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Nachrichten - Maedre

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Tut mir leid das ich jetzt eine Woche off ware mein internet router ist kaputt gegangen und ich muste ihn einschicken habe heute meinen neuen gekriegt.
Maedre

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Ich schreib nachher noch mehr muss jetzt zu Arbeit.

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Von Sonnen, Pyramiden und anderen Fremdlingen / Hakum
« am: 12.08.2010, 08:35:14 »
"Tröste dich alter Freund, euer Geist ist nicht der einzige der euch nicht Zugang zu euren Erinnerungen lässt. Und meistens sind es die Wichtigen Sachen die man vergisst." Ruhig sieht der junge Weise den Händler an, nach dem dieser sich ausgelassen hat, Mitleid wäre falsch er selbst würde kein Mitleid wollen.
Erst war Maedre beunruhigt das Abderazzak Ihn so abweist, aber er kannte ihn gut und wusste wenn er wartet würde er seine Informationen schon erhalten. Doch hat ihm das nicht viel gebracht, ihm kamen wieder die Geschichten von Magie und Feen in den Sinn. War das die Erklärung für das Gefühl des Mannes. Irgend wie wollte er mehr heraus finden und er wusste bei wem er das konnte, doch das war gefährlich und Teuer. Er hatte schon das ein oder andere mal Geschäfte mit den Kenkus gemacht jeder Kriminelle hatte, doch man ist nie sicher. Er muss das gut Planen.
"Danke Abderazzak du hast mir nicht viel verraten aber etwas." Denn Rest finde ich auch noch raus, hatte er weggelassen. Der Alte würde sich nur ärgern und sorgen.
Mit einem letzten Gruß läuft er los zurück in die Villa da könnte er planen was zu nächst zu tun ist. Wie er schon vor einer Stunde beschlossen hat wollte er nun über die Dächer laufen. Kurzer Hand kletterte er bei der nächsten Stelle die er kannte, wo der Aufstieg einfach ist hinauf. Oben stoppte er kurz, wie immer wenn er von der Stadt hinauf kommt, um den Ozean zu erblicken. Dannach ging es in der prallen Sonne wieder zur verlassenen Villa.
Hinter der Villa auf der Veranda dachte Maedre über seine Absichten noch einmal nach. Er wollte die Kenkus fragen. Sie Wollen Geld für das Wissen das sie preis geben wenn sie über haubt etwas sagen. Nun ein wenig hatte er. Er sollte am besten die Kenkus aufsuchen die den Mann vorhin gesehen haben nahe den Fünf Hallen. Wahrscheinlich sind sie immernoch dort wenn er zu lang wartet findet er sie vielleicht nicht. Nun zu dem eigentlichen Problem: Was wollte er Wissen? Nun wer und was der Mann ist. Dann wieso alle ihn ignorieren oder vergessen. Wie Mann sich vor seiner Kraft schützen kann. Aber lohnt es sich dafür mit den Kenkus zu verhandeln. Er brauchte die Informationen nicht und er könnte umkommen wenn er mit den Kenkus sich abgibt. Wie auch schon vor den Hallen ist er es wahrscheinlich gar nicht Wert.
Vielleicht sollte er sich doch lieber eine Arbeit suchen, nun er würde später sich entscheiden nach einem kleinen Schlaf.

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Von Sonnen, Pyramiden und anderen Fremdlingen / Hakum
« am: 03.08.2010, 16:19:09 »
Maedre bewegt sich durch die Menge wie Wind durch die Riße in den Häusern. Schnell ist er wieder bei dem alten Händler angekommen, dort erlebt er eine seltenheit in den eher schmalen Gassen der Stadt. Er weicht mit der Menge zurück als einer der Patrizier seinen weg hier entlang findet. Er kennt sich gut genug aus um schon reflexartig seine Wertgegenstände zu schützen. Er kann die Patrizier nicht sonderlich leiden, sie sind hochnäsig, eitel, meist fett und obendrein Reich. Nun das ist aber auch der vorteil bei ihnen sie finanzieren das Leben der Stadt. die meiste Arbeit gibt es nur wegen ihnen, Transport der Waren wird haubtsächlich von ihnen beauftragt und so verdient Madre das meiste Geld. Nun mann mus jemanden nicht mögen damit er nützlich ist. Das Größte problem an den Patrizieren ist aber, so findet Maedre, das er sie noch nie kennen gelernt hat da es strenge unterteilung zwischen Reich und Arm gibt und er sich so kein echtes Bild von ihnen machen kann, aber sie sind auch nur Menschen.
Nach dem die Senfte vorbei ist drängt er sich zu dem jetzt sehr nervös scheinenden Abderrazak. "Sag mal Abderrazak, du hast doch vorhin mit diesem merkwürdigen Mann gesprochen und es hatte den Anschein als wüstest du wer das war, also könntest du mir doch sicher ein paar Tips geben, warum ich ihn fürchten sollte und nicht mehr in seine nähe gehen sollte." Maedre steht fast schon lässig neben dem stand aber das ist nur fassade und Abderrazak weiß das wohl. Innerlich verbrennt Maedre vor neugirde, es ist die einzige Regung die er nicht zügeln kann. Nur durch gefahr kann sie unterbunden werden. Doch selten ist die gefahr so groß das er sie völlig vergisst. Nun musste er nur noch von Abderrazak herrauskitzeln, wer und vorallem was das für ein Mann war der ihn mit einem Blick in Panik versetzen kann. Wissen ist macht lehrte ihn einst sein Vater wer genug weiß kann undglaubliche Dinge anstellen. und als beweiß hat sein Vater auch gleich ein großen Felsquarder für den man fünf Leute brauchte um ihn dort hin zu bringen mit nicht mehr als einem Stab gedreht. "Alles eine frage des Druckes und des Winkels." sagte er dann immer. Heute beherschte auch Maedre dieses Wissen doch je mehr er wusste um so besser würde er überleben.

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verstecken: 1d201d20+2 = (15) +2 Gesamt: 17

Obwohl ich ihm ja nicht weiter folge.

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Von Sonnen, Pyramiden und anderen Fremdlingen / Hakum
« am: 20.07.2010, 17:35:16 »
Maedre folgt dem Mann durch die Menge, wobei er selbst schlengeln muss wie es normal ist, wärend der Mann einfach durchschreitet wie ein Sandschieber den sie immer benutzt hatten um nach einem Sandsturm den Boden wieder frei zu kriegen. So wie sie durch die Gassen liefen wuste Maedre schon das diese Verfolgung schon bald enden würde. Der Mann der wohl zu... ja was eigentlich... wohl angsteinflößend war ging zu den fünf Markthallen. Dort würde es erstens nicht so voll sein und zweitens hatte er nicht gute Erinnerungen an den Platz, dort würde es enden Maedre hatte nicht vor dort rein zu spatzieren wenn er nicht einen guten Grund hatte, also etwas kaufen oder verkaufen wolte.
Besonders an dem Mann war das er zwar sofort die Aufmerksamkeit der Menschen um ihn verlor aber die der Kenku anzog, wie Motten das Licht. Maedre regestrierte das alles und volgerte das dieser Mann nichts Gutes bedeutete warscheinlich auch Teil der Unterwelt ist stark genug um den Kenku ein Dorn im Auge zu sein.
Nun näherten sie sich den Markthallen und Maedre drehte ab. Zurück zu Abderazzak er hat villeicht Antworten. Ja, Antworten Maedre war immer auf der suche nach der nächsten Antwort. Wie und warum waren seine Lieblingswörter zusammen mit aber. Schon als kleiner junge hat er seinem Vater in die Irre getrieben wel er wissen wolte wieso der Wind weht und die Sonne scheint. Nun heut so Tage sind seine Fragen nicht grade anspruchloser geworden nur hat er eine ganz essenzielle: Wieso lebt er? Was ist der Grund das grade er überlebt? Wie überlebt man den schwarzen Marsch, das wuste er bisher das so die Welle von Spinnen hieß die sein Leben zerstörten.  Nun ist nur eine weitere Frage zu den tausenden anderen hinzugekommen, wer ist der Mann? Die Antwort hofft Maedre schnell zu finden.

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Ahhh das Glück ist mir heut nicht hold. 2 8ten und eine 6.
 Ich habe verkleiden auch gewürfelt da ich mich ja wie die Menge verhalte um nicht aufzufallen. welchen du dafür nimmst überlasse ich dir, Ansuz.

Ich hoffe du hast meine Frage ob du noch was schreiben wolltest nicht falsch verstanden aber ich liege krank im Bett und ich sterbe vor langerweile.
Maedre

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Von Sonnen, Pyramiden und anderen Fremdlingen / Hakum
« am: 17.07.2010, 13:51:14 »
Entsetzen macht sich in Meadre breit als er erkennt wie unruhig Abderazzak ist. Wer ist der Mann das er so etwas schaffen kann mit seiner puren Anwesenheit. Das Geschehen zieht den größtenteil seiner Aufmerksamkeit auf sich. Als der Mann dan auf ihn zukommt, breitet sich ein gefühl in Maedres Magen aus das er schon seit Jahren nicht mehr gespürt hat: Panik. Doch er wird nur mit einem Blick bedacht und der Mann geht an ihm vorbei. Die Panik legt sich wieder und Maedres logisches analysierende denken setzt wieder ein. Wer war das? Was wollte er hier von Abderazzak? Kurzerhand besigte Maedres Neugierde seine Angst und schnell folgte er dem Mann. Um ihn nicht zu verlieren ging er nur knap zwei Meter hinter ihm aber in dem Gedränge konnten auch diese zwei Meter reichen. Fals der Mann es doch schaffen sollte ihm zu entkommen so könnte er immer noch zurück gehen und nachfragen wer das ist.
Maedre hoffte die einzige möglichkeit nicht entdeckt zu werden ist in der Menge zu verschwinden und das macht man indem man sich ihr anpasst.[1]
Soläuft er dem Mann stätig hinterher.[2]
 1. Verstecken 10 oder wenn du willst Verkleiden 16
 2. Entdecken 10

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Verstecken: 1d201d20+2 = (8) +2 Gesamt: 10
Verkleiden: 1d201d20+8 = (8) +8 Gesamt: 16
Entdecken: 1d201d20+4 = (6) +4 Gesamt: 10

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Möchtest du noch was zu meinem Post schreiben, Ansuz oder kann ich einfach weiter machen. Mein Tripp würde zum Meer gehen.

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Um die 50.  :D

Aber ich bin kein Pretchat fan. sein stil mag ich nicht wobei die storry ja gar nicht so schlecht ist. Doch ja er hat damit angefangen und danach haben ein paar Dutzend das übernommen.

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Von Sonnen, Pyramiden und anderen Fremdlingen / Hakum
« am: 13.07.2010, 16:35:43 »
Maedre lässt sich seine Möglichkeiten durch den Kopf gehen. Er wurde nicht gesucht aber es ist besser wenn die Garde nicht weiß wo er so ist oder das dieser Ort existiert. Obwohl sie das sicher wissen. Nun Über die Dächer wäre er der vollenstrahlen der Sonne ausgesetzt doch er könnte von de Thermischen Winden etwas mitbekommen die über den Häusern die Stehende Heiße Luft etwas bewegt. Zwischen den Häusern hätte er allerdings Schatten und er könnte etwas Trinken. Nicht das er es nicht gewöhnt ist wenig Wasser zu haben. Er lebte fast sein ganzes leben in den Steppen und nahe der Wüste da ist Wasser seltene. Trotzdem so ein Schluck wäre nun echt eine Erlösung. Nun beide Wege hörten sich verlockend an, er hatte sich entschieden er würde Beide nehmen erst hin durch die Gassen und zurück über die Dächer.
Mit einem Blick auf sein Anhänger von Pholios erkannte er das es nicht lange nach dem Sonnenzenit ist. Die Zeit seit dem Gebet hat sich wie Ewigkeiten an gefühlt.
Geschickt wie eine Katze stand er aus seiner Position auf und sprang auf die Veranda, Kurz danach war er schon im Haus. Schatten und Hitze empfangen ihn, sowie eine geisterhafte Stille. Nicht die Art von Stille die, durch die Abwesenheit von Geräuschen entsteht sondern die Art von Stille die das fehlen von Leben anzeigt. Lautlos bewegte sich Maedre über den Staub der sich über die Zeit auf dem Steinboden angesammelt hat. Nur das Geräusch von bröckelnden Stein unter dem Gewicht der Decke. Das Geräusch versetzte ihn zurück in einen Traum den er immer wieder hat, doch nicht weiß ob es Erinnerung oder nur Fantasie ist. Doch er wandelte wider durch sein Heimat Dorf um ihn herum nur schreie und das Zerbrechen von Stein als mächtige Steine auf sie Niederfallen, in der ferne ein schwarzer Strom von Wesen. Eine Art von großen Spinne geflankt von riesigen Kreaturen.
Er war an der Ausgangstür der Villa angekommen. Er schaut durch ein kleiner Spalt ob draußen alles frei ist, sobald es war schlüpft er raus und bewegt sich durch die Gasse Richtung Wasserspender. Draußen bewegt er sich wie jeder andere nicht mehr lautlos und Träumend, sonder geradewegs und zielbestrebt. Es gibt wenige Fenster hier dadurch konnte die Sonne auch nur schlecht in die Gasse reflektiert werden. Fenster ist etwas für die Reichen die mit Hilfe von Magie das Haus kühl halten.
Maedre wandert weiter am Wasserspender füllt er seine Wasserschläuche auf. In einer kleinen Pfütze sah er sein Spiegelbild, er sieht sich selbst nicht oft. Sein rotes Haar ist wieder viel zu lang. Er sollte es schneiden wenn er zurück zur Villa kommt. Nun schlendert er weiter zu Abderazza, Er freute sich schon auf eine Schüssel Dattelkompott[1]. Maedre merkte, dass sein Geldbeutel wieder recht leicht ist. Ich sollte mal wieder Arbeiten. Was mach ich diesmal sollte ich irgendwo hin gehen, was neues entdecken oder was neues Lernen? Immer die selbe Frage Maedre tut selten etwas öfters wenn es eine Möglichkeit gibt etwas anderes zu tun, außer es geht ums Reisen sein drang neues zu entdecken ist fast schon unbändig.
Mit seinem Kompott in der Hand stellt er sich an den Rand der kleinen Straße und beobachtet die anderen Passanten, jedoch ohne wirkliches Interesse eher so als wäre es schon natürlich.
Wo sollte er nach Arbeit suchen. Er könnte zu einem der Märkte gehen dort starten immer die Karawanen. Oder einem der Außenbezirke um ein neues Handwerk auszuprobieren. Die letzte Möglichkeit wären die Häfen er mochte zwar das Meer nicht wirklich, da er sich unwohl fühlte von all dem Wasser umgeben zu sein und es trotzdem nicht Trinken zu können. Es war wie ein Wiederspruch in sich. Nun er würde sich später entscheiden, es ist noch Mittag also Ruhezeit. Die Zeit zum Arbeiten ist die Frühe und der Nachmittag, wenn es nicht mehr ganz so warm ist.
 1. Ziehst du das Geld ab Anzus?

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Hab Deinen Einstieg zu 95% fertig, Maedre. Kommt heute Abend.

Supper, Freu mich schon drauf.

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Erfahrungspunkte: 3100/6000

TP: 27/27

Verbrauchbare Gegenstände:
Feuerholz 2x
Essensration 2x

Aktuelle Zaubereffekte:


Andere Statusveränderungen:


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So bin wieder da.
lese nun den Rest durch und dann schicke ich meinen Hintergrund ab. Ich gehe davon aus das ich und Vurna immernoch die gemeinsamkeiten hatten aber uns am ende noch nicht getroffen haben.
Maedre

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