Dann erfüllt ihn grimmer Mut. Schritte nach vorn oder nach hinten sind zu gefährlich, daher wird er sich seitwärts bewegen. Er beschließt, der Priesterin mit ihren bisherigen Bemühungen zu schmeicheln
[1]. "
Ihr sagtet, dass bereits Patroullien entsendet wurden, um die nähere Umgebung zu erkunden. Ihr habt bereits darüber nachgedacht, ob die Mutter Oberin selbst gegangen sein könnte und auch wer mächtig genug sein könnte, sie aus dem Weg zu schaffen und zu welchem Zweck. Ihr habt jede Information aus ihren Dienern und Feinden gequetscht und nach Hinweisen gesucht. Wahrscheinlich werdet ihr auch mächtige Magie der Entdeckung verwendet haben, um sie ausfindig zu machen. Ein Misserfolg würde darauf hindeuten, dass sie nicht mehr ist. Andererseits, gibt es eine spirituelle Erklärung für ihr Verschwinden? Und schließlich wäre es sicherlich kein Fehler eine weitere Patroullie zu entsenden. Es könnte Euren Stand verbessern und vielleicht habt ihr Erfolg." Er macht eine rethorische Pause. "
Zweifellos habt Ihr über all das bereits nachgedacht. Falls die Mutter Oberin trotz alledem nicht gefunden wird, müsst Ihr Euch überlegen, wer seinen Anspruch mit welchen Mitteln geltend machen kann."
Der Zwerg ist zufrieden, es sollte ihm den Hals gerettet haben.
Was für ein armseeliges Geschmeiß! Ich würde sie dem Erdboden gleichmachen, wären wir unter gleichen Bedingungen. Der Zwerg hofft, dass ihm die Priesterin eines Tages in einer hellen Gasse begegnet. Er würde es
Stück für Stück zu Ende bringen. Der Zwerg lächelt nun ein ein selbstsicheres Lächeln. Dann nimmt er einen Zug aus Taels Kelch.