(10 +2 GE-Mod +x Größenmod +x Sonstiges)
Berührung: 12; Auf falschem Fuß: 10

(2 GE-Mod +0 Talent)

(1 GAB -1 ST-Mod +x Größenmod +x Sonstiges)

(1 Grundbonus +2 GE-Mod)

(5 Grundbonus +1 WE-Mod)

(1 Grundbonus +0 KO-Mod)

(10 +2 GE-Mod +x Größenmod +x Sonstiges)
Berührung: 12; Auf falschem Fuß: 10

(2 GE-Mod +0 Talent)

(1 GAB -1 ST-Mod +x Größenmod +x Sonstiges)

(1 Grundbonus +2 GE-Mod)

(5 Grundbonus +1 WE-Mod)

(1 Grundbonus +0 KO-Mod)

(5 Attributsmod +7 Ränge + Skill Fokus)

(5 Attributsmod +7 Ränge + Sonstiges)

(5 Attributsmod +7 Ränge + Sonstiges)

(0 Attributsmod +7 Ränge + Sonstiges)

(5 Attributsmod +7 Ränge + Sonstiges)

(5 Attributsmod +7 Ränge +Masterwork tools)

(5 Attributsmod +7 Ränge + Sonstiges)

Heavy crossbow: 1W10 / AB +3 40m Reichweite 19/20 x2

Luzian wurde vor 24 Jahren bei einem jungen Händler geboren. Er war das einzige Kind seines Vaters, den seine Mutter starb bei seiner Geburt. Luzian sollte Anfangs als Händler erzogen werden, den er konnte bereits mit 4 Jahren Lesen und Schreiben. In dieser Zeit entdeckte er auch seine Vorliebe für das Schachspiel. Im Alter von fünf Jahren besiegte er seinen Vater und im Alter von Sieben den Besten Schachspieler der Stadt. Vielen erschien dieser Junge unheimlich, zumal er auch sehr schnell rechnen konnte und unglaublich viel lernte. Er laß Bücher in kürzester Zeit und fragte jeden Löcher in den Bauch und starrte sie dabei mit seinen großen, durchdringenden Augen an. Vielen wurde der Junge unheimlich, aber sein Vater wollte davon nichts hören. Er engagierte für den Jungen einen privaten Lehrer und ließ sich dies einiges Kosten. Es war ein Gnom im mittleren Alter den man nur Yorto nannte. Dieser war höchst absonderlich, den er war stets wirr gekleidet und betätigte sich neben dem Lehramt noch mit vielen anderen Dingen, wie Mathematik, Sternkunde, Geografie, Kunst und vielerlei anderer Dinge. Er pflegte stets zu sagen das man niemals genug wissen konnte und das alles Wissen wichtig und richtig ist.
Er war der erste der Luzian Anwesenheit längere Zeit ohne zu murren ertrug. Er bewieß eine Engelsgeduld mit dem Jungen und sein strenger Blick und die Anwandlungen des Jungen schienen ihm nichts auszumachen. Unter der Anleitung seines Meisters lernte Luzian innerhalb von einem halben Jahr die gnomische Sprache und konnte bereits komplizierte Skizzen und Bücher dieses Volkes entziffern, später begann er Karten zu zeichnen und Skizzen von allem Möglichen Anzufertigen. Dem Haus in dem er wohnte, der Stadt, kleinen Gegenständen von allem was er finden konnte. Oft spielte er mit seinem Lehrer Schach und gewann gegen ihn nur selten. Als Yorto erzählte das er ihm alles weltliche Wissen gelehrt hatte, begann er mit einer anderen Art der Unterweisung und lehrte den Jungen die Magie. Viele Jahre tat er dies, ohne das sein Vater es bemerkte oder Wahrhaben wollte. Seiddem er den Gnom engagiert hatte, machte er sich keine Gedanken mehr um Luzian, zumal er auf einmal eigene Probleme zu haben schien. Er wirkte immer besorgter und das Geld schien ihm aus den Fingern zu rinnen. Den genauen Grund erfuhr Luzian niemals. Doch als er zwölf Jahre Alt war wurde das Haus seines Vaters gestürmt und nur dem schnellen Handeln seines Lehrers ist es zu verdanken, das er nicht auch geschnappt wurde. Er wirkte Schutzzauber und deckte so ihre Flucht. Da begann die Wanderschaft von Luzian und Yorto. Sie zogen durch die Länder, aber hörten niemals mit dem Unterricht auf. Begegneten Wesen, seltsamen Orten und liefen Stundenlang. Luzian war immer der ruhige Schüler, der das Wissen seines Meisters aufsog und es schien endlos zu sein. Kaum ein Tag verging an dem Yorto ihn etwas neues lehrte, ihm half eine weitere Seite seines Zauberbuches aufzufüllen oder mit ihm einen neuen Zauber übte. Am Ende jeden Tages spielten die beiden eine Partie Schach und als Luzian erwachsen wurde, pafften sie auch beisamen eine Pfeife, an der der junge Magier schnell gefallen Fand. Doch eines Abends war all dies schlagartig vorbei. In der Höhle in der sie übernachteten waren Räuber angesiedelt, welche dies für eine gute Heimstätte gehalten hatten. Einer von ihnen war ein Troll und so kämpften die beiden Magiewirker gegen die Eindringlinge. Doch beide mussten viel Einstecken, allerdings Yorto weit mehr als sein Schüler, da er ihn verteidigte wie ein Raubtier sein Junges. Schließlich siegten sie, doch zu einem hohen Preis. Yorto verblutete noch an diesem Ort.
Luzian weinte nicht um ihn. Er starrte ihn nur an, Stundenlang. So als würde er ihm weiterhin Geschichten erzählen. Dann nahm er das Blut der Räuber und das seines Meisters und schrieb alles was er über ihn wusste an die Höhlenwände mit seinen Fingern. Als er fertig war, wiederholte er es in einer anderen Sprache, dann in noch einer, den Yorto hatte ihm vieles gelehrt. Zum Ende hin war sein Finger selbst Wund und der Nagel gerissen, doch sein Werk war vollbracht. Sein Meister hatte niemals dem Körper viel Bedeutung beigemessen, so raffte er allen Besitz seines Meisters zusammen und ließ ihn beinahe Nackt liegen.
Auf dem Weg betätigte sich Luzian als Wandernder Magier und Söldner für viele Gelegenheiten. Er verschaffte sich einen Ruf als Gnadenloser Taktiker und Gefühlloser Mörder, der den Kampf mit einem Schachspiel verglich.
Doch zu seinen Freunden hielt er sich und verriet sie niemals.
So ist Luzian auch heute noch ständig unterwegs.