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Nachrichten - Kenneth

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STAR WARS - Dawn of Defiance / Holowürfel
« am: 27.09.2009, 15:16:37 »
Achja, da war ja was :)
Wiederholung dank Acute Senses:
1d201d20+13 = (3) +13 Gesamt: 16

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Eiskalte Nacht / OOC: Laberrunde
« am: 27.09.2009, 14:25:10 »
Ups, falscher Account!

Lizk:
Nagut: Immerhin haben wir dadurch die Möglichkeit zu erkennen, dass nicht Straphon uns zuruft. Obwohl keiner von uns ihn bisher getroffen hat :D

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Kenneth nickt den anderen mit grimmigem Gesichtsausdruck zu und Shael merkt, dass es keiner ermutigenden Worte braucht, um die Entschlossenheit des Scouts zu festigen. Er hat so lange darauf gewartet und nun kann er endlich darauf hoffen, etwas über das Schicksal Felucya Bays zu erfahren und sich an den Imperialen zu rächen. Die Gesichter seiner Freunde aus dem Forschungscamp erscheinen vor seinem inneren Auge: Marty, Prik, Lou, der Mechaniker Nistol und die anderen, die bei dem Angriff getötet wurden. Einen Moment lang steht Kenneth einfach nur benommen da, den Blick verschleiert den Kopf in stiller Trauer gesenkt.
Sechs Monate hat er in dieser Wildnis um sein Überleben gekämpft und auf seine Gelegenheit gewartet. Sie würden dafür bezahlen.
Kenneth bückt sich und nimmt sein Blastergewehr auf. Ein älteres Modell wie es die Pioniere und Siedler damals, zu Zeiten der Ruhmreichen Republik noch geführt haben. Dann wirft er sich den Rucksack auf den Rücken, schlingt den Gurt seines Gewehres um den Oberkörper und geht voraus. Hinein in den Pilzwald.

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Ja, wir wollten gerade mit der Planung beginnen, antwortet Kenneth auf den Vorschlag Destans. Ich habe die Bastion nur ein Mal aus der Entfernung gesehen. Alles, was ich weiß, ist, dass das Gebäude zwei Stockwerke über der Erde hat. Und das Areal wimmelt nur so von Sturmtruppen. Kenneth atmet tief ein und bläht die Backen, indem er die Luft ausbläst. Ich denke, wir haben wenig Chancen, uns zu Fuß und ohne Deckung hinein zu schleichen. Wir sollten versuchen, uns auf einem Fahrzeug von außen zu verstecken. Vielleicht entsorgen sie ihren Müll in der Nähe oder bekommen Nahrungslieferungen aus der Nähe...

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Kenneth nickt zu dem Plan des Selkath'. Ein kleineres Team sollte für diese Aktion wesentlich besser geeignet sein. Immerhin sollten wir einen Kampf vermeiden... Pryn hat mir erklärt, was ihr vorhabt. Nun, ich weiß wo die Bastion liegt und mit etwas Glück sollten wir uns unbemerkt nähern können. Allerdings habe ich keine Ahnung, wie wir uns Zutritt verschaffen können. Hat jemand eine Idee?

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STAR WARS - Dawn of Defiance / Cantina - Der Offtopic Thread
« am: 23.09.2009, 13:19:28 »
Sorry, falscher Account. Ich muss mich noch daran gewöhnen, immer umzuschalten...  ::)

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Als die kleine Gruppe das Dorf erreicht, ergreift Kenneth doch wieder ein merkürdiges Gefühl. Er hatte schon des öfteren Kontakt mit den Felucianern und ihre Begegnungen waren immer friedlich. Doch nun, inmitten eines ihrer Dörfer, wird er nervös. Wenigstens ist diese Gruppe von Aliens auch hier. Hallo, antwortet Kenneth schlicht auf Yuejs Begrüßung und mustert sie dabei erstaunt. Er hat noch nie einen Zabrak persönlich kennen gelernt. Die Forschungsstation wurde bei einem Angriff durch das Imperium zerstört, erklärt Kenneth und blickt betreten zu Boden. Das war vor sechs Monaten. Wir kamen von Felucia Bay, einem kleinen Raumhafen auf der anderen Seite des Planeten. Meiner Heimat. Ich muss herausfinden, was in der Zwischenzeit aus Felucia Bay geworden ist. Erst jetzt wendet er sich an die anderen. Leute Kennenlernen und Konventionen Einhalten waren noch nie seine Stärken: Hallo. Kenneth-A Shim. Es tut gut, nach all der Zeit wieder ein paar Worte wechseln zu können.

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STAR WARS - Dawn of Defiance / Cantina - Der Offtopic Thread
« am: 22.09.2009, 14:32:12 »
@ Pryn:
Wenn Pryn durchblicken lässt, dass sich die Gruppe demnächst auf den Posten stürzt und Kenneth die Möglichkeit hat, sich ihrer Sache anzuschließen, dann wird Kenneth all seine Habe mitnehmen und sein Lager ohne große Sentimentalitäten zurücklassen.

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Kenneth scheint sich gut in der Gegend auszukennen. Sicher führt er die Gruppe durch den Wald und zu seiner Unterkunft. Auf dem Weg berichtet Shael von dem Kampf am Vortag: Ihr kämpft gegen die Imperialen? Man merkt dem Mann deutlich seine Aufregung an und augenblicklich zeigt er sich noch versönlicher. Den Rest des Weges legt Kenneth ein höheres Tempo vor, um möglichst bald bei der Unterkunft anzukommen. Kenneth rät, den Fluss kletternd zu überqueren und schwingt sich selbst behände in die Lianen und das Gestrüpp das den Fluss überspannt. Die ca. 6 Meter messende Plattform, die eine leichte Überquerung des Flusses verspricht, sollte gemieden werden. Kenneth erklärt, dass es sich dabei um eine Schnappqualle handelt, die an der Wasseroberfläche wartet und mit einem Duftstoff, den das Geschöpf verströmt, wilde Tiere anlockt. Sobald ein gewisses Gewicht auf die Qualle wirkt, lässt sie sich buchstäblich unter Wasser fallen und reißt sein Opfer mit sich. Kenneth scheint die Flora und Fauna des Planeten gut zu kennen und seine Ausdrucksform lässt auf eine fundierte Bildung im Bereich der Biologie schließen.
In der Hütte bereitet er eine Mahlzeit zu und erzählt schließlich mit etwas belegter Stimme seine Geschichte:
Ich habe Felucia kennengelernt. Ja, natürlich… Ich bin 21 Jahre in Felucia Bay, der kleinen Forschungssiedlung aufgewachsen. Aber das meine ich nicht. Ich habe Felucia wirklich kennengelernt. Ich habe erfahren, was es heißt, die Beute eines Rudels felucianischer Raufmarder zu sein, von einem Macwa-Löwen gejagt zu werden und eine Woche lang auf den Tod durch das Sporengift des Quellpilzes zu warten: Das Fieber treibt dir trüben Schweiß auf die Haut und jeder Schluck Wasser, den du trinkst, bestraft der rebellierende Körper unbarmherzig mit stundenlangen Krämpfen, während du durch das Unterholz kriechst und darauf hoffst, nicht die Beute eines Raubtieres zu werden, dass dich trotz der verseuchten Witterung zu seiner nächsten Mahlzeit wählt. Sechs Monate überlebte ich den Wald bis heute...
Wir befanden uns auf einer Forschungsmission und sollten ein Lager in der Nähe des nördlichen Pols, auf der anderen Seite des Planeten - also in dieser Region hier- einrichten und Daten sammeln. Wir waren zehn Leute und alles lief gut. Bis die Imperialen auftauchten. Ich glaube, ich war der einzige, der entkam und überlebte. Vermutlich waren sie auf Felucia Bay aus und wollten verhindern, dass jemand eine Warnung absetzt. Die Forschungsergebnisse der letzten Jahre dürften die Siedlung und das Wissen seiner Einwohner jedenfalls zu einem Leckerbissen für das Imperium gemacht haben. Nicht zu schweigen davon, dass wir immer wieder Schmugglern und Rebellen Unterschlupf gewährten.

Er erklärt euch, dass sein dringlichstes Vorhaben ist, in Erfahrung zu bringen, was mit Felucia Bay, seinem Heimatort, geschehen ist. Er ist entschlossen, sich gegen den Würgegriff des Imperiums zu stellen, wenn er nur die Gelgenheit bekäme, aus diesem mörderischen Urwald zu entkommen. Natürlich begleitet er Shael und Pryn.

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Die Felucianer suchen also jemanden und schicken diese Leute, um ihn aufzuspüren. Sie meinten doch nicht gar ihn? Kenneth räuspert sich, als ein Adrenalinstoß durch seine Glieder zuckt. Dann bliebe nur zu hoffen, dass sie friedliche Absichten hegen. Ihr seht tatsächlich mitgenommen aus. Nach allem, ist das Mindeste, was ich euch anbieten kann, euch in meiner bescheidenen Unterkunft auszuruhen. Ich lebe ganz in der Nähe. Wenn Pryn und Shael einverstanden sind, dann führt Kenneth sie von der Lichtung weg und wieder in eine Gegend, wo die Vegetation üppiger wird. Ich habe vor kurzem Blasterfeuer gehört. Wisst ihr etwas darüber?

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Kenneth schüttelt noch einmal seinen Kopf, um seinen Verstand zu klären. Eine Pilzfalle. Er beschließt, die Fremden bei Gelegenheit über diesen Pilz zu befragen. Nach all den Jahren hielt dieser Planet immernoch Überraschungen bereit. Und sein Unwissen hätte ihn beinahe das Leben gekostet.
Danke. Kenneth ergreift die Hand Shaels und lässt sich auf die wackligen Beine helfen. Dann sieht er an sich herab, betastet prüfend seinen Oberkörper und atmet dann auf, bevor er sich mit einem fragenden Blick an die beiden wendet: Mein Name ist Kenneth. Man sieht hier draußen nicht oft Fremde. Wer seid ihr? Er reicht dem Feeorin die Hand.

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Whuuuaaaaa... Unter große Anstrengung quält sich Kenneth langsam aus dem Schlaf und erwacht schließlich mit einem Gähnen und Ächzen wie es jemand von sich gibt, den man nach viel zu kurzem Schlaf geweckt hat. Er wiegt den Kopf, die Augen noch geschlossen, von einer Seite auf die andere und scheint äußerst beschäftig, seine Sinne zusammen zu bekommen. Er wirkt unkoordiniert; seine Hände patschen unbeholfen über den moosigen Boden und die Beine strampeln, als wüsste ihr Träger nicht, was mit ihnen anzufangen sei. Allmählich schiebt Kenneth die Augenbrauen nach oben und zieht die Lider schließlich zögerlich nach, um vorsichtig die Augen zu öffnen. Als sein suchender Blick Shael und Pryn findet, schiebt sich der Kopf spähend vor. Mit einem Seufzen kommt Kenneth endlich wieder im Hier und Jetzt an: Wo bin ich?

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Spoiler (Anzeigen)

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STAR WARS - Dawn of Defiance / Cantina - Der Offtopic Thread
« am: 13.09.2009, 14:39:42 »
Ich feu mich und warte gespannt :)

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STAR WARS - Dawn of Defiance / Cantina - Der Offtopic Thread
« am: 10.09.2009, 21:02:35 »
Mein neuer Account steht schon bereit ;)

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