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"Wenn es hier nur irgendwo ein vernünftiges Bier gäbe!" fängt Rattenjunge an zu maulen und schlurft weiter durch das Unterholz. "Widerlich dieser Urwald hier, die reinste Affenfarm."

"Sollen wir die ziehen lassen oder fällt dir auf die Schnelle was sinnvolles ein um sie anzusprechen und ein paar Informationen zu erlangen?" wendet sich der Waliser eilig seinem Gefährten zu, so das er die Bediensteten nur noch aus den Augenwinkeln ausmachen kann.

Wortlos, aber mit säuerlich verzogenem Gesicht, folgt Rattenjunge "seinem Weibchen", nicht ohne den beiden Tieren noch einen skeptischen Blick zuzuwerfen. Dann konzentriert der Halbelf sich jedoch wieder auf den unwegsamen Pfad, wenn er es schaffte den Blick von Halundas wogenden schlanken Hüften abzuwenden. Mein Weibchen...

"Das mache ich schon!" empört sich Rattenjunge über die beiden frechen Biester und befreit sich aus seiner ungüstigen Lianenumklammerung. "Was erzählt ihr wunderlichen Getiere hier von vertrockneten Herzen und das ihr das essen sollt? Wir sind auf dem Weg zu diesem Tempel, irgend so ein Löwengott, oder was diese verfluchte Insel so alles an Verrücktheiten wie euch ausscheidet, hat uns damit beauftragt. Also sprecht, ihr verfressenen Quälgeister, wo ist dieser Tempel und was soll der Unfug mit diesem Herz?" fährt der Halbelf die beiden Chamälions an, sicher das es auf diesem Flecken Land überhaupt nicht mit rechten Dingen zugeht.

Die Stimme hört nur Halunda, ja?

"Ihr Gütigen!" Hastig lässt der Halbelf den Fuss fallen und tritt zurück. "Schaut euch das an. Entweder dieses Buschvolk hat vor uns schon eine unglückliche Seele auf die Tempelsuche geschickt oder dieses Dickicht beherbergt mehr Leben als wir dachten. Und seht nur die Verletzungen. Was richtet so etwas wohl an? Schlangen?"