdest du ihn ausführen?"

Bayushi Masato nickt erfreut und schenkt der Seppun ein Lächeln, als diese ihm anbietet seine Taten vor Bayushi Kenjo zu preisen. "Ihr preist, Seppun-hime. Eure Worte werden den Taten Bildern verleihen und deren Farben bestimmen." Er füllt daraufhin die Sake Schale der Prinzessin und seiner Gäste. Der warme Reiswein erfüllt die müden Körper neuer Energie und lässt die Strapazen der letzten Stunden vergessen.
Während Masato sich mit  zunehmenden Alkoholspiegel den Damen zugewandter fühlt und immer wieder Kitsune Hiromi mit leicht gläsernen Augen anblickt, debattieren Shosuro Masome und Yogo Noboru über den Verlust durch das Verbot es Jüngling Kabukis. Währedn Noboru ein Verfechter des Jüngling Theaters ist, hegt Masome wenig Zweifel daran, dass das Kerl Kabuki der Kunst zu neuem Glanz verhelfen wird. "Das Verbot wird das Theater von den alten Lastern befreien. Nur die Willenskraft eines Mannes kann den Verlockungen widerstehen und der Schauspielkunst das wahre Gesicht wiedergeben." Noboru nickt und lächelt: "Ihr meint die Willenskraft des Zuschauers, nicht wahr geschätzter Freund?" Der Shosuro hebt die offene linke Hand mehr male nach oben so als ob er die Missstände anpreisen wolle. "Auch die, auch die."

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Bayushi Masato nimmt Kikuchiyos Entschuldigung auch aufgrund von Naomis Fürsprache, gerne an. "Zur Strafe müsst ihr mir bei einer Schale Sake genau erzählen wie ihr den Kappa besiegen konntet.", spricht der Magistrat mit einem Lachen. "Nun da euer Besitz zurückgekehrt ist, gilt es wohl die Weiterreise zu planen. Prinzessin: Erlaubt, dass wir euch für den weiteren Weg nach Kyuden Bayushi beraten. Es würde mir und meinem Clan größtes Ungemach bringen, sollte euch auf dem Weg dorthin erneut etwas zustoßen!"

Bayushi Isamu ist von der Ankunft Midoris überrascht, versucht sich jedoch nichts anmerken zu lassen. "So sei es." spricht er knapp und nimmt die Nachricht aus Midoris Händen. Ein Blick zu Masato und dessen Nicken sind die Bestätigung die er benötigt um das Schreiben zu öffnen. Vorsichtig entrollt er das Papier. Die Handschrift seiner Schwester kann er sofort erkennen. Midori die direkt vor ihm kniet spürt, dass sein Atem beim Lesen unruhig wird. Für einen Moment scheint seine Hand welche die Rolle hält an Kraft zu verlieren - dann ist Isamu wieder Herr seines Körpers. Nachdem er die Nachricht gelesen hat, rollt er sie wieder ein und steckt sie in seinen Kimono. Er deutet eine leichte Verbeugung mit dem Kopf an und spricht zu Midori: "Danke, Midori. Ihr habt mir und meiner Schwester einen großen Dienst erwiesen. Wenn es Masato-sama gestattet so sollt ihr euch auch am Feuer wärmen." Masato nickt und gibt seinem Tross ein Signal und in Windeseile bereiten diese ein kleines Lager vor um den Zurückgekehrten etwas Ruhe und Stärkung bei einer Schale warmen Sakes bieten zu können. Die Feuerstelle wird eingeheizt und Decken werden verteilt und Felle ausgelegt auf denen man sich setzen kann.
Währenddessen kümmert sich Noboru zusammen mit Takumi um Bayushi Yao. Der Yogo ist sichtlich angewidert und dennoch fasziniert von den Fähigkeiten des Vanara Schamanens.

Das wieder errichtete Lager gewinnt durch das Feuer und den ausgeschenkten, warmen Sake an großer Behaglichkeit. Zunächst dreht sich alles nur um den Kappa und so nutzt Isamu einen Vorwand um Midori Abseits des Feuers zu sprechen. Als die beiden allein sind flüstert er: "Midori, dies ist sehr wichtig: Hat irgendjemand außer euch diese Nachricht zu Gesicht bekommen? Und wo ist die Kiste meiner Schwester?"

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