männlicher Mensch, Warlock 2
mittelgroßer Humanoider (Mensch)
chaotisch gut

Größe: 1,86 m
Gewicht: 71 kg
Haarfarbe: dunkelbraun
Augenfarbe: braun
Alter: 24

Erfahrungspunkte: 1000 (3000 nötig für Stufe 3)

Trefferwürfel: 2w6+4 (13 TP)
Initiative: +3 (+3 GE)
Bewegungsrate: 9 m
Rüstungsklasse: 17 (+3 GE, +4 Kettenhemd [MA])
Grundangriffsbonus/Ringkampf: +1/+1
Angriff: Nah: +1 Speer (1w8/x3) Fern: +4 (Berührung) Eldritch Blast (1w6/x3)
Voller Angriff: Nah: +1 Speer (1w8/x3 (1w8+2/19-20) Fern: +4 (Berührung) Eldritch Blast (1w6/x3)
besondere Angriffe:

• Kernschuss: +1 auf Schaden/Angriff auf 9 m Reichweite

Rettungswürfe: Zähigkeit +2, Reflex +3, Willen +3

Attribute: ST 10, GE 16, KO 14, IN 14, WE 10, CH 14

Spezielle Fähigkeiten: defensiv: offensiv: sonstige: Detect Magic
Talente:

Sprachen: Handelssprache, Orkisch

alle Fertigkeiten: Bluffen +7, Konzentration +7, Magischen Gegenstand Benutzen +7, Motiv Erkennen +5, Wissen (Arkanes) +3, Wissen (Die Ebenen) +3, Wissen (Religion) +3, Zauberkunde +3

Volksfähigkeiten:

Klassenfähigkeiten:

Stufenverlauf:

Rugan ist ein kräftiger Mann, dessen Äußeres von harter, körperlicher Arbeit zeugt, die ihre Spuren hinterlassen hat. Seine Kleidung ist schmucklos, farblos und schlicht und sein Blick oft hart und die Stirn in Falten.  Er trägt schulterlange, dunkelbraune Haare und einen Dreitagebart. Seit er der Armee beigetreten ist, trägt er ständig einen langen Speer mit sich rum, den er mehr als Wanderstab denn als Waffe benutzt und auch die einzige Waffe ist, die er sichtbar am Körper trägt. Er scheint weder schwer gerüstet, noch gut bewaffnet, aber nichtsdestotrotz umgibt ihn stets eine gewisse Selbstsicherheit.

Rugans Dorf war klein und unbedeutend und nur selten kamen Reisende vorbei, die Neuigkeiten aus der weiten Welt außerhalb brachten. Das Leben hier war hart und schwer, denn die Äcker bestellten sich nicht von alleine. Sein Leben lang arbeitete er auf dem Acker seiner Familie und seit mehreren Jahren auch noch alleine, seit seine Eltern an einer unbedeutenden Krankheit, die man hätte heilen können, wenn genug Geld und ein Priester dagewesen wäre, gestorben waren.
Es gab nichts, wofür sich ein Leben hier lohnte: Keine Aussicht auf eine bessere Zukunft, nicht mal ein hübsches Mädchen, denn die waren alle in die Stadt gezogen. Kurzum, Rugan wollte weg hier. Er war kräftig gebaut, handwerklich nicht unbegabt und hatte sogar ein merkwürdiges, geringes magisches Talent. Sicherlich konnte sich darauf aufbauend ein Plan für die Zukunft schmieden lassen.
Der Rekrutierer, der eines Tages in Rugans kleinem Dorf vorbeikam, erschien ihm daher wie ein Zeichen. Er hatte keine Illusionen über das Leben eines Soldaten, denn sein Vater hatte selbst mehrere Jahre gedient. Aber die Chance, aus dem öden Alltag auszubrechen, war zu verlockend. Die meisten wurden zwangsrekrutiert, ob es Sold geben würde, war fraglich, aber zumindest regelmäßige Mahlzeiten würden sicher auf dem Plan stehen. Und ein Grund, ein neues Leben zu beginnen.
Rugan machte von seinem Hof zu Geld, was sich zu Geld machen ließ, ließ sich als Freiwilliger eintragen und trat der Armee bei.
 

Rugan ist der Armee ohne falsche Vorstellungen von Glorie und Ruhm beigetreten, aber in der Hoffnung, ein besseres Leben zu beginnen. Er ist seinen Kameraden gegenüber offen und hilfsbereit, denn im Kampf muss man sich aufeinander verlassen können. Manchmal wirkt er etwas wirsch und er gibt sich gerne erfahren, auch wenn er alles andere als ein Veteran ist, aber es ist seine Art, Enttäuschungen über das Soldatenleben vorzubeugen.