Name: Rathok Teufelskind
Volk: Halbelf
Klasse: Säbelrassler 3, Schurke 1
Gesinnung: CN

ST: 11 /+0
GE: 18 /+4(+1 LVL4)
KO: 10/+0
IN: 16/+3
WE: 10/+0
CH: 10/+0

TP:26 (10+2w10+1w6)
RK: 19 (10+5Armor+4GE)
Initiative: 4 (4Ge)
Grundangriffsbonus: +3
 Nahkampf: Elfische Dünnklinge 9 (+3GAB +4GE +1 Magisch +1 Waffenfokus) 1w8+4/18-20x2
Nahkampf: Dolch 8 (+3GAB +4GE +1MA) 1w4+3/19-20x2
Fernkampf: Kurzbogen 8 (+3GAB +4GE +1MA) 1w6/x3
Ringkampf:3 (+3 GAB +0ST)

Ref:+8 (+3 Grund +4 Ge +1 Anmut)
Zäh: +3 (+3 Grund)
Wil: +1 (+1 Grund)

Balance: 11 (5Ränge +4GE +2Synergie)
Bluff: 6 (6 Ränge+0CH)
Turnen: 10 (6 Ränge +4GE)
Suchen: 10 (6 Ränge+ 3IN +1 Volk)
Mechanismus Ausschalten: 9 (5 Ränge+4GE)
Entfesslungskunst: 9 (5Ränge +4 GE)
Diplomatie: 9 (5 Ränge +0 CH +2 Synergiebonus+2 Volk)
Verstecken: 9 (+5 Ränge +4 GE)
Leise bewegen: 9 (+5 Ränge +4GE)
Fingerfertigkeit: 11 (5 Ränge +4GE +2Synergie)

1 Bonus: Waffenfinesse
1: Verbesserte Waffenvertrautheit
3: Waffenfokus (Elfische Dünklinge)

Elfisch, Handelssprache, Halblingisch, Zwergisch, Orkisch

1 Säbelrassler: Bonus Talent Waffenfinesse
2 Säbelrassler: Anmut +1
3 Säbelrassler: Scharfsinniger Angriff
1 Schurke: Fallenfinden, Hinterhältiger Angriff +1w6
Halbelfen
Immun gegen Schlaf
+2 Gegen Verzauberungen
Dämmersicht
+1 auf Suchen, Entdecken und Lauschen
+2 Auf Diplomatie und Informationen sammeln
Elfenblut

Rathok hat seit seiner Geburt eine Pigmentstöhrung. Daher ist er immer bleich auch wenn er lange in der Sonne war. Seine schulterlangen Haare, welche auch komplett weiß sind, verdecken seine leicht spitzen Ohren die seine wahre Herkunft verraten. Aber seinen stechend roten Augen verdankt er das nicht viele ihn lange ansehen. Rathok ist auch eher von geringem Körperwuchs mit 1,68m und 65kg ist er nicht grade ein Riese. In seinem Kettenhemd bewegt sich Rathok grade zu fließender Anmut. In seinem langen weißen Mantel schien er mehr zu schweben als zu laufen. Und in so mancher Nacht wurde er eher als böser Geist gesehen als Wesen aus Fleisch und Blut.

Rathok hat seinen Vater nie kennen gelernt. Er wurde bei seiner elfischen Mutter erzogen doch er war kein Elf. Nur zum Teil und durch diese Laune des Schicksals wurde er als er alt genug war um sich in der Welt der Menschen zurechtzufinden verstoßen. Rathok hatte noch keine zehn Sommer gesehen. Da er nicht wusste wer sein Vater war konnte er nicht dort hin. Er zog in die nächste Stadt und versuchte zu überleben. Doch eine Zweite Laune des Schicksals vereitelte auch seine versuche in der menschlichen Welt zu etwas zu werden. Er wurde als ungeheuer bezeichnet und verscheucht wohin er auch kam. Am Ende vertraute er nur noch sich selbst. Ob an Glück oder einfach nur seiner übermenschlichen Geschicklichkeit er erlebte seinen 15 Geburtstag und beschloss er würde nicht länger in der Gosse leben. Und so begann er seinen Aufstieg. Mit 17 nannte man ihn Nous, den Geist.  Er brach zwar in viele Villen ein doch klaute er nicht mehr als bares Geld oder Essen. Das was er nicht brauchte gab er den Armen Seelen die nicht so erfolgeich waren wie er. Doch mit 21 passierte etwas das nicht passieren sollte. Er wurde ertappt und nicht von einer Wache, sondern von der Tochter von Lord Armond von Glencove, Alice. Bis dahin wusste Rathok nicht, dass er fähig war zu fühlen. Doch ein Feuer ergriff ihn als sie sich gegenüber standen. Im Nächsten Moment war er verschwunden in der Umarmung der Nacht. Jedoch kam er jede Nacht wieder sie zu sehen. Er stand an ihrem Bett und hört ihren gleichmäßigen Atem. Rathok wusste so würde es nicht weiter gehen er hatte schon viele Krieger gesehen, wenn er ein berühmter werden würde, dann würde ihr Vater sich über die Verbindung sicher freuen. Nun als Krieger brauchte er eine Rüstung er wusste wo er diese kriegen konnte er hatte von einem Monat eine in einem Herrenhaus gesehen. Nun dort hin reiste er um diese zu kriegen. Sie war irgendwie komisch fast wie Seide aber doch aus gehämmerten silbrigen Ringen. Nun der Lord dem diese gehörte wollte sie ihm nicht geben und zum zweiten mal in seinem Leben wurde er entdeckt. Denn die Rüstung war mit einem Alarm versehen. Doch zu seienem Glück war er in der nähe seiner Heimat. In dem großen Wald der von Sümpfen durchzogen war verloren die Ritter des Herrn ihn, da sie mehr beschäftigt waren ihre Pferde und sich selbst aus dem Matsch zu ziehen als einem Geist der übers Wasser zu laufen schien zu fangen. Das war die erste große Geschichte über Nous durch die er im ganzen Land bekannt wurde oder besser gesagt sein Name, denn immernoch wusste niemand wer hinter dem Namen steckte. Die Wälder seiner Heimat erinnerten Rathok an eine Geschichte über eine Heilige Waffe in den Hügeln jenseits des Waldes. Ja das sollte seine Waffe werden. Auf der Suche nach Dieser heiligen Klinge kämpfte er gegen Räuber und andere Wesen manche schienen mehr aus Schlamm zu bestehen als aus irgend etwas anderes doch er fand sie nicht. Er beschloss die Suche aufzugeben und zog sich aus den Hügeln in den Wald zurück. Doch soweit sollte er nicht kommen, denn Kurz vor dem Wald lies seine Vorsicht nach und da traf ihn der Bolzen des Räubers in den Rücken.
Doch er sollte nicht hier sterben, denn auch wenn die Geschichten aus den Hügeln nicht weit kommen den Wald hatten sie erreicht und die Elfen welche ihn schon auf dem Hinweg beobachteten, fanden ihn halb verblutet. Sie versorgten ihn und er Genas. Die Elfen mochten Tapferkeit und seine Mutter schenkte ihm ein Schwert wie es seiner würdig war, denn es gehörte ihrem Vater, eins ein angesehen Krieger unter ihnen.
Nun ausgerüstet wie es sich gehörte machte er sich auf dem Weg den Lord von Glencove seine Aufwartung zu machen. Doch dieser lachte bloß und meinte, falls er im Krieg sich wirklich einen Namen machen sollte dann würde er sich das überlegen.
So schloss sich Rathok der Nächsten Karawane an die in den Krieg zog.