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Eotara sieht endlich Tybrin und Aruthra.
"Hey, wie gehts euch? Was ist mit ihr geschehen?" wendet sie sich an Tybrin und begutachtet dabei Aruthra.

Eotara zuckt mit den Schultern: " Keine Ahnung, aber danke für den Tipp, wenn ich hier fertig bin gehe ich mal nachsehen. Kann ich die Zwergin unbesorgt hierlassrn oder müsste ich mir Sorgen machen?"

Eotara gestattet es sich für einen Moment des Triumphes innezuhalten, ihr Schwert prahlerisch herumzuwirbeln und zu grinsen. Da sie aber von ihren Mitstreitern keine Anerkennung erwartet, sagt sie nichts. Danach sieht sie nach Okuna. Als sie bemerkt, dass der seltsame Vogel wieder da ist, ruft sie den anderen zu: "Der hat irgendwas mit Salif zu tun" in der Hoffnung, das sich irgendwer anders darum kümmert und sie sich endlich mal eine Runde ausruhen kann. Doch dann fällt ihr etwas ein und sie wendet sich seufzend wieder Okuna zu, mit der leisen Ahnung, das ausruhen gerade keine gute Idee wäre.

Eotara festigt ihren Stand, holt mit dem Schwert aus und greift Nael an.

Eotara gibt Okuna und Fincayr mit Zeichen zu verstehen, das sie versuchen will hinter Nael zu gelangen und das die beiden auf ihren Positionen bleiben sollen, so dass Nael im Endeffeckt in der Mitte eines Dreieckes zwischen ihnen stehen wird. Dann macht sie sich im Schutz ihres Schildes und hoffentlich mit Deckung durch Fincayr auf den Weg.

Eotara unterdrückt den Impuls sich sofort um Hilda zu kümmern. Zunächst einmal schlägt die dem Bathrach zur Sicherheit den Kopf ab. Danach sieht sie mit grösster Besorgnis nach Hilda und verwendet ihre letzte Magie in Heilzaubern und Gebeten für sie.

Abwesend nickt Eotara der Orkin zu, Nael war ihr derzeit nicht wichtig. Nachdem sie einmal tiwf durchgeatmet hatte, stürzt sie sich wieder in den aktuellen Kampf, wechselt sich mit Hilda ab um dem Bathrach keine Atempause zu gönnen.