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Nachrichten - Galbar

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STAR WARS - Am Rande der Finsternis / Holowürfel
« am: 26.05.2011, 09:33:53 »
Grade hatte ich gehöfft das irgendwer daran denkt mich bei meiner Reparatur zu unterstützen (Aid another) aber nein...  :suspicious:
wird vielleicht ja auch so gereicht haben.

Mit Robotern habe ich leider sehr wenig bis nichts zu tun, aber vielleicht hast du recht. Das war aber eigentlich nur mein zweitbester Post hier im Spiel. Den anderen hast du leider verpasst und der war als Van Drol den Imperialen vorgemacht hat ein Sithspion zu sein, sowie SP-4s Reaktion dazu.

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Also, ich hätte fast IC daran erinnern wollen, das Tonks vom Professor explizit nicht eingeladen wurde, aber Galbar hat das ja tatsächlich überhaupt nicht mitbekommen.

Die Tage bin ich mal wieder auf Dienstreise und kann nicht immer online sein, werde mir aber trotzdem Mühe geben. Am Wochenende bin ich bei einem Seminar, was bedeutet ich bin Tags und auch Nachts unterwegs, da es mit einer Menge Alkohol einhergeht.

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Auch wenn Galbar zunächst etwas verwundert über den für Sidkar relativ untypischen Small-Talk des Waldläufers ist freut er sich über die Abwechslung und vermutet zunächst tätsächliches Interesse.
"Tatsächlich ist es Bobo II. Vor langer Zeit hatte ich bereits eine kleine Zwergeule mit dem Namen. Sie ist leider nicht sehr alt geworden, aber war ein sehr liebes Geschöpf. Diese Eule habe ich tatsächlich von meinem Onkel aus Sharn wo sie auch magie-gezogen wurde." Der Druide stockt kurz und seine Augen weiten sich, da er in diesem Moment ein Detail preisgegeben hat welches ihn an Vadalis identifizieren könnte. Nach den kurzen Schreck entspannt er sich allerdings wieder. Es ist fast unwahrscheinlich, daß Sidkar in der Zeit in der sie zusammen gereist sind den Siegelring seiner Familie nicht gesehen hat. Trotzdem hat er bevorzugt es nicht zu kommentieren, was Galbar sehr zu schätzen weiß.

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Galbar nickt als Bestätigung auf Sidkars Bitte ihm zu folgen, ist jedoch etwas überrascht als der Waldläufer durchs lager läuft. Der Druide versucht etwas zu sagen, doch seine belegte Stimme gibt nur ein Räuspern her bevor Sidkar sich schon einige Schrittweiten von ihm entfernt hat. Resignieren macht sich Galbar dran dem Waldläufer zu folgen.

Das Zelt des Professors ist glücklicher Weise leicht zu finden und nicht weit, sodaß Galbar den viel schnelleren Cyraner wieder einholen kann. "Hu, da sind wir. Hier sind ja einige Spuren." Galbars Atem geht immer noch etwas schwer von kurzen sprint. "Wenn ich mich nicht täusche sollten das dort die von Tonks sein." Der Druide deutet auf ein paar Fußabdrücke von einem schlanken ledernen Schuh, die recht gut im feuchten Boden zu erkennen sind.[1]
 1. Nimm 10 Survival Support

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Verstanden.

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Galbar zieht eine Augenbraue hoch und ist nicht ganz sicher wie es auch den Waldläufer reagieren soll.
"Ich denke Ihr habt mich mißverstanden, werter Sidkar. Es geht hier nicht um mich und es braucht mir bestimmt niemand zu Füßen fallen. Wenn jemand meine Hilfe benötigt, helfe ich gerne. Alles was ich sagen wollte war, daß ich nicht sicher bin in wie weit ich... wir uns in diese Angelegenheit einmischen sollten. Auch wenn es uns komisch erscheint, der Professor ist uns gegenüber sehr höflich, ja fast freundlich für einen Valenar." Der Druide schaut zu Ling und erhofft in seinem Gesicht etwas zustimmung ablesen zu können, fährt dann aber fort.
"Trotz allem, bin ich aber nicht abgeneigt noch etwas zu lernen und so werde ich mir die Ausgrabung gerne anschauen, ohne Hintergedanken eigenhändig irgendwelche großartigen Untersuchungen anzustellen. Was machen wir nun wegen Frau Tonks?"

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Galbar hatte eigentlich noch vorgenommen die großen Zelte etwas weiter unter die Lupe zu nehmen, diesen Plan aber dann doch aufgegeben.  Er hat sich dann doch mit den zweien seiner Reisegefährten in das bereitgestellte Zelt begeben und versucht etwas Nachtruhe zu bekommen. Auch in dieser Nacht ist sein Schlaf sehr unruhig und wird von Träumen gerüttelt, an die er sich am morgen allerdings nicht mehr zu erinnern vermag. Den Rest der Nacht verbringt er damit seine Forschungsunterlagen zu sortieren und geht auch ein paar mal vor das Zelt ins Freie um etwas Luft zu schnappen.

Der Vadalis ist sehr unzufrieden mit seiner Arbeit. Die zahllosen Stunden die er aus Verstecken Vögel und andere Tiere beobachtet hat, und nebenbei Skizzen und Notizen angefertigt hat, erscheinen ihm sinnlos. Warum mache ich das hier eigentlich? Früher hatte es doch mehr Sinn ergeben? Er zerknüllt einige Papiere und wirf sie in die Ecke des Zelts wo seine Schlafstätte ist. Ein anderes Papier hält er ins Feuer bis des anfängt zu brennen, löscht es dann aber wieder, da er nicht vorhat Ling oder Sidkar im Schlaf zu stören.

Am morgen ist der Druide auch noch bemerkswert still. Er fragt sich ob es noch etwas bringt weiter im Lager zu bleiben oder ob er vielleicht wieder allein in den Wald aufbrechen sollte, um sich der Einsamkeit und Forschung hinzugeben. Wirklich einsam fühlte er sich ja im Wald nie.
"Nun, wenn ihr mich fragt ist an diesem Lager etwas seltsam. Die Arbeiter waren etwas verängstigt und das nicht nur wegen der Angriffe der Echsenmenschen, wollten aber nicht raus mit der Sprache. Sie scheinen die Gelehrten in gewisser Weise zu fürchten. Und warum schlägt man bei einer archeologischen Untersuchungen Wände kaput? Ist es nicht entscheident das Alte zu bewahren und zu untersuchen? Vielleicht wird hier auch nach einem bestimmten Artefakt gesucht. Dagegen spricht, aber daß man uns die Ausgrabungsstätte besuchen läßt."

Der Druide schweigt etwas und starrt für einige Momente in die Flammen des Feuers, bevor er fortfährt:
"Es ist alles sehr komisch. Ich habe momentan nicht viel anderes zu tun als hier zu bleiben oder wieder zurück in den Wald zu meinen Skizzen zu gehen." Galbar deutet auf den kleinen Häufen mit Papier am Zeltrand.
"Wir sollten uns auch nach Frau Tonks erkundigen. Sie schien gestern mehr aufgebracht als sonst und dies ist kein Platz für eine einzelne Frau, auch mit ihren zugegebener Weise beeindruckenden Fähigkeiten nicht. Vielleicht ist sie aus irgendeiner fixen Idee gestern wieder in den Wald gelaufen und will zurück nach Wyrmwacht. Solch unberechenbares Verhalten wäre ja nicht unbedingt untypisch. Ich hoffe ihr ist nichts zugestoßen."

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"Wenn Ihr Euch aus irgendeinem Grund nicht traut es mir anzuvertrauen, müßt Ihr es nicht tun, aber warum sollten die Bosse dies missbilligen? Haben die etwas zu befürchten?" sagt Galbar zu dem Erschöpften aber soweit munteren Arbeiter, ohne sich Gewahr zu werden, daß dieser vielleicht nur etwas Kleingeld von dem Druiden erhofft.
"Wände einschlagen macht auf mich nicht unbedingt den Eindruck ernsthafter Archeologie oder Wissenschaft, sondern eher den von Methoden gemeiner Grabräuber. Vielleicht wird hier ja auch nach irgendws um die Wette gesucht."
Galbar kratzt sich kurz an der Stirm und stellt noch eine Frage: "Arbeiten hier eigentlich alle Gräber eigentlich in einer Gruppe oder unterhalten verschiedene von den Herrschaften in den Zelten verschiedene Gruppen? Was ich eigentlich fragen möchte, ist ob es zwischen den Zelten einen Konkurrenzkampf gibt oder ob alles Eintracht ist. Es scheint doch eine sehr bunte Mischung zu sein aus Elfen und anderen Gestalten. Vielleicht könnt Ihr mir zu den Bossen ja noch etwas erzählen."

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"Gut dann, einfach Rolf." sagt der Druide. "Die Reisenden mit denen ich gekommen bin, sind wohl keine Söldner im klassischen Sinne, vielmehr eine bunte Abenteurergruppe. Doch noch mal zurück zu den Vorkommnissen. Was kann einem denn hier noch Schlimmeres passieren als von den Echsenmenschen erwischt zu werden? Ist das wirklich schon alles was bemerkenswert wäre?" Der Druide versucht sich nicht enttäuscht zu geben, vielmehr ist er besorgt um die Menschen die hier arbeiten. Momentan weißt nichts darauf hin dass diese Stätte irgendwas zu tun hat mit den dunklen Albträumen die Galbar auf dem Weg hatte.

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Galbar nimmt die Einladung des Druiden an und gesellt sich zu den anderen ans Feuer.
"Nun ein Druide in einem Wald ist ja nicht so ungewöhnlich." In diesem Moment schwirrt aus dem Dunklen des Abendhimmels die Eule Bobo herbei und setzt sich auf den zu einer Bank funktionierten Baumstamm. Der Druide tätschelt der Eule liebevoll den Kopf ohne sich jedoch ihr zuzuwenden.
"Ursprüngliche stamme ich von einer Familie aus Aundair, habe aber die meiste Zeit meines Lebens in den Wäldern der Eldeen Reiche verbracht. Nun bin ich schon einige Zeit in Q'Barra und wittme mich meinen Aufgaben hier. Bäumeknutschen gehört leider nicht dazu." Der Druide lacht. Der Gedanke einen Baum zu knutschen gefällt ihm besser als Orang-utan genannt zu werden, vorallem wenn man bedenkt wie verlockend die ein oder andere Dryade sein kann. "Geehrter Rolf, wenn Ihr wünscht kann ich Euch einiges meiner Arbeit zeigen, aber es wird Euch wohl langweilen. Zu diesem Lager bin ich nur durch Zufall gekommen. Ich hatte mich einer Reisegruppe angeschlossen, die auf dem Weg hierher war."

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Lego, ich wollte dir nur ersparen die DCs nachzuschlagen. Du kannst natürlich modifizieren wie du für rechtgefertigt hälst, schließlich müssen Action Point ja auch angewendet werden bevor der Ergebnis feststeht.
Bis denn

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Mit Action Point sollte es für
Unfriendly -> Indifferent oder von
Indifferent -> Friendly gereicht haben, aber nicht
Unfriendly zu Friendly.

Den Action Point ziehe ich gleich ab. Wenn der nicht legal war (weil keine dramatische Situation) dann sagt mir noch mal Bescheid.

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Der Druide schreitet in den Schein des Lagerfeuers  und spricht den Mann, der den letzten Satz nicht vollendet hat, direkt an. "Seid gegrüßt an Arawais Feuer. Mein Name ist Galbar und ich bin ein wanderner Druide aus dem Westen. Heute bin das erste mal hier im Lager angekommen und würde gerne ein paar Geschichten mit Euch teilen. In diesem Teil des Dschungels scheint es seltsam zuzugehen oder zumindest war dem so als ich hier her gereist bin. Vielleicht könnt Ihr mir ebenfalls etwas von Euren Erlebnissen erzählen."

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Eberron - Es war einmal im Dschungel / Schlangenaugen
« am: 25.04.2011, 05:50:21 »
Vielleicht schaffe ich noch die 15.
Action Point 1d61d6 = (4) Gesamt: 4
Hoffe diese Situation ist qualifiziert als dramatisch genug um einen Action Point überhaupt einzusetzen.

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Eberron - Es war einmal im Dschungel / Schlangenaugen
« am: 25.04.2011, 05:46:19 »
Diplomacy 1d201d20+8 = (4) +8 Gesamt: 12
... will versuchen die Arbeiter etwas freundlicher zu stimmen, damit die etwas erzählen.

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