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Nachrichten - Araki

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Im Nebel / Preludium: An Bord der Weltenschmied
« am: 03.09.2011, 17:28:47 »
"Wenn ihr das wünscht, gern. In meinem Stamm ist der Begriff Krieger eine Ehrenbezeichnung, die viel über Geist und Herz einer Person aussagt. In meinem Augen habt ihr euch diesen Beinamen verdient."

Dann wandte sie sich an Assadra.
"Ich denke, auch wenn das Schiff noch nicht ablegt, sollten wir als erstes dorthin, damit ihr mit dem Kapitän und der Magistra sprechen könnt. Die beiden leiten diese Expedition, und es ist schwer vorauszusehen, was für Entscheidungen die beiden nach dem Gespräch treffen werden. Vielleicht brauchen wir die noch verbleibende Zeit dann noch."

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Im Nebel / Preludium: An Bord der Weltenschmied
« am: 25.08.2011, 07:30:46 »
Während Assadra die Sprüche ihres Bruders vortrug, erschien ein amüsiertes Lächeln in Arakis Gesicht. "Das könnte von meinem Lehrmeister sein. Und ich nehme an, dies alles wird zum richtigen Zeitpunkt einen Sinn ergeben. Wir bewahren die Sprüche in unserem Geist und in unserem Herzen. Habt Dank, Assadra."

Erneut verbeugte sie sich vor dem Naturgeist, und wandte sich dann der Adligen zu. "Wir sollten nun zurück zum Schiff, Kriegerin Asha. Die Zeit drängt."

Kurz zögerte sie, und wandte sich dann noch einmal an Assadra. "Euer Bruder hat euch doch erlaubt, uns zu begleiten, richtig?"

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Im Nebel / [OOC] Am Lagerfeuer
« am: 19.08.2011, 17:22:10 »
Und ich warte auf Asha...

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Im Nebel / Preludium: An Bord der Weltenschmied
« am: 11.08.2011, 21:39:56 »
Araki verabschiedete sich mit einem knappen Nicken von dem Boten, dann wandte sie sich wieder Assadra zu.

"Zunächst einmal danke, dass ihr uns habt teilhaben lassen. Mir bedeutet die Begegnung mit eurem Bruder ebenso viel wie die Begegnung mit euch."

In einer angedeuteten Geste der Ehrerbietung verbeugte sich Araki vor dem Naturgeist.
"Was unsere Zukunft angeht... nun, mein ehemaliger Lehrmeister pflegte zu sagen: Es gibt keine guten oder schlechten Ereignisse, es gibt nur Ereignisse - und die Frage, wie man mit ihnen umgeht. Je mehr wir wissen, desto besser können wir damit umgehen."

Sie sah zu Asha, und blickte sie fragend an. "Oder seht ihr das anders, Kriegerin Asha?"

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Im Nebel / Preludium: An Bord der Weltenschmied
« am: 11.08.2011, 19:43:00 »
Araki konnte kaum fassen, was sie eben erlebt hatte. Sie war überwältigt. Nicht, dass sie das nicht schon durch die Begegnung mit Assadra gewesen wäre - doch die schiere Größe und Gestalt ihres Bruders nahmen ihr vollends den Atem. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie das Wesen an, und jedes einzelne ihrer feinen Härchen war weit nach oben gerichtet.

Sie konnte gar nicht greifen, was in ihr vorging. Faszination, Begeisterung, aber auch Angst und Verwirrung. Und noch etwas anderes...

Als die Seeschlange verschwunden war, starrte sie noch lange auf die Stelle im Wasser, aus der Assadras Bruder erschienen war. Wasser... dieser Pfad wartete noch auf sie.

Das Gespräch mit dem Boten registrierte die Orkin eher nebenbei. Mit einem freundlichen, aber leicht abwesenden Gesichtsausdruck sprach sie ihn an.
"Tut mir den Gefallen und behaltet das Geschehene vorerst für euch. Geschichten über eine Riesenschlange könnten in dieser Situation eine Panik und damit eine Katastrophe auslösen. Die Magistra sollte entscheiden, wann es soweit ist, dass die Mannschaft davon erfährt."

Araki war über sich selbst überrascht. Nicht, dass sie mitgedacht hatte, das tat sie eigentlich fast immer. Aber trotz ihrer Aufregung war ihre Stimme ruhig und zeigte, dass sie keinen Widerspruch duldete. Nun, zumindest meinte sie, ihren Worten diese Wirkung gegeben zu haben.

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Im Nebel / [OOC] Am Lagerfeuer
« am: 03.08.2011, 21:59:09 »
Ach ja: Ich bin am Wochenende unterwegs und werde wohl nicht Posten können.

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Im Nebel / [OOC] Am Lagerfeuer
« am: 03.08.2011, 21:57:54 »
Auch von mir willkommen :) Und, was die Attribute angeht: Klar, nicht der Knaller, aber SO schlimm auch wieder nicht. Ich finde, damit kann man schon was machen.

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Im Nebel / Preludium: An Bord der Weltenschmied
« am: 30.07.2011, 11:37:47 »
Araki nickte Assadra zustimmend zu. "Möchtet ihr dabei allein sein, oder soll euch jemand begleiten?"

Natürlich hoffte sie darauf, dabei sein zu dürfen - gleich zwei große elementare Geister kennenzulernen, wäre eine großartige Erfahrung.

Kurz sah sie noch einmal zum Navigator. "Die Mannschaft wird sich wohl mit anderen Dingen beschäftigen, wenn der Vulkan erst einmal ausgebrochen ist. Aber dazu später mehr."

9
Im Nebel / [OOC] Am Lagerfeuer
« am: 27.07.2011, 21:48:07 »
Ich stimme Ravok zu  :D

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Im Nebel / Preludium: An Bord der Weltenschmied
« am: 27.07.2011, 00:12:21 »
Gelirions Frage war durchaus angebracht. Der Navigator schien auch selbst nicht sonderlich begeistert, dass die beiden Anführer der Expedition ihm die Koordination überlassen hatten. Was war der Grund dafür?

Aber bevor sie unnötige Konflikte schürte, wartete sie erst einmal die Reaktion ihres Ansprechpartners ab. Dabei behielt sie auch Assadra im Auge, denn sie wollte nicht, dass der Naturgeist missmutig wurde.

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Im Nebel / Preludium: An Bord der Weltenschmied
« am: 26.07.2011, 15:56:55 »
Araki sah sich in der Umgebung um, als könne sie die vermissten Expeditionsmitglieder in der Nähe entdecken. Ihr Handeln hatte also schlimme Folgen gehabt... aber Assadra sterben zu lassen, hätte sie niemals zulassen können.

"Gut, bitte macht das. Wenn wir helfen können, sagt uns, was wir tun sollen." Die Dringlichkeit in Arakis Stimme verriet, dass sie sowohl die Gefahr der Lage vor Ort erkannte, als auch schnellstens mit den beiden Verantwortlichen der Reise sprechen wollte.

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Im Nebel / [OOC] Am Lagerfeuer
« am: 26.07.2011, 08:08:40 »
Habe endlich wieder Zeit und Ruhe zum Posten gefunden  :D

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Im Nebel / Preludium: An Bord der Weltenschmied
« am: 26.07.2011, 08:08:06 »
Seit der Heilung durch Assadras Kräfte hatte die Orkin durchgehend geschwiegen. Nur mit einem bedächtigen Nicken hatte sie sich bei dem Naturgeist bedankt, danach hatte sie einfach gedankenverloren den Rückweg mitgemacht. Sie hatte die Erde berührt. Oder vielmehr, die Erde hatte sie berührt. Tief in ihrem Innern hatte sie eine Ruhe gefunden, die sie noch nie in ihrem ganzen Leben gespürt hatte.

Seit sie ein kleines Kind war, war sie getrieben gewesen. Stillstand war unerträglich, sie musste handeln, musste Ziele erreichen. Ihr eigenes Gefühl von Wertschätzung sich selbst gegenüber war davon abhängig, was sie zu bewegen vermochte. Dies war der eigentliche Grund, weshalb sie auf ihrer Reise durch die fremdem Länder nicht einfach nur gereist war - es war ja nicht so, als ob die fremden Kulturen nicht genügend Wunder geboten hätten, um sie zu faszinieren. Nein, sie hatte kleine Aufträge angenommen, völlig fremden Personen dabei geholfen, deren Probleme zu lösen. Sie hatte es gebraucht, nicht einmal, um sich gut zu fühlen, sondern um sich nicht schlecht zu fühlen.

Was hatte Assadra gesagt? "Wie könnt Ihr wissen, ob Ihr wichtig oder unwichtig seid, wenn Ihr noch gar nicht in Erfahrung gebracht habt, welcher Platz Euch im Weltengefüge vorgesehen ist, Araki."

Araki war wie die zuckende, züngelnde Flamme gewesen, die sich unruhig hin- und herbewegte. Einen festen Platz konnte sie gar nicht haben, denn das Feuer hatte irgendwann alles aufgezehrt, was es an einem Ort nähren konnte. Doch nun hatte sie die Erde gefühlt. Der Fels, der über Zeitalter hinweg an einem Ort blieb, und dessen Macht, dessen Unüberwindbarkeit und dessen Wert gerade darin bestand, dass er einfach nur dort war - unbewegt, ohne zu handeln.

Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie den Wert der Ruhe wahrgenommen, und so banal dies für manch anderen klingen mochte, hatte es sie doch zutiefst erschüttert. Und so hatte sie die Zeit der Rückreise damit verbracht, über sich selbst nachzudenken, und an den Abenden hatte sie eher meditiert, als sich mit den anderen Gefährten ans Feuer zu setzen.

Als sie schließlich am Lager ankamen, war sie überrascht über die Hektik, die hier herrschte. Zunächst ließ sie ihre Gefährten sprechen, bis Esquel nach Assadra fragte. "Wir haben auf unserer Erkundungsreise einige sehr bedeutende Entdeckungen gemacht. Unsere Begleiterin, Assadra, gehört dazu. Alles weitere möchten wir mit der Magistra besprechen."

Ihr Tonfall machte deutlich, dass sie keine weiteren Diskussionen zulassen würde, auch aufgrund der Dringlichkeit ihrer Situation.

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Im Nebel / [OOC] Am Lagerfeuer
« am: 23.07.2011, 21:32:03 »
Melde mich auch hier zurück, und werde wohl voraussichtlich morgen wieder posten.

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Im Nebel / [OOC] Am Lagerfeuer
« am: 20.07.2011, 22:09:30 »
Ich bin bis inklusive Samstag verplant, danach wird's bei mir besser. Bis Sonntag werde ich aber wohl nicht zum Posten kommen.

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