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Nachrichten - Duam

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Heimat / [Kapitel I] Daren
« am: 27.10.2009, 23:57:09 »
Daren schwebte in einem dumpfen, dunklen Nichts. Ihm war kalt, obwohl er seine Umgebung eigentlich nicht spüren konnte. In seinen Armen und Beinen fühlte er einen tauben Schmerz, als hätte er überall gleichzeitig muskelkater, und seine Stirn brannte wie im Fieber, obwohl ihm kalter Schweiß das Gesicht und den Rücken hinunterlief. Blind wie er war, versuchte er auf der Suche nach dem kleinsten Lichtschein. den Kopf zu drehen. Er sah nichts als schwärze, die düstere war als alles was ihm bisher begegnete. "Ich bin tot", krächzte er,"das sind aber nicht Moradins Hallen...ich nehme an es gibt dort kein Zutritt für Idioten."
Sein Kehle fühlte sich an als wäre sie voller Glaßspliter, und sein Atem ging pfeifend.
Er wollte nicht reden oder denken, er wollte nichts, als sich ausruhen...sich ausruhen und nicht denken.
Die Taubheit seiner Gliedmasse ließ nicht nach, doch dafür spürte er einen stechenden Schmerz in seinem Schädel.
Langsam spürte er einen gewissen wiederstand in, dass nichts unter ihm wurde fester. Es fühlte sich so an als würde sich kreisend um sich selbst drehen. Die Drehung wurde schneller, das Stechen in seinem Schädel wurde schlimmer, jede versuch sich zu bewegen brachte Schmerz mit sich. Ihm drehte sich der Magen um, und die Muskeln am ganzen Körper verkrampften sich.
Sein Kopf schien zu explodieren, Daren schoss senkrecht aus seiner Rückenlage vom Boden hoch ihm war übel und er fühlte sich elend.
Seine Gedanken waren wie in Watte gepackt und er war erstmal vollkommen orientierungsloss.

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Heimat / [Kapitel I] Daren
« am: 27.10.2009, 16:09:55 »
Daren spürte wie die brennende Flüssigkeit sich in seinem Magen ausbreitete.
Also doch man hatte ihn hereingelegt...oder besser gesagt er hatte sich hereinlegen lasen. Er hatte die Berichte gelesen. Die Geschichten gehört. Und obwohl Daren das alles wusste, hat er alle Vorsicht fahren lassen, nur um irgendeinem Wirt seine Männlichkeit zu beweisen, dass einzige was Daren damit bewiesen hat war seine Dummheit und Naivität.
Aber nun war nicht die Zeit für selbsvorwürfe er musste irgend etwas unternehmen solange er noch einen klaren Gedanken fassen konnte, also lies er seine Situation vor seinem Geistigen Augen nochmal revue passieren.
Er ist vergiftet worden, gifte haben nur zwei mögliche Ursprünge. Sie können von Pflanzen, Tieren und anderen Kreaturen bezogen werden, was der Natürliche Ursprung ist. Oder sie können durch Magie und Alchemie erschaffen werden, was der Artifiziele Ursprung wäre.
Er ist ein Magieschmied und daher in der Alchemie bewandert, aber die Vermutung liegt nahe das hier ein Natürliche Gift am wirken ist. Seine anderen Arcanen Fähigkeiten beschränken sich auf das verursachen oder heilen von Wunden.
Kann er das Gift Überwinden?

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Heimat / [Würfel] Glück und Pech
« am: 26.10.2009, 18:35:55 »
Konstitution: 1d201d20 = (12) Gesamt: 12

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Heimat / [Kapitel I] Daren
« am: 26.10.2009, 18:10:33 »
Daren betrachtete misstrauisch die Flasche mit der weißen Schlange, wollte der Wirt ihn möglicherweise vergiften...?
Zuzutrauen wäre es den Leuten aus Luskan. Daren schalt sich selbst auf Grund dieser Unhöflichkeit es war nicht rechtens Andere vorzuveruteilen, außerdem hatte er als praktizierender der Arkanen Künste schon früh gelernt er solle leidenschaftsloss denken um seine Entscheidungen nicht von seinen Gefühlen beeinträchtigen zu lassen.

Mit einem leichten zittern wanderte seine Hand langsam zum Tresen, und schloss sich fest um das Glas.
Er hob es an und prostete dem Wirt zu mit den Worten "Der Stich tut weh, der tot ist dagegen schmerzlos."
(Ein altes und wohlbekanntes Sprichwort das unter den Anhängern der Rabenkönigin öfter gebraucht wird und sich auf die Angst vor dem unbekannten bezieht.)
Führte er sich das Glas an den Mund, hielt sich mit der anderen Hand die Nase zu und trank es auf einen Zug.

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Heimat / [Kapitel I] Daren
« am: 25.10.2009, 23:07:39 »
Mhhh...er war in Luskan einer der gefährlichsten Orte Faeruns, und jemand war ohne Grund freundlich zu ihm.
Das ist eine Situation in der er eigentlich ablehnen sollte, andererseits war er nach Luskan gekommen um Erfahrungen zu sammeln.
Der Wirt schien etwas Grob aber ansonsten nicht bedrohlich, und das Schlimmste was ihm passieren konnte, so dachte er ist das man ihm mit dem Preis über den Tisch zieht. Außerdem lautete ein altes Sprichwort man solle einen Follianten nicht nach seinem Einband beurteilen.

"Gut ich gehe auf euer Angebot ein bringt euren Brandwein her ich werde mich daran versuchen," und schlug mit der flachen Hand auf den Tresen, der immer noch so nass und klebrig war wie zuvor, so das er unwillkürlich das Gesicht verzog.
"Ich hoffe das Getränk wird mich etwas wärmen, sagt der Winter ist hier früher eingezogen wie wird die Stadt damit fertig so kurz vor dem großen Fest?"

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Heimat / [Kapitel I] Daren
« am: 25.10.2009, 22:23:14 »
Daren wartete ab, bis sich der Wirt beruhigt hatte, ihm war diese ganze Situation unangenehm da er so viel zu viel Aufmerksamkeit auf sich lenkte. Mit einem entnervten Blick wendete sich Daren zum Wirt, "Nun wenn ihr kein Eladrin Frühlingstee habt, dann bringt mir ein Zwergen Malzbier, ein Kartoffelsuppe und etwas Brot"  Etwas ruhiger fügte er dann hinzu, "natürlich trinke ich ab und zu Alkohol aber meist ist es doch ratsam einen klaren Kopf zu behalte." Während er das sagte schaute er misstrauisch zu den anderen Gästen,
(oder versuchte es wenigstens so) und gab dem Wirt ein Unmerkliches Nicken.

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Heimat / [Kapitel I] Daren
« am: 25.10.2009, 20:59:46 »
Die  Worte des Wirts rissen Daren aus seiner anfänglichen Starre. Er bewegte sich auf den Tresen zu und lies seinen Blick nochmals über die Anwesenden schweifen, traurigerweise war das freundlichste Gesicht, dass einer Ratte die ihn an fauchte als er an ihr vorbeischritt.

Er setzte sich an den Tresen, (von dem man leider sagen musste das er aus irgendeinem Grund feucht und klebrig war,) und sagte
" Wirt eine Eladrin Frühlingstee bitte und ein Zimmer für die Nacht."
Nachdem er sich den fettigen Wirt, der vor Dreck zu strotzen schien nochmal genauer ansah und das gegen das leere Gefühl in seinem Magen abwegte fügte er mit einem geqäuelten Lächeln hinzu,
"und sagt was könnt ihr aus der Küche empfehlen?"

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Heimat / [Kapitel I] Daren
« am: 25.10.2009, 18:20:46 »
Daren musste eine Entscheidung treffen, und das bald.
Er entschied sich kurzerhand sein Glück in der "Ratten Allee" zu versuchen, wegen dessen nähe zu den Docks. Den in Luskan war es nicht besonders klug zu lange auf offener Straße zu verweilen. Er verließ die Docks und betrat Luskans dunkle Gassen. Das Straßen Laberint in Luskan wurde nur hin und wieder von verbrannten Gebäuden durchbrochen. Von machen Gebäuden war nur noch das Gerippe übrig.

Dennoch erreichte er die "Ratten Allee" ohne größere Schwierigkeiten. Aber wenn er auf eine Verbesserung gehoft hatte wurde er schwer enttäuscht. Zwar gab es hier keine Ruinen aber die Gassen schienen hier noch bedrückender noch enger und düstere zu sein. An jeder Straßenecke tummelten sich finstere Gestalten und jeder Schatten wirkte bedrohlich. Der Schnee der so gnädig die anderen Straßen bedeckte, wich hier einem Schneematsch der eher als Schnee-Dreck bezeichnet werden konnte. Doch nach einigem suchen fand er die Taverne, die wohl das schäbigste Gebäude war das er je gesehen hat und den treffenden Namen "Das Rattennest" trug.

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Heimat / [Kapitel I] Daren
« am: 25.10.2009, 16:17:54 »
Daren bedankte sich beim Karavanenführer für seinen wohlgemeinten Rat, doch wie den meisten Leuten in Fearun war auch ihm das Sprichwort bekannt, dass alles was in Luskan bleibt verdirbt. Das beste Beispiel hierfür ist der Mirar, ein kühler, klare Fluss mit einer starken Strömung, der sobald er Luskan betritt zu einem giftigen Sumpf wird voller Gestank und Abfall in dem es nur so von Monstern wimmelt.

Dennoch wie ein berühmter Halbling einst sagte "eine Reise beginnt mit dem ersten Schritt" und Daren wusste das wenn er mit seiner Ausbildung weiter kommen wollte er das nicht nur durch das lesen von Büchern schaffen würde. Er musste auch selber Erfahrungen sammeln und daraus lernen, was der eigentliche Grund für seine Anwesenheit in Luskan war. Obwohl Luskan nur noch ein Schatten davon ist was es früher einst war bleibt es eine der größten Städte im Norden mit einer langen magischen Tradition.

Als Daren aber allein an den Docks stand, kamen ihm doch erste Zweifel. Es ist eine Sache aus Büchern und Berichten zu erfahren wie es um Luskan steht, eine ganz anderes Sache aber allein in Luskan zu stehen und es mit eigenen Augen zu sehen. Bei der Einfahrt der Karawane durch das Nordtor hatte Daren nicht viel auf die Umgebung geachtet, doch nun konnte er den ganzen Verfall und Schmutz der Stadt erkennen den selbst der tiefe Schnee nicht zu verdecken vermochte.

Daren brauchte einen Moment, aber nachdem er sich gefasst hatte war es nun Zeit für das Wesentliche noch der strapaziösen Fahrt in der Karawane und der harten Arbeit an den Docks, fühlte er wie sich Trägheit in seine Glieder schlich. Er musste sich um eine Unterkunft  kümmern.
An der Südbank, wo er sich nun befand waren ihm nur zwei Tavernen bekannt. Die erste Taverne befand sich in der nähe der Docks in der so genannten "Raten Alee", welche ihren reizenden Namen ihren ebenso reizenden Bewohnern zu verdanken hatte  und damit waren nicht nur die Nagetiere gemeint die Zweibeiner waren ebenso schlimm. Die zweite Taverne war an der "Setting Sun Str" welches Luskans Hauptstrasse war und direkt am "Markt" vorbei führte. Die Taverne war nahe der Brücke die, die Südbank mit der "Blut Insel" verband was an sich ein ebenso großer vor wie nachteil war. Den wo an der Südbank die Piraten, Schurken und Mördern sich um die Herrschaft stritten  herrschte auf der "Blut Insel" das Shou Syndikat mit eiserner Faust, was es zur sichersten Brücke in ganz Luskan machte.
Daren hatte also die Wahl, erhängt oder erstochen wie ein altes Sprichwort so schön sagt. Was nun...?

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Heimat / [OOC-Bereich] große Taverne
« am: 23.10.2009, 20:48:41 »
Hallo an alle,
ich bin neu hier und soll wohl jetzt die Sache mit dem char klären...   :wink:

Was ich gern machen würde ist ein Artificer der ist neu aus dem 4E Eberron PG

Der Artificer ist eine Arcane/leader Klasse die besonders gut mit magischen Items umgehen kann.
Er hat zwei builds den Tinker und den Battlesmith (Kampfschmied)

-der Tinker ist eher Distanz Buffs und robopets
-der Kampfschmied ist eher Nahkampf und Nahkampf Buffs

Ich würde gern ein Menschen Kampfschmied benutzen
falls es Probleme damit gibt oder ein anderer AT nötiger ist kann man immer mit mir reden
hab alle Daten zum Artificer bei Rückfragen.

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