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Nachrichten - Yasine Echelesh

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+Schicksalspunkt ähh Action Point: 1d61d6 = (6) Gesamt: 6

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Sense Motive auf die Tante: 1d201d20+8 = (10) +8 Gesamt: 18

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Obwohl Yasine wenig übrig für den Humor des Halblingshat, kommentiert sie seinen makabren Scherz nicht, weil sie einfach keine Kraft hat, belanglose Gespräche zu führen. Dafür nickt sie dankbar, als Garrot seinen Vorschlag unterbreitet, einen Heiler direkt ins Gasthaus zu holen. "Es wäre äußerst zuvorkommend von Euch, Sir d'Deneith," erwidert die Psionikerin leise und heiser.
Während sie auf den Tee wartet, lauscht die Frau mit halbem Ohr Makotashs Zusammenfassung. Noch nie zuvor ist ihr so schwer gefallen, auch nur einen Satz konzentriert von Anfang bis Ende mitzubekommen. Mehr als ein leichtes, bestätigendes Nicken fügt sie dem Bericht nicht hinzu - soweit sie es im Augenblick beurteilen kann, hat der Kalashtar alle wichtigen Ereignisse zusammengefasst, und selbst wenn es anders wäre, wäre es Yasine egal, wie gut die Drachenmalhäuser informiert wurden.

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Garrots Begrüßung bekommt Yasine nur am Rande mit. Sie setzt sich einfach hin und atmet schwer unter dem nächsten Fieberschub, den sie mit dem Rest der Willenskraft, den sie noch aufzubringen vermag, zu ertragen sucht. Einige Minuten später sieht die Riedranerin mit glasigen Augen zum Wirt auf.
"Herr Wirt, seid so gnädig und bringt mir einen Tee," bittet sie den Mann am Tresen und fokussiert den Blick mit etwas mühe auf den Deneith-Malträger. "Verzeiht meine mangelnde Konzentration, Sir d'Deneith. Ich hoffe, es macht Euch nichts aus, dass ich dieser Besprechung nicht lange beiwohnen kann, denn ich benötige dringend die Dienste eines Medicus, wie Ihr sehen könnt." Husten unterbricht den Satz der Psionikerin, und sie verzichtet darauf, weiter zu sprechen, und wartet stattdessen auf ihre Tee. Ihre Gedanken sind zerstreut und ihr Körper völlig ermüdet, überhaupt fällt es der Fremdländerin schwer, auch nur aufrecht am Tisch zu sitzen.

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Die Rückreise ist für Yasine eine reine Tortur gewesen und hat ihre Selbstdisziplin hart auf die Probe gestellt. Eine derartige Infektion hatte die Riedranerin noch nie zuvor in ihrem Leben aufgeschnappt - das trockene Klima ihrer ursprünglichen Heimat und das raue, kühle ihrer Wahlheimat sind keine Orte, an denen derlei wuchernde Pilze gedeihen.
In Zarash'ak kommt die Psionikerin der Ohnmacht nahe an; vor Fieber nimmt sie ihre Umgebung nur gedämpft wahr, und sich länger als zwei Lidschläge auf etwas zu konzentrieren, fällt ihr schwerer denn je. Selbst um Erleichterung angesichts eines baldigen Heilerbesuchs zu empfinden, ist sie einfach zu schwach.
Auch Flex zu antworten, erweist sich für die Fremdländerin als gewaltige Anstrengung. Schwach nickt sie und bringt leise, mit vor ständigem Husten rauer Stimme hervor. "Euer Vorschlag ist gut. Doch es ist nicht meine Entscheidung," die Frau macht eine leichte Kopfbewegung in Makotashs Richtung, denn der Kalashtar gehört zum Überrest der Gruppe, die sie angeheuert hat. "Ich werde dennoch bei der Berichterstattung helfen," verspricht Yasine und tippt dezent ihre Geldbörse an, um anzudeuten, dass sie bei der Besprechung auch andere Verhandlungen zu führen gedenkt. Ein Hustenanfall unterbricht die Rede der Riedranerin, und sie wendet sich ab, um ihre Kehle zu reinigen, bevor sie - wieder verschleiert - erneut vor die Gruppe tritt. "Doch zunächst wäre ein Besuch beim Heilkundigen angebracht," spricht sie fast stimmlos.

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Yasine ist mit der recht eleganten Lösung der Situation überaus zufrieden. Auf der anderen Seite angekommen, deutet sie eine respektvolle Verneigung vor Makotash an. Auf ihren stummen Befehl hin schlurft die untote Monstrosität in jene Richtung, aus der die Verfolger bald eintreffen würden - die Psionikerin hat jedoch nicht vor, zu bleiben und deren Reaktion zu beobachten. Dem begriffsstutzigen Zwerg trauert sie nicht nach; dank ihrer Kopfschmerzen verschwendet sie ohnehin kaum Gedanken an ihn.
"Wir sollten nicht anhalten," sagt die Riedranerin mit einem Blick und einem auffordernden Nicken in Flex' Richtung.

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Trotz der zermürbenden Kopfschmerzen versucht Yasine schlichtend einzugreifen. "Meine Herren, bitte legt euren Streit bei. Einen Zwist können wir uns im Augenblick nicht leisten. Selbstverständlich ist dieser Kadaver entbehrlich und ich würde ihn ohne Zögern den Maden überlassen, auch wenn er ein interessantes Studienobjekt ist," redet sie im Gehen beschwichtigend auf Flex und Makotash ein.
Zum Zurücklassen von Turanak sagt die Riedranerin diplomatischerweise nichts, auch wenn sie keine Skrupel hätte, den sturen, vorurteilbehafteten Priester zu opfern. Torns praktische Denkweise in dieser Hinsicht gefällt ihr - auch wenn sie dem mutierten Halbelf noch immer mißtraut.

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In Yasines Augen spiegelt sich für einen Moment ein amüsiertes Lächeln; einen Lidschlag später ist es fort.
"Nur ein Werkzeug," erklärt sie Flex tonlos den Sinn und Zweck der monströsen Leiche, bevor sie sogleich voller Ernst zum Weitergehen drängt: "Doch wir haben keine Zeit, uns hier zu unterhalten. Sir d'Tharashk, hättet Ihr die Güte, uns zum nächsten Bach oder Fluß zu führen? Unsere Verfolger werden uns andernfalls nur allzu bald einholen."
Die Riedranerin hadert nicht lange und setzt sich als erste in Bewegung - auch wenn sie sich natürlich nicht an die Spitze der Kolonne vordrängeln würde, sobald Flex seine Position einnimmt.

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Mit einem Seufzer - der der überspannten Kompetenz des Wildnisführers gilt - wendet Yasine sich um. "Sir d'Tharashk ist hier, er lebt. Wenn jemand von euch noch ein Heilgebräu erübrigen kann, möge er es ihm rasch verabreichen," informiert die (heiltranklose) Psionikerin ihre Gefährten. Trotz der Schwere im Kopf versucht sie, fokussiert zu bleiben und die Umgebung im Auge zu behalten, denn die Verfolger könnten jederzeit eintreffen. Den wandelnden Leichnam lässt die Fremdländerin wieder an ihre Seite schlurfen, zum einen, damit er für Flex' Hilfe nicht im Weg steht und zum anderen, um den Drachenmaladligen nicht zu erschrecken, wenn er erwacht.
"Der schwierigste Part steht immer bevor... Zumindest ist es eine tüchtige Herausforderung," fällt die Riedranerin trotz Erschöpfung und prekärer Lage dennoch nicht der Verzweiflung anheim.

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Draußen vor der Höhle kneift Yasine die Augen vor der Helligkeit zusammen. Das grelle Licht schickt eine neue Welle der Kopfschmerzen durch ihren Schädel, und die Psionikerin muss einen Augenblick stehen bleiben, tief durchatmen und sich die Schläfen reiben. Dann sieht sie sich um, und entdeckt ebenfalls die Schleifspur. Auf Makotashs Anfrage schüttelt sie jedoch nur müde den Kopf. "Es gibt einfachere Mittel," sagt die Riedranerin leise und streckt eine Hand aus, um die monströse belebte Leiche durchs Gebüsch pflügen zu lassen, während sie selbst in einigem Abstand folgt.

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Nachdem der Elf das Bewußtsein verloren hat, steckt Yasine ihre Hände in die Ärmel. "Unser Vorhaben," antwortet sie dem hünenhaften Krieger, "ist denkbar einfach - diesen Ort so schnell wie möglich zu verlassen und diesen Schinder in sicherer Umgebung auszufragen und zur Rechenschaft zu ziehen."
Danach nickt die Psionikerin dem Zwerg dankend zu. "Shuk ran. Ich danke Euch," spricht sie zu dem Kleriker, um dann den Blick auf Makotash zu richten und auf seinen Vorschlag einzugehen. "Das wäre gewiss möglich. Doch die Totenstarre macht den Körper träge in seinen Bewegungen; es würde uns verlangsamen. Meister Tornariel," dreht die Fremdländerin den Kopf erneut zum Befreiten, "wärt Ihr willens, Euren Peiniger hinaus zu tragen? Ich fürchte, die Zeit läuft uns allen davon, und wir sollten keinen Augenblick mehr zögern," gemahnt die Frau zur Eile. Ihr reicht ein kurzes Ja oder Nein, um ihre untote Marionette als Träger einzusetzen oder es sein zu lassen, danach würde sie sich sofort in Bewegung setzen.
Natürlich vergisst Yasine nicht, dass irgendwo draußen im Unterholz noch Flex liegen muss - vielleicht ist der Mann aber auch inzwischen zu Bewußtsein gekommen. "Sir d'Tharashk? Seid Ihr wohlauf?," sendet sie einen gedanklichen Impuls an den Wildnisführer und spürt dabei einen stechenden Schmerz in der Schläfe, eine Nachwirkung mentaler Überlastung. Mit zusammengebissenen Zähnen zwingt sich die disziplinierte Psionikerin jedoch, weiterzugehen. So kurz vor dem Ende der Aufgabe darf sie nicht versagen.

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Siebte Runde Betäubungsversuch:
Klaue 1: 1d201d20+7 = (3) +7 Gesamt: 10
Schaden: 1d41d4+5 = (2) +5 Gesamt: 7
Klaue 2: 1d201d20+7 = (15) +7 Gesamt: 22
Schaden: 1d41d4+5 = (1) +5 Gesamt: 6
Biss: 1d201d20+2 = (3) +2 Gesamt: 5
Schaden: 1d61d6+2 = (2) +2 Gesamt: 4

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Kritischer Schaden: 1d41d4+5 = (3) +5 Gesamt: 8

29
Kritische Bestätigung: 1d201d20+7 = (5) +7 Gesamt: 12

30
Vierte Runde Betäubungsversuch:
Klaue 1: 1d201d20+7 = (15) +7 Gesamt: 22
Schaden: 1d41d4+5 = (3) +5 Gesamt: 8
Klaue 2: 1d201d20+7 = (20) +7 Gesamt: 27
Schaden: 1d41d4+5 = (4) +5 Gesamt: 9
Biss: 1d201d20+2 = (19) +2 Gesamt: 21
Schaden: 1d61d6+2 = (4) +2 Gesamt: 6

Fünfte Runde Betäubungsversuch:
Klaue 1: 1d201d20+7 = (15) +7 Gesamt: 22
Schaden: 1d41d4+5 = (4) +5 Gesamt: 9
Klaue 2: 1d201d20+7 = (17) +7 Gesamt: 24
Schaden: 1d41d4+5 = (1) +5 Gesamt: 6
Biss: 1d201d20+2 = (5) +2 Gesamt: 7
Schaden: 1d61d6+2 = (5) +2 Gesamt: 7

Sechste Runde Betäubungsversuch:
Klaue 1: 1d201d20+7 = (16) +7 Gesamt: 23
Schaden: 1d41d4+5 = (2) +5 Gesamt: 7
Klaue 2: 1d201d20+7 = (14) +7 Gesamt: 21
Schaden: 1d41d4+5 = (3) +5 Gesamt: 8
Biss: 1d201d20+2 = (2) +2 Gesamt: 4
Schaden: 1d61d6+2 = (1) +2 Gesamt: 3

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