Max HP: 113 / 113  8 + 4*1W8 + 5*1W8 + 10*6 => 8+20+25+60

Armor class	AC	Armor	Shield	Dex	Size	Natural	Misc
Normal	+9*	+6	+3	*	*	*	+0
Flat-footed	+9*	+6	+3	+0	*	*	+0
Touch	+0*	+0	+0	*	*	+0	+0

Save	Total	Base	Ability	Feats	Items	Magic
Fortitude	+8*	+8	*	+0	+0	+1
Reflex	+5*	+5	*	+0	+0	+1
Will	+4	+2	+2	+0	+0	+1

Immun gegen kritische Treffer / Sneak-Attacks
Fast Healing 2 (57 Runden ~ 114 TP => 5.7 Minuten bis volle TP)

Skill	Total	Ability	Modifier	Ranks	Misc
Appraise	+2	Int	+2	+0
Balance	+5*	Dex	*	+5
Bluff (2)	+1	Cha	+1	+0
Climb	+0*	Str	*	+0
Conc.	+13*	Con	*	+13
Craft	+2	Int	+2	+0
Decipher S.	+2	Int	+2	+0
Diplomacy	+1	Cha	+1	+0
Disguise	+8	Cha	+1	+7
Escape Ar.	+0*	Dex	*	+0
Forgery	+2	Int	+2	+0
Gather Infos	+1	Cha	+1	+0
Heal	+8	Wis	+2	+6
Hide (1)	+8*	Dex	*	+8
Intimidate	+1	Cha	+1	+0
Jump	+8*	Str	*	+8
Know(arcana)	+2	Int	+2	+0
Know(dungeon)	+9	Int	+2	+7
Know(geography)	+3	Int	+2	+1
Know(history)	+2	Int	+2	+0
Know(local)	+2	Int	+2	+0
Know(nature)	+10	Int	+2	+8
Know(religion)	+2	Int	+2	+0
Know(the planes)	+2	Int	+2	+0
Listen (2)	+10	Wis	+2	+8	+2 (Alertness)
Move Silently	+7*	Dex	*	+7
Perform	+1	Cha	+1	+0
Ride	+0*	Dex	*	+0
Search	+2	Int	+2	+0
Sense Motive (2)	+2	Wis	+2	+0
Spellcraft	+2	Int	+2	+0
Spot (2)	+9	Wis	+1	+8	+2 (Alertness)
Survival (2)	+8	Wis	+1	+7
Swim	+0*	Str	*	+0
Use Rope	+0*	Dex	*	+0

(1) -4/+4 pro Groessenkategorie
(2) +2 bei Favored Enemies


Skill points
Lvl 11: Ranger, 4x(6+2+1) = 36
Lvl 2-5: Ranger, 4x(6+2+1) = 36
Lvl 6-10: Warshaper, 4x(2+2+1) = 20
Total: 92

Ein Level 1 Ranger Zauber. DC 13, Level 5

[/head] 4500 [/head]

Name	Weight(lb)	Cost (GP)	Notes
Breastplate +4	30lb	16200	+1 Bonus, +3 Wildverzauberung
Heavy Wooden Shield +4	15lb	16007	+1 Bonus, +3 Wildverzauberung
Amulet of Health	-	11750	+2 Kon, Ring of Sustenance, Wilding Clasp
Vestment of many Styles	-	Wilding Clasp

Aktuelle Anzahl jeweils im Status (falls vorhanden)
Loading-Rulesp

Den Weg den Aldrics Leben eingeschlagen hat war wohl fuer niemanden eine Ueberraschung. Als Sohn einer Druiden und eines Waldlaeufers musste er sich, wie oft bei Kindern nicht ganz freiwillig, schon frueh mit der Natur in ihrem Leben beschaeftigen. Seine Eltern legten Wert darauf, das er sich mit jedem Gebiet beschaeftigte, doch am meissten Spass machten ihm die regelmaessigen Ausfluege mit seiner Mutter. Von ihr hatte er die Gabe des Gestaltwandelns gelernt und sie durchstreiften regelmaessig die umliegenden Waelder, mal auf den Pfoten eines Wolfes, mal auf den Fluegeln eines Adlers.
Seine Eltern hatten sich in der Naehe eines mittelgrossen Dorfes niedergelassen und kuemmerten sich um das Gleichgewicht der Natur. Sie achteten darauf, dass die Dorfbewohner ihre Harmonie zu der Natur wahrten, halfen ihnen bei ihren Erntepflanzen, ihren Tieren und in seltenen Faellen beschuetzten sie sie vor den Abnormalitaeten, die wider die Natur standen. Aldric hatte ein gutes Verhaeltniss zu vielen in dem Dorf, spielte mit den Kindern ohne auf seine Gaben zu achten. Doch er wusste auch seine Vorteile zu nutzen. In der Gestalt eines Adlers ueberbrueckte er schnell die Distanz zu den Nachbardoerfern, um seinen Freundeskreis zu vergroessern. Besonders gerne verbrachte er die Zeit mit einer Waldlaeuferintochter names Tajel, die seiner jugendlichen Wildheit in nichts nachstand, sie sogar oftmals noch ueberragte. Ungluecklicherweise blieben den beiden nicht viele Jahre, bevor Tajel die schreckliche Botschaft bekam und mit ihrer Mutter aus Ashabafurt fortzog, aus der Reichweite, die Aldric ueberbruecken konnte.
Doch wie so oft bewiesen auch hier die Menschen, dass sie den Sinn der Balance nicht immer verstanden. Nach einem Winter, der sich nicht von den vorherigen Wintern unterschied, blieb die Ernte aus, teilweise starben die Pflanzen sogar ab. Die Bewohner wandte sich natuerlich an seine Eltern, doch diese konnten und wollten ihnen nicht helfen. Sie konnten keine boesartige Einwirkung entdecken, also musste die Natur dies so vorgesehen haben. Kurze Zeit spaeter passierten zwei Fremde auf der Durchreise das Dorf. Als sie von der Katastrophe erfuhren boten sie sich, selbstverstaendlich gegen ein kleines Endgelt, an, den Bewohnern zu helfen. Man sollte meinen, der Schwindel sei offensichtlich gewesen, doch wenn die Nahrung knapp wird, dann uebersieht man wohl so einiges. Es kam wie es kommen musste. Die Fremden versammelten einige Dorfbewohner im Rathaus und bereiteten mit ihnen ein Ritual vor. Was genau passiert war, hat Aldric nie erfahren, doch nach einer Stunde waren alle im Rathaus tot. Frauen, Maenner, Kinder und die Fremden. Die Dorfbewohner hatten nun zwei Moeglichkeiten. Entweder sie gestanden sich ein, einen furchtbaren Fehler begangen zu haben, oder sie suchten sich einen Suendenbock. Der Mob, der mit Fackeln und Waffen geruestet auf das Haus seiner Eltern zuviel machte ihre Entscheidung eindeutig.
Nach dieser Nacht stand an der Stelle des Hauses nur noch eine verkohlte Ruine und der Dreizehnjaehrige sass in einer Wolfsgestalt, das Fell verbrannt und mit Blut ueberzogen, zusammengekauert in der Deckung eines Strauches.
Die ersten Wochen verbrachte Alric in den Waeldern um sein Heimatdorf, unfaehig diesen trotz der Ereignisse hinter sich zu lassen und unfaehig ihn zu betreten aus Furcht vor den Bewohnern. Irgendwann wurde er mutiger und schlich sich tagsueber in Gestalt verschiedener Haustiere durch das Dorf, beobachtete seine alten Freunde aus dem Dorf. Eines Tages beobachtete er seine Freunde erneut beim Spielen und wagte den Versuch, sich ihnen zu zeigen. Doch der Fakt, dass er sich vor ihren Augen verwandelte kombiniert mit den Narben die sein Gesicht zierten reichten aus, um den Rest seiner Hoffnung auszuloeschen. Seine ehemaligen Freunde liefen erschrocken weg und die wenigen Erwachsenen, die den Vorgang verfolgten riefen lautstark um Hilfe. Wie betaeubt blieb der Junge einige Minuten so stehen, bis drei bewaffnete Maenner langsam auf ihn zukamen. Enttaeuscht drehte der Wandler sich um und begann zu laufen. Ohne das er es wahrnahm verwandelte er sich beim laufen in die Gestalt eines Wolfes und verschwand wieder im Unterholz.
Dies loeste endgueltig alle letzten Bindungen zu seinem Heimatdorf und ihren Bewohnern. Er hatte keine Sachen die er haette holen koennen und so machte er sich einfach auf den Weg und durchstreifte die Lande. Viel brauchte er nicht zum ueberleben und so nahm er fast 3 Jahre keine Kontakt mit irgendjemandem auf. Er startete ein paar Versuche, mit anderen Druiden Kontakt aufzunehmen, doch seine Furcht gewann jedesmal wieder die Oberhand. So auch bei seinem letzten Versuch, wenn er schnell genug gewesen waere. Aldric war mittlerweile im Dolchtal (TODO) angekommen und war auf eine Huette gestossen. Mehrere Tage umkreiste er die Huette ohne sich zu entscheiden was er tun sollte, als der Druide ihm die Entscheidung abnahm und zu ihm kam. Nunmehr unfaehig zu fliehen stellte der Wandler schnell fest, dass ihm der Kontakt gefehlt hatte. Die beiden kamen immer besser miteinander klar und er lernte viel von dem Aelteren. Er half ihm seine Wandlungen besser zu kontrollieren, brachte die Ausbildung seiner Eltern zu Ende und besorgte ihm spezielles Ruestzeug,  von denen Alric noch nie in seinem Leben gehoert hatte. Ueber weitere drei Jahre wurde ihr Verhaeltniss stetig besser und Aldric erwachte nach und nach aus seiner Lethargie. Das Leben mit dem Druiden erinnerte ihn wieder an die Grundsaetze, die er von seinen Eltern gelehrt bekommen hatte und fuer deren Einhaltung sie gekaempft hatten. Je mehr er von dem Druiden lernte und ihm half, um so staerker wurde seine Macht und umso weiter weg fuehrten in seine Reisen durch die Tallaender, wenn es etwas wichtiges zu tun gab. Nichtsdestotrotz blieb der Druide die einzige Person, mit der Aldric regelmaessig verkehrte und seine Geschichten der Reisen austauschte.

Sein Aussehen koennte man wohl als Durschnitt bezeichnen, wenn nicht dieser eine Zwischenfall in sein Leben getreten waere. Er konnte sich zwar vor dem Mob und dem Feuer retten, jedoch nicht bevor das Feuer ihren Tribut fordern konnte. Mehr als die Haelfte seines Gesichts war verbrannt, ebenso wie Teile seines Koerpers. Er hat die Wunden ueberlebt und mit der Zeit haette er sicherlich seine Narben mittels Heilmagie verschwinden lassen koennen, doch dazu kam es nie.
Da er nie in Gegenwart von anderen Personen seine wahre Gestalt willentlich zeigt, haben bisher jedoch nur sehr wenige
Personen sein Gesicht gesehen. Oftmals kann man in seiner jeweiligen Gestalt allerdings kleine Stellen bemerken, die einer Feuerwunde  aehneln. Kleine Flaechen verbrannten Fells oder Narben, die sein Unterbewusstsein scheinbar in seine neue Gestalt mit einfliessen laesst. Wuerde er sich konzentrieren, so koennte er die Stellen verschwinden lassen, doch oftmals schert Aldric sich einfach nicht um sie, sieht sie als letzte Verbindung zu seiner Vergangenheit.

AoE
Aldric hat in allen Formen 5ft Reach. In Kombination mit Combat Reflexes wird er versuchen die Gegner im Notfall auf Abstand zu halten. Das heisst, wenn die Form es gut hergibt, ein Trip oder, wenn nur ein Gegner in der NAehe ist, ein Grapple (Ins besondere ab Level 12, wenn Improved Grapple und Grosse Formen vorhanden sind)