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Nachrichten - Gelirion

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Im Nebel / [OOC] Am Lagerfeuer
« am: 12.02.2011, 11:50:33 »
 :P gut etwas übertrieben aber auf jeden fall unbequem und zu eng

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Im Nebel / [OOC] Am Lagerfeuer
« am: 12.02.2011, 01:45:11 »
Mit Kalium hatte ich auch in der Grundschule zutun. In der Gesamtschule gings dann erst richtig los mit Feuerchen machen.

@Miriel: Ach was, das hat nach Falle gestunken und das dur reingetabt bist... gut hat zum Char gepasst (jedenfalls wie mein Char ihn sieht XD) Mach dir also nichts draus. Nächstes mal könntest ja noch mal auf Falle suchen würfeln und schreiben: ... untersucht die Spalten der Steinplatte nach kleinen Drädchen oder anderen Dingen die auf eine versteckte Falle hinweisen würden.

@Araki: Wau daran hab ich gar nicht gedacht und das ist sowas von logisch und gut. Ich mag deinen Weisheitswert/Fallenerfahrung

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Im Nebel / Preludium: An Bord der Weltenschmied
« am: 12.02.2011, 01:38:16 »
Als die junge Elfe die Falle aus lößte, doch nicht wirklich verletzt wurde, schloss Gelirion die Augen. Er hoffte, das Miriel aus ihrem Fehler lernen würde. Schließlich waren Fehler dazu da. Eine spitze Bemerkung, ein Lachen oder eine andere Geste unterließ er. Miriel war mit der Zeichnung schon genug gestraft.

Als Rogav den Wunsch äußerte den engen Tunnel zu untersuchen sträubte sich alles in Gelirion dagegen. Nicht wegen den Bedenken von Araki oder Miriel, sondern aus der einfachen Tatschache, dass er den Gang fast ganz auf allen Vieren betreten müsste. So stimmte er den Einwänden von Araki mit einem nicken zu. „Ich wäre auch dafür, dass wir den kleinen Gang erst einmal meiden sollten. Araki könnte mit ihrer Annahme durchaus recht haben und falls hier überhaupt noch die Erbauer dieser Tunnel zu finden sind, wären sie sicher nicht erfreud darüber, wenn wir in ihre Heiligtümer eindringen würden. Falls wir die Erbauer nicht finden, könnten wir den Gang immer noch untersuchen. Was den Einwand von Miriel angeht, so würde ich auf dem Rückweg vor dem Tunnel bleiben. Falls sich wirklich die Wand schließen würde, könnte ich sie erneut öffnen. Wäre dies ein guter Kompromiss für dich Rogav?“

1249
Im Nebel / [OOC] Am Lagerfeuer
« am: 06.02.2011, 10:50:49 »
Einen muß er ja lieben ^^

1250
Im Nebel / Preludium: An Bord der Weltenschmied
« am: 06.02.2011, 10:50:26 »
Nachdenklich schloss Gelirion seine Augen. Er ging die gefundenen Indizien durch. Die Felsnadeln hatten ähnliche Grundformen aber waren sonst waren sie zueinander sehr unterschiedlich. Wie tief sie in den Boden reichten, hatte Gelirion nicht untersucht. Dies wäre wohl das entschiedene Indiz um zu sagen ob sie natürlich entstanden sein könnten oder künstlich aufgestellt wurden. Vielleicht war die Antwort sogar eine Mischung aus beiden aber darum sollten sich die zurückgelassenen Gelehrten kümmern. Die große Felsnadel vor dem Höhleneingang war schon aufschlussreicher. Sie war zwar genauso geformt wie die kleinen Felsnadeln aber auf ihr musste einst etwas gestanden haben. Also war die Insel einst bewohnt von edhellen[1] Lebensformen. Von dieser Entdeckung hatte Gelirion den anderen nichts erzählt. Ihre Eile empfand er als unpraktisch. Was sich ja auch daran zeigte, dass sie einige Dinge übersahen.

Auch wurde Gelirion in diesem Moment aus seinen Gedanken gerissen. Asha eilte an ihm und dem Zwerg vorbei. Mit hochgezogener Augenbraue sah er ihr nach. Seine Gedanken ob das Abenteuergeist war oder nicht wurden von Rogav als bald zerstreut. Schließlich sagte er ~euch zu beweisen~. Tief atmete Gelirion aus und schüttelte den Kopf. Wie enttäuscht er in diesem Moment von Asha. Gut auch viele Elfen wollten sich einen Namen machen wie in den alten Tagen, auch er, doch blindlings ins unbekannte stürmen ohne Vernunft walten zu lassen war eine dumme Eigenschaft. Wahrscheinlich bekäme derjenige tatsächlich einen ruhmreichen Namen aber wohl eher in seinem Nachruf.

Als dann Miriel sich an die Spitze setzte, rief er ihr nach „Miriel, bitte pass auf was du berührst. Wir befinden uns wahrscheinlich in einen religiös genutzten Höhlengang. Wenn hier fallen sind, könnten sie sehr komplex sein.“ Da nach ging er ruhig zur Felswand, die ihnen den Weg versperrt hatte, hinüber. Er begann sie zu untersuchen. Vielleicht waren an ihr auch Malereien oder Schriften angebracht gewesen oder es zeigte sich warum der Gang hier so plötzlich endete.[2]
 1. humanoid aus Elfensicht
 2. Wahrnehmung: 21

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Im Nebel / Die Götter würfeln nicht...
« am: 06.02.2011, 10:48:07 »
Felswand Wahrnehmung: 1d201d20+10 = (11) +10 Gesamt: 21

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Im Nebel / Preludium: An Bord der Weltenschmied
« am: 04.02.2011, 10:57:58 »
In der Nachhut zu sein gefiel Gelirion. So konnte er immer sehen was die Anderen vor ihm machten. Was das Pferd von Miriel anging, so wunderte sich nicht nur der Waldläufer über die Entscheidung es mitzunehmen. Auch Gelirion fragte sich ob es eine so gute Entscheidung war. Schließlich war ein Pferd im Wald so zuhause wie ein Fisch im Morast. Es mochte zwar einige Waldpferde geben, aber diese hielten sich am Rand des Waldes auf. Also dort wo der Wald eher licht war. Außerdem waren solche Pferde kleine Geschöpfe. Klein genug um sich nicht an tief herabhängenden Ästen zu verletzen. Nun, es war aber die Entscheidung von Miriel und so beließ er es dabei. Der Wald gefiel Gelirion. Er war zwar dichter und so unwegsamer als der Wald den er kannte aber es war ein Wald. Das dieser voll Leben steckte, bemerkte Gelirion. Es hätte ihn auch stark gewundert. So machte er sich bis zum Nachtlager einige Notizen und hielt die Karte auf aktuellen Stand.

Im Nachtlager spielte Gelirion etwas auf. Er beließ es bei leichten und einfachen Lautentönen. Auf ein Lied oder sonstigen Gesang ließ er sich nicht drängen. Eine schöne Untermalung der Natur empfand er passender als ein emotionsbeladenes Lied. Den Kampf des Zwerges mit Asha beobachtete er gelassen. Es war ja eine Übung, auch wenn sie Blankwaffen verwendeten. Ansonsten beteiligte sich Gelirion an dem ein oder anderen Gespräch. Er hörte aber meist lieber zu als viel preis zu geben.

Der Wald am nächsten Tag gefiel ihm viel weniger. Die Stille war unnatürlich. Tiere machten Geräusche das lag in ihrer Natur. Allein wenn Gefahr sie verjagt hatte, gab es keine Geräusche. So blieb er wachsam. Die Felsnadeln waren eine willkommene Abwechslung. Nachdem der Zwerg erklärte, dass sie aus Bundstein bestanden, untersuchte Gelirion sie genauer. Er betastete die Steine und untersuchte jede Auffälligkeit gelassen.[1] Schritt und Maß waren nur einfache Daten und fanden neben dem was er herausfand, selbst wenn es nichts war, und kleinen Skizzen Einzug in sein Tagebuch. Als weitere Felsnadeln auftauchten versuchte er sich die Position der einzelnen kleinen und großen Steine zu merken. Vielleicht bestand ja ein Muster in ihren Position.

Als Rogav mit der Nachricht einer Höhle von seinen Streifzügen wieder kam, war Gelirion nicht so begeistert. Höhlen waren etwas für Zwerge oder Menschen. Er als Elf fühlte sich unter einem Blätterdach oder freien Himmel viel wohler. Natürlich gab es in elfischen Städten auch Gebäude mit vier Wänden und eine Decke hatten, doch war die Decken sehr hoch angesetzt und hatten oft Deckenfenster um Licht in den Raum zu lassen. So betrat Gelirion die Höhle nur Zähneknirschend. Auch für Gelirion waren Rogavs Ausführungen nichts neues. Das was der Zwerg ansprach mußte auch in Wäldern berücksichtigt werden. In der Höhle selbst hielt er die Augen offen. Er wollte nur ungern überrascht werden. Besonders nicht von hinten. Mit einer Hand an der Felswand tastete er sich an dieser entlang. Dabei blickte er sich immer mal wieder nach hinten um, zur Decke und zum Boden. Auch hielt er die Augen nach tierischen Spuren offen wie zum Beispiel Spinnweben.[2]

Als sie dann an der Felswand ankammen stutzte Gelirion. Dies kam überraschend und noch überraschender war die Treppe. Damit gab es also intelligentes Leben auf der Insel. Vielleicht nicht jetzt aber zumindest irgendwann. Dieser zustand besserte seine Laune. Die Aussicht auf eine fremde Kultur hatte schon seinen Reiz. Auch die Treppe untersuchte er eingehend. Er nahm die Höhe und breite der Stufen auf. Schließen könnte man an diesen abwägen wie groß die Erbauer waren, welche Schrittlänge sie hatten. Aber ihm interessierte auch wie eingetreten die Stufen waren. Selbst Granit würde eine Einbuchtung haben, dort wo viele Wesen immer und immer wieder auf ihn getreten waren.[3] Das diese Daten ihren Weg in sein Tagebuch fanden, war selbstverständlich.
 1. Felsnadeln
Wahrnehmung: 29
 2. Höhle
Wahrnehmung: 17
Natur: 16
 3. Treppe
Wahrnehmung: 18

1253
Im Nebel / Die Götter würfeln nicht...
« am: 04.02.2011, 10:10:14 »
Ah Treppe vergessen:  1d201d20+10 = (8) +10 Gesamt: 18

1254
Im Nebel / Die Götter würfeln nicht...
« am: 04.02.2011, 10:09:10 »
Weg:
Natur: 1d201d20+2 = (11) +2 Gesamt: 13
Wahrnehmung: 1d201d20+10 = (15) +10 Gesamt: 25

Felsnadeln:
Wahrnehmung: 1d201d20+10 = (19) +10 Gesamt: 29

Höhle:
Natur: 1d201d20+2 = (14) +2 Gesamt: 16
Wahrnehmung: 1d201d20+10 = (7) +10 Gesamt: 17

1255
Im Nebel / [OOC] Am Lagerfeuer
« am: 02.02.2011, 23:15:27 »
Werd auch erst morgen oder übermorgen Posten und lesen können...

Von mir aus kann Rogav einen Post machen was am ersten abend war.(hab noch nichts gelesen) Wir können ja in unseren Post auf das reagieren was der Zwerg veranstalltet hat.

1256
Im Nebel / [OOC] Am Lagerfeuer
« am: 30.01.2011, 15:22:24 »
@Proben nehmen: Ach Finster und Ravok, da hattet ihr schon richtig gedacht. Mein Elf hat bei den Worten an Blätter, Blüten und Früchte sammeln gedacht. Also gut das die Magistra es verboten hat XD IT richtig stellen brauchst du es also nicht. (das sammeln „hust“ von wichtigen Dingen ist damit nicht verboten worden)

1257
Im Nebel / [OOC] Am Lagerfeuer
« am: 29.01.2011, 11:03:06 »
Oh, war tatsächlich auf eine Rl Arbeitswoche gepeilt und die 5 Tage des Zwerges, seit die er kampfbereit ist,  hatte ich wohl im Kopf ^^

1258
Im Nebel / Preludium: An Bord der Weltenschmied
« am: 28.01.2011, 23:42:44 »
„Wir anderen werden wohl noch einen Augenblick brauchen. Wenigstens ich. Wenn ich fertig bin, werde ich wieder hier her kommen.“ meinte Gelirion mit einem leichten lächeln zum Zwerg und wand sich zum Kapitän und der Magistra „Habt dank, für das Vertrauen und die Gedult. Bis in sieben Tagen.“  Er verbeugte sich leicht und wendete sich um. Sein Ziel war das Nachtlager. Dort sammelte er die Sachen zusammen, welche er gebrauchen könnte. Der Bogen mußte genauso mit wie die Laute. Nachdem alle nötigen Sachen im Rücksack verstaut waren beziehungsweise ihren Platz am Leib eingenommen hatten, ging er zum Proviantmeister um sich etwas für die sieben Tage zu Essen geben zu lassen und um seinen Wasserschlauch mit frischem Wasser zu füllen. Danach war er abmarschbereit und wanderte wieder zu der Stelle wo sich sich gerade mit der Magistra und dem Kapitän unterhalten hatten.

1259
Im Nebel / [OOC] Am Lagerfeuer
« am: 28.01.2011, 23:37:40 »
XD von meiner Seite ist alles geklährt. Ich werde morgen die Gegenstandsliste aktualisieren, alles wird er nicht mitschleppen.

1260
Im Nebel / Preludium: An Bord der Weltenschmied
« am: 28.01.2011, 20:23:08 »
Leicht lächelte Gelirion. „Wenn das so ist, würde ich gerne das Wegaufzeichnen übernehmen. Da ich mir eh Notizen machen wollte, würde das gut passen.“ Das sie keine Proben nehmen solten empfand er als nicht so angenehm. Doch versuchte er es nicht zu zeigen. Schließlich verstand er, dass sie nur die Vorhut waren und keine richtige Forschergruppe. So wartete er geduldig darauf, dass auch die anderen Fragen stellen konnten. Er selbst hatte keine mehr, denn wer die Gruppe anführen sollte war ihm gleich.

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