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Themen - Araki

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Zrayshal / Kapitel 1, Gruppe 2.2: Verlorene Zeit
« am: 15.11.2009, 13:25:00 »
Mit leeren Augen starrte Revjak an die steinerne Decke, während die Weißen um ihn herum das Experiment vorbereiteten. Er wusste, dies war einer der Tage, an denen er nicht würde entkommen können. Sie hatten ihm dieses rote Serum injiziert, das in seinen Adern brannte wie Säure, und das ihn daran hinderte, das Bewusstsein zu verlieren, oder sich auch nur in sich selbst zurückzuziehen.

Er hörte, wie sich die Weißen darüber unterhielten, dass sie ihn noch umdrehen mussten, später, wenn sie an seiner Wirbelsäule arbeiten würden. Einer der Weißen legte schon die Messer zurecht, damit sie ihn aufschneiden konnten.

Schweiß lief über Revjaks Stirn. Er gab sich alle Mühe, die Angst zu verdrängen. Aber das rote Serum löste Panik in ihm aus, reine, unverfälschte Angst vor dem unerträglichen Schmerz, der vor ihm stand. Drei Mal hatten sie dies bisher mit ihm gemacht. Es waren die schlimmsten Erfahrungen seines bisherigen Lebens gewesen. Und an einem dieser Tage hatten sie ihm auch die Sukkubus eingepflanzt.

Er bemühte sich, die Gedanken daran zu verdrängen, an seine eigenen Schreie ebenso wie an die der Sukkubus. Er starrte an die Decke, konzentrierte sich auf die Form einzelner Steine, ein verzweifelter Versuch, sich abzulenken, auch wenn er schon jetzt wusste, dass es nichts nutzen würde.

Einer der Weißen stellte eine Kiste auf einen kleinen Tisch neben seiner Liege.
"Sein persönlicher Besitz", erklärte einer der Weißen.
"Gut. Gelingt es, seine Erinnerungen an diese Stücke zu löschen, können wir bald seine ganze Persönlichkeit löschen. Danach werden wir die Verschmelzung zum Abschluss bringen."

Einer der Weißen beugte sich über Revjak. "Er hat Angst", kommentierte er emotionslos.
Ein anderer beugte sich ebenfalls über den Kleriker. "Gut. Das vereinfacht den Prozess. Schließe seine -"
Der Weiße unterbrach sich. Die beiden Männer blickten sich an. Was war das in ihrem Blick? Überraschung?

Ohne ein weiteres Wort legten die Weißen die Dinge beiseite, die sie in Händen gehalten hatten. Zwei von ihnen räumten die verschiedenen Instrumente zusammen und brachten sie aus dem Raum. Nur wenige Sekunden später war Revjak alleine. Das Einzige, was die weißen Männer in dem Raum gelassen hatten, war die Kiste mit seinen persönlichen Sachen.

Hilflos lag er auf seiner Liege, festgeschnallt, während das Serum sein Blut zum Kochen brachte.

Oh wie gerne wäre ich jetzt da, in meiner körperlichen Gestalt. Alleine mit dir, während du wunderbar hilflos bist.

Er hörte das Kichern der Sukkubus in seinem Geist, doch trotz ihrer Worte spürte er, dass sie ebenso überrascht war wie er selbst.

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Zrayshal / Kapitel 1, Gruppe 2: Verschmelzung
« am: 17.07.2009, 10:24:34 »
Narenka starrte auf das dreckige Grau der Decke. Sie erinnerte sich, wie man sie hergebracht hatte, wie man sie auf die Liege geschnallt hatte. Und sie erinnerte sich, wie die Weißen etwas herbeigerufen hatten, eine Präsenz, wie Narenka sie nie zuvor wahrgenommen hatte - erschreckend, machtvoll, kalt. Danach erinnerte sie sich an nichts mehr.
Gerade erst war sie wieder zu Bewusstsein gekommen. Zu ihrer Verwirrung standen keine Weißen Männer um sie herum. Noch verwirrender war, dass sie nicht festgeschnallt war. Als sie ihren Kopf hob, stellte sie fest, dass die Gurte um ihren Bauch, ihre Arme und Beine zerschnitten waren.

Ein Blick nach links ließ sie erstarren. In der Wand klaffte ein riesiges Loch, und sie konnte die schwachen Lichter der Stadt im Zwielicht des späten Abends erkennen. Neben dem Loch lag die Gestalt eines Weißen Mannes, sein Oberkörper blutbesudelt, seine Kehle aufgeschnitten. Ein weiterer Weißer lag neben ihm, jemand hatte ihm den rechten Arm abgeschlagen.

Sie erschrak, als sie ein Stöhnen neben sich hörte. Ein Blick nach rechts offenbarte ihr die Quelle des Geräusches: Ein Halbling lag auf einer weiteren Liege neben ihr. Auch bei ihm waren die Gurte zerschnitten. Der junge Mann war offenbar gerade erwacht.



Der Kopfschmerz trieb Nomo fast in den Wahnsinn. Sie hatten ihn in die runde Halle gebracht, den Raum, in dem sie ihm regelmäßig seltsame Flüssigkeiten injizierten. Oft hatten die Schmerzen ihn fast in den Wahnsinn getrieben, wenn die brennenden Flüssigkeiten sich in seinem Körper verteilt hatten. Schlimmer aber waren meistens die fiebrigen Alpträume, die er danach hatte.

Doch dieses Mal war etwas anders gewesen. Eine junge Frau war bereits in dem Raum gewesen, und Nomo hatte eine furchterregende, dunkle Präsenz in ihr gespürt. Die Weißen Männer hatten ihr zuerst Blut abgezapft, dass sie ihm dann injiziert hatten. Die Alpträume, die er danach erlebt hatte, waren schrecklicher als alles, was er je zuvor durchgemacht hatte.

Dann fiel es ihm ein. Er hatte davon geträumt. In seinen Träumen hatte er die Weißen Männer sterben sehen. Nur schemenhaft hatte er die Krieger erkennen können, die über die Weißen hergefallen waren. Dann hatte sich der Traum verändert. Nomo stand mit zwei Frauen in der Halle, und ein magisches Auge erschien in ihrer Mitte. Der Halbling erinnerte sich nicht an die genauen Worte, doch er wusste, dass die Stimme eines Weißen ihnen vorwarf, die anderen Weißen ermordet zu haben. Und dass bereits jemand unterwegs war, um sie zu fangen und zu strafen.



Layana holte tief Luft, als sie vor der schweren eisernen Tür stand. Die runde Halle. Alle paar Tage erhielt sie den Auftrag, Essen hierher zu bringen, um Gefangene zu versorgen, die zu schwach waren, um sofort in ihre Zellen zurück zu kehren. Jedes Mal hoffte sie darauf, dass es tatsächlich nur ums Essen ging, denn hinter einem losen Stein in dieser Halle hatte sie ihre Ausrüstung verborgen. Sie hatte diesen Ort gewählt, weil diese Halle nur selten benutzt wurde, und es ganz in der Nähe eine Treppe gab, die direkt zu einem Ausgang führte.
Die Halle befand sich zwar im fünften Stock, doch es trieben sich nur selten Weiße auf den Gängen herum, und die Wendeltreppe wurde außer von ihr von niemandem genutzt. Es war, unter den gegebenen Bedingungen, das perfekte Versteck.

Sie raffte sich auf, und öffnete die schwere Tür. Konzentriert starrte sie auf den kleinen Essenswagen, den gelblichen Brei in den Holzschüsseln und das nicht allzu saubere Wasser in den hölzernen Krügen. Sie hatte sich angewöhnt, nicht hinzublicken, wenn sie den Raum betrat, denn allzu oft waren die Weißen noch nicht fertig mit ihren Experimenten.

Erst, als die Tür wieder hinter ihr zu fiel, bemerkte sie, dass etwas nicht stimmte. Ein Luftzug wehte durch ihre Haare. Sie blickte auf, und starrte auf das riesige Loch in der Wand, groß genug, dass sie mit ausgebreiteten Armen zwei Mal hinein gepasst hätte. Ihr Blick wanderte über die Leichen zweier Weißer Männer, dann über die zwei Gestalten auf den Liegen mitten in der Halle, die sich gerade aufrichteten.

Genau in diesem Moment erschien genau zwischen ihr und den beiden Insassen eine kleine, weiß leuchtende Kugel. Die Kugel verwandelte sich, nahm Gestalt an, und wurde zu einem einzelnen, schwebenden Augapfel, so groß wie ihre Faust. Das Auge blickte sich um, starrte auf die Leichen, dann auf Layana, dann auf die beiden Insassen.

FREVLER! ertönte eine laute, kaltherzige Stimme. Ihr werdet für diese Taten büßen. Ihr werdet eine Strafe erfahren, die schrecklicher sein wird als alles, was je ein Insasse des Sanatoriums erleiden musste. Wir werden an euch ein Exempel statuieren.

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Zrayshal / Kakophonie der Gedanken
« am: 16.07.2009, 14:29:41 »
Hier könnt ihr alles notieren, was ihr für wichtig haltet und was nicht im Wust des In-Game-Threads verloren gehen soll.

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Zrayshal / Ritual des Blutes
« am: 16.07.2009, 14:24:41 »
Posting-Format bei Kämpfen bitte wie folgt einhalten:

Erster Post einer Runde kommt von mir:

Initiative:

Namen in der Reihenfolge jeweils mit nachfolgendem Initiativewert

Bei Angriffswürfen würfelt bitte immer gleich Schaden, Prüfung auf kritischen Treffer und möglichen Zusatzschaden mit. Ihr könnt entweder hier oder im Würfelthread würfen. Wenn ihr im Würfelthread würfelt, postet die relevanten Ergebnisse bitte trotzdem hier im Kampfthread.

In-Game-Beschreibungen bitte als

Code
oder als

Zitat
Quote

Regel-Beschreibungen als normalen Text darunter.

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Zrayshal / Kapitel 1: Eindringlinge
« am: 16.07.2009, 14:21:41 »
Es singen die Vögel, es pfeift leis' der Wind,
es kommen die Weißen, ich bringe ein Kind,
es schreit und es weint, doch sein Schicksal steht fest,
es bleibt hier bei uns, bis zuletzt, bis zuletzt.


Marya war noch nicht lange als Pflegerin im Sanatorium, und doch kannten die Insassen sie bereits besser als die meisten anderen. Sie hatte vermutlich bereits ihren Verstand verloren, bevor man sie hierher gebracht hatte. In ihren schaurigen Liedern sang sie über die Aufgaben, die vor ihr standen, und meist konnte man kurz darauf die Schreie derer hören, die sie zuvor besungen hatte.

Langsam schritt sie nun durch den Gang, die Zellen entlang, und wiederholte ihr Lied, das unschuldig geklungen hätte, wenn Mayas Stimme nicht so grausam verzerrt wäre. Wer die Pflegerin einmal gesehen hatte, wusste, dass sie dies nicht mit Absicht tat. Eine dicke Narbe entlang ihres Halses gab Hinweis auf die Verletzung, die einst ihre Stimme fast zerstört hatte.

Vor Yurais Zelle blieb Marya kurz stehen, und klopfte an die eiserne Tür. "Yurai, ich weiß ein Geheimnis! Eine Überraschung! Aber ich verrate sie dir. Die Weißen haben sich unterhalten, und sie wollen dich an einen Ort bringen, an dem die Dunkelheit lebt. Freust du dich, Yurai?"

Ohne die Antwort der Insassin abzuwarten, schlenderte Marya weiter. "Wer seid ihr? Ich kenne euch nicht. Oh, ich muss die Weißen rufen, sonst strafen sie mich."

Das Geräusch eines Gongs hallte durch den Gang, so laut, dass Kickhi fast von seiner einfachen Holzpritsche fiel. Auch Gorstag und Pavel wurden in ihren Zellen durch den lauten Gongschlag aufgeschreckt, ebenso wie durch die unterdrückten Stimmen einiger Männer und Frauen. Wenige Sekunden später verstummte der Gong, und man hörte nur noch das leise Wimmern Maryas, der offenbar jemand den Mund zuhielt.

"Kharek, kannst du die Türen öffnen? Beeil dich!"

Es war eine tiefe, männliche Stimme, die hier so unerwartet von Freiheit sprach.

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Zrayshal / Störfaktor
« am: 16.07.2009, 14:20:02 »
Wird noch nicht verraten  :D

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Zrayshal / Leben in der Finsternis
« am: 15.07.2009, 07:48:56 »
Zrayshal - Vergangenheit und Gegenwart

Zrayshal, die Königsstadt

Früher einmal nannte man Zrayshal die Quelle des Glücks oder auch die Silberne Stadt. Die Quellen gleich zweier großer Flüsse lagen in der Umgebung der Stadt, und ließen das Land fruchtbar werden. Die Herrschaft König Ademons brachte in kurzer Zeit Frieden und Wohlstand. Nachdem das Königreich Atiqua in den vorhergehenden Jahrhunderten oft Ziel räuberischer Angriffe der Nachbarländer war, schaffte Ademon es bereits in den ersten Jahren seiner Herrschaft, auf diplomatischem Wege für Frieden zu sorgen.

Seine Devise dabei war einfach: Jede Schlacht und jeder Krieg verlangten dem Land ein gewisses Maß an Ressourcen ab. Jeder Handel, bei dem er weniger investieren musste, als die bisherigen Konflikte gefordert hatten, war damit ein Gewinn für das Land. So schloss er einen Friedensvertrag nach dem anderen, bis er irgendwann so viele Bündnispartner hatte, dass den verbliebenen Reichen gar keine andere Wahl blieb, als ebenfalls Frieden zu schließen.

So herrschte Ademon über drei Jahrzehnte und machte aus Atiqua ein blühendes Land. Zrayshal entwickelte sich zu einem Zentrum des Handels und der Kultur, dessen größte Probleme die Kriminellen in den eigenen Straßen waren. Denn natürlich hatte der Reichtum auch jene angelockt, die sich daran laben wollten, ohne dem Land und der Stadt selbst etwas zurück zu geben. Doch selbst dies brachte Ademon recht gut unter Kontrolle, indem er eine starke Armee aufstellte und zahlreiche Gerichte erbauen ließ, deren Richter von ihm selbst unter den Klügsten und Weisesten des Landes ausgewählt wurden.

Für viele war Zrayshal ein Paradies auf Erden - bis zu jenem Tag, als sich alles veränderte...

Die Kultur von Atiqua

In der Zeit des Friedens strömten nach und nach immer mehr Einwohner der Nachbarländer nach Atiqua. Und natürlich brachten sie ihre eigene Kultur mit. Von den Atiquern wurden sie in der Regel mit offenen Armen empfangen; selbst die dunkleren Kulturen und Religionen wurden toleriert, sofern deren Anhänger nicht gegen die Gesetze verstießen.

Das ursprüngliche Götterpantheon von Atiqua setzt sich aus den folgenden Göttern zusammen:

  • Azuth
  • Bhaal
  • Chauntea
  • Deneir
  • Eldath
  • Ghaunadaur
  • Lathander
  • Leira
  • Lliira
  • Mielikki
  • Mystra
  • Oghma
  • Sune
  • Talos
  • Velsharoon

Im Laufe der Jahre hat sich aber auch die Verehrung zahlreicher weiterer Götter duchgesetzt: http://de.faerun.wikia.com/wiki/Kategorie:Götter
Vereinzelt fanden sich auch Anhänger weiterer, weniger bekannter Götter und Halbgötter in Atiqua.

Eine solche Verbreitung verschiedenster, teils in Konflikt befindlicher Religionen war nur möglich, weil die Bewohner Atiquas schon immer ein sehr freiheitliches und tolerantes Gedankengut hatten, das sich auch in ihren Gesetzen widerspiegelte. Dennoch ließen sich Konflikte nicht immer vermeiden, und im Einzelfall kam es auch zu gewalttätigen Ausbrüchen. Bestraft wurde jedoch niemals eine ganze Religion, sondern immer nur die im Einzelfall verantwortlichen Personen.

Neben der Entwicklung von Kunst, Handwerk und Handel spielte auch die Magie eine nicht unbedeutende Rolle in Atiqua. Magier und Hexer durften sogar moralisch grenzwertige Experimente durchführen, solange sie sicherstellten, dass dadurch niemand Schaden nahm. Im Gegenzug mussten sie jedoch regelmäßige, unangekündigte Kontrollen über sich ergehen lassen.

Viele Magier verdienten sich ihren Lebensunterhalt als Angestellte reicher Händler oder Höflinge, oder indem sie ihre Magie in Form von Zaubern oder magischen Gegenständen an die Reichen verkauften. Hier handelte es sich vor allem um Dinge, die im alltäglichen Leben nützlich waren; mächtige Artefakte waren mehr als selten, zumal die Entwicklung einer wirklichen magischen Kultur in Atiqua gerade erst am Anfang stand.

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Zrayshal / Prämortale Obduktion
« am: 15.07.2009, 07:43:12 »
Hier findet ihr den Gesundheitszustand der Charaktere, aber auch Details zu Verbrauchsgegenständen (Pfeile / Bolzen, u.ä.) sowie Geld.

Zauberkundige Charaktere führen hier die Listen ihrer aktuellen Zauber, ähnliches gilt für besondere Fähigkeiten, die eine begrenzte Anzahl an Einsätzen pro Tag haben.

EDIT: Auch die XP-Listen werden hier geführt.

9
Zrayshal / Altar der Schöpfung
« am: 15.07.2009, 07:37:38 »
Die Charaktere starten auf der 6. Stufe, Start-XP: 16.000.

Attributswerte werden wie folgt gewürfelt:

7x 4d6 würfeln, die 3 besten pro Wurf zusammenzählen und dann den schlechtesten streichen. Wer dabei weniger als 65 Punkte insgesamt erhält, darf erneut würfeln.

Es gelten die normalen Regeln der Charakter-Erstellung, ausgenommen Ausrüstung und die speziellen Fähigkeiten, die jeder SC erhält (weitere Infos folgen).

Erlaubte Quellenbücher: Nahezu alle offiziellen D&D 3.5-Veröffentlichungen. Im Zweifelsfall bei mir anfragen!

Trefferpunkte: Auf der ersten Stufe gelten die vollen TP, alle weiteren Stufen werden gewürfelt.

10
Zrayshal / Die Tyrannei des Chaos
« am: 15.07.2009, 07:36:35 »
Hier finden alle Würfelwürfe statt!

11
Zrayshal / Gebrochene Seelen
« am: 15.07.2009, 07:34:59 »
Bitte befolgt folgendes Format:

Name: Name
Rasse: Rasse
Klasse: Klasse

Basisdaten (Anzeigen)

Attribute (Anzeigen)

Kampfwerte (Anzeigen)

Talente (Anzeigen)

Fertigkeiten (Anzeigen)


Ausrüstung (Anzeigen)

Aussehen (Anzeigen)

Hintergrund (Anzeigen)

12
Zrayshal / Vergessene Worte
« am: 15.07.2009, 07:31:46 »
Hier kommen alle Diskussionen zum Spiel und auch allgemeines Gerede hin.

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