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Eberron - Es war einmal im Dschungel / [OOC] Zur durstigen Blutmücke
« am: 22.06.2010, 19:40:56 »
Mir gehts zur Zeit gesundheitlich nicht so gut, daher melde ich mich hier mal ab. Trifur kann derweil für mich übernehmen.
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Wir müssen uns noch auf ein System geistiger Stabilität einigen.
In Anlehnung an das Ravenloft-Setting könnte man die Stabilität aufspalten in:ZitatDie entsprechenden Würfe sind jeweils Willens-Würfe
Furchtwürfe
Ein Charakter fürchtet sich, wenn er einer übermächtigen Bedrohung gegenübersieht oder diese auch nur befürchtet. Der Charakter mag sich fürchten, wenn er von einer mächtigen Kreatur angegriffen wird, er seiner Sinne beraubt ist oder plötzlich überrascht wird. Ein verängstigter Charakter verliert seine Kampfmoral, nimmt darüber hinaus aber keinen Schaden.
Terrorwürfe
Terror ist ein starker, aber diffuser Angstzustand, der von Gefühlen des Kontrollverlusts, des Ausgeliefertseins und der Unberechnbarkeit charakterisiert ist. Terror mag entstehen, wenn der Charakter sich einer übermächtigen Bedrohung ausgeliefert sieht, der er nicht entrinnen kann, wenn er Zeuge willkürlicher und grausamer Gewalt wird oder wenn er oder einer seiner Gefährten etwas bösartiges getan hat, von dem er nicht dachte, dass er dazu fähig sei.
Wahnsinn:
Wahnsinn ist durch eine starke Erschütterung des Psyche des Charakters charakterisiert. Oft entsteht Wahnsinn, wenn der Charkter sich nicht mehr als Zentrum seines Denkens erlebt, wenn sich sein Weltbild als unverlässlich und bedrohlich erweist oder wenn er mit einem Mal sämtlicher Kräfte oder Geliebten beraubt wird. Wahnsinn drückt sich in eine Vielzahl unheitlicher Wahnehmungs-, Denk- und Handlungsstörungen aus, denen eine verzerrte Wahrnehmung und bizarre Handlungsmuster zugrunde liegen.
Die Auswirkungen nicht-bestandener Proben sind z.T. zu krass und ich würde diese anpassen.
In Cthulhu gibt es nur eine geistige Stabilität. Die entsprechenden Würfe sind Prozentwürfe, bei der jeweils der momentane Stabilitäts-Wert unterboten werden muss, sonst verliert man an Stabilität. Dies hat auch zur Folge, dass man umso schneller wahnsinnig wird, je wahnsinnir man schon ist - was mir von der Idee her eigentlich besser gefällt als fixe Willens-Würfe. Auch finde ich Prozentwürfe besser, da ansonsten multiclass-Kämpfer sehr schnell wahnsinnig werden, wegen geringen Willens-Würfen.
Malchus hatte die Sanity-Regeln aus dem UA vorgeschlagen, die mir auf den ersten Blick ziemlich gut gefallen.
Die Qual der Wahl!
10, 15, 14, 16, 10, 13
Scores sind den Attributen frei zuweisbar. Zusätzlich noch einmal eine 1 und eine 2 auf zwei Scores aufrechnen.
Ich dachte an einen Paladin, der... ja gut, klingt jetzt nicht so spektakulär ^^ der Böses zu klump haut. Hatte erst einen Blick auf den Ordained Champion geworfen, aber der bringt mir als Paladin ja ungefähr nichts - zumal ich mit dem ja noch bei List hätte in Verhandlung treten müssen von wegen Gottheit als Voraussetzung.
Auch mal einwerf: es gibt ja ein feat mit dem man durch negative energie geheilt wird: tombtainted soul, LM,p. 31
Der einzige Nachteil bei einem bösen Charakter wäre halt, dass ich mit einem Kleriker die Zauber nicht spontan zu Heilzaubern umwandeln könnte, aber das können wir sicher irgendwie kompensieren, oder?