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Nachrichten - Gelirion

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Im Nebel / [OOC] Am Lagerfeuer
« am: 27.01.2011, 01:04:24 »
XD du hast noch einen Zwillig? Mh

Die beiden Namen sind aber schon extrem dicht beieinander. Bin gespannt wann sich der nächste verschreibt.

1262
Im Nebel / Der große Wettbewerb
« am: 27.01.2011, 01:01:40 »
Gelirion schilderte dem Offizier wie er auf die Namen gekommen war und was sie zu bedueten hatten. So sagte er „Der Name Caragelin umschreibt die Insel mit ihren felsigen Zacken und grünen Wäldern. Übersetzt würde der Name bedeuten: Insel der grünen Felsenzacken. Für die kleinere Insel habe ich mir einen anderen Namen ausgesucht. Ich finde es nicht passend, der kleinen Insel den zweitbesten Namen zu geben. Schließlich habe auch sie einen eigenen guten Namen verdient. Bei ihr bin ich ins methaporische gegangen. Da sie wie ein kleiner Stern unweit der zackigen Insel liegt, würde sie nach meinen Vorschlag auch kleiner Stern heißen. Also Tinu.“ beim Wort Tinu mußte Gelirion unweigerlich lächeln. Es war ein so schon melodischer Name.

1263
Im Nebel / Preludium: An Bord der Weltenschmied
« am: 27.01.2011, 00:54:48 »
Auch Gelirion nutzte den ersten Abend um sein Tagebuch einzuweihen. Denn für diese Reise hatte er ein neues Buch angefangen. Jeden Tag wollte er etwas hin ein schreiben und so einen Reisebericht mit seinen Eindrücken schaffen. Selbst die Tristes der folgenden Tage und Woche fanden ihren Platz in diesem Tagebuch. Auch wenn es zu manchen Tag nur ein Satz war.
Seine Zeit verbrachte er meisstens an Deck mit dem spielen von Lieder die gelangweilten Reisebegleiter zu unterhalten und mit Gesprächen über so manche Dinge. Er selbst vermied es dabei weitestgehend über sich selber zu sprechen. Was sein Intention war die Reise anzutreten und was seine allgemeinen Vorlieben und Abneigungen waren. Auch mochte er nicht gerne darüber reden woher er genau kam und wie es um sein Haus stand. Dies hatte nicht mit irgend einer Abneigung zu tun sondern eher damit, dass er es zum einen als unwichtig empfand und zum anderen als privat.

Um nicht in Routine zu verfallen, übte er sich im klettern. Sein Ziel dabei war das Krähennest. Nicht unbedingt weil von dort als erstes Land erspäht werden konnte, sondern weil es dort oben ruhig war und er in all dieser Stille das weite endlose Meer betrachten konnte. Er leibte den Anblick dieser Weite. Es erinnerte ihn an das ewig weite Grün seiner Heimat und linderte so den Schmerz.

Was die Abende anging so versuchte Gelirion in der Hängematte schlaf zu finden. Doch hatte er so einige Probleme mit ihr und dem ganzen Schlafsaal. An die Hängematte konnte er sich so einiger maßen gewöhnen, doch den Raum empfand er als bedrückend und vor allem muffig. So versuchte er die Abende und Nächte an Deck oder sogar im Krähennest zu verbringen. Dort gab es nur den weiten Sternenhimmel und die salzige, frische Luft.

Als dann endlich Land entdeckt wurde, freute er sich wie jeder andere darüber. Doch schwang etwas Endtäuschung mit. Schließlich hatte er sich schon auf eine schneebedeckte Insel gefreut. Als das Schiff näher kam und die grünen Bäume in Sichtweite waren, entschwand die Endtäuschung. Die Insel gefiel ihm.

Am Festabend spielte Gelirion auf. Er versuchte sich an so manch einen freudigen Stück und wechselte auch die Instrumente. Was das Essen und Trinken anging, so hielt er sich wie zu jeder Mahlzeit zurück. Schließlich verzichtete er so oder so auf das Essen von Tieren. Wozu auch. Solange es genug Gemüse und Obst gab brauchte kein Tier für ihn sterben. Auch Alkohol mochte er nicht all zu sehr. Darum hatte er beim Trinkgelage am ersten Tag auch nicht einen Schluck Met mit getrunken. Nur aus absoluter Höflichkeit, also wenn es sich nicht vermeiden ließe, würde er einen Schluck Alkohol zu sich nehmen. Solche Trinkgelage, wozu er auch die Feier zählte, waren nichts wo er etwas trinken würde. So konnte er mit klaren Kopf sich zur Ruhe begeben.

Die nächsten Tage verbrachte er in den Seilen oder im Krähennest. Mit seinen scharfen Augen betrachtete er immer wieder die Insel. Der Vorschlag des Kapitäns gefiel ihm. Auch nutzte er die Zeit um sich einen Namen zu überlegen. Jedoch nicht nur für die große Insel sondern auch für die kleine Insel. Mit der Zeit verfestigte sich zwei Namen. Der erste, für die Hauptinsel, hatte etwas mit der Farbe der Vegetation und den Felsen zu tun. So sah er ähnlich wie Miriel Zähne oder Zacken in ihnen. Er überprägte sie jedoch nicht mit dem Bild eines grünen Drachens sondern ging Gedanklich die elbischen Wörter für Grün, Zähne und Zacken durch. Seine erste Idee verwarf er bald. Es hörte sich in der Übersetzung scheußlich an. Später kam er auf den Namen Caragelin. Was simpel so viel bedeutete wie grüne Felszacken. Für die kleine Insel hatte er schnell einen Namen gefunden. Tinu, kleiner Stern sollte sie nach seinen Willen heißen. Nachdem er diese Beiden Namen gefunden hatte, ging er zum ersten Offizier und teilte sie ihm mit.

Als Gelirion mit den anderen endlich die Insel betreten durften, erfreute es ihn sehr. Die schwere Arbeit schmälerte diese Freude nicht all zu sehr. Schließlich versuchte er sich aus Arbeiten heraus zu halten die seine Finger verletzen könnten. Für ihn als Barden wäre eine Verletzung der Hände das Aus. Denn noch fand sich genügend Arbeit, dass er erschöpft und zufrieden schlafen konnte. Das Bett aus Blättern nahm er hierfür gerne an. Von der Kleidung her blieb er bei seiner Reisegewandung. Wenn es ihm zu warm wurde, begnügte er sich damit aus den Ärmeln zu schlüpfen und das Hemd etwas zu öffnen. Abends, wenn er eine ruhige Minute fand, nutzte er die Zeit um zu baden. Auf dem Schiff war Wasser knapp und der Eimer Meerwasser am Morgen reichte für eine Dusche.

Als Miriel, Araki und er zum Kapitän und der Magistra gerufen würde, war er gespannt auf die Worte der beiden. Schließlich ahnte er, dass nun die Zeit gekommen war die Insel zu erkunden. So hörte er gespannt den Ausführungen der beiden zu. Zu Miriels Frage nickt er. Denn diese hätte er auch gestellt. Die Antwort der Magistra genügte ihm. Er hatte nicht wirklich erwartet, dass sie es auf Anhieb beantworten konnte. Schließlich war dies eine Forschungsreise zur Erkundung. Vielleicht würde sich später klären warum es so warm war.
Er selbst hatte aber auch noch ein paar Fragen an die Magistra und den Kapitän. „Werte Endara und werter Kapitän auch ich habe noch ein paar Fragen an euch. Zum einen habt ihr jemanden ins Auge gefasst der die Karte führen soll? Schließlich dürftet ihr am besten über unsere Fähigkeiten bescheid wissen.  Zum anderen, sollen wir auch Proben sammeln? Zum Beispiel von der Flora. Oder genügen euch Beschreibungen der Pflanzen mit dem genauen Fundort?“

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Im Nebel / [OOC] Am Lagerfeuer
« am: 25.01.2011, 23:29:33 »
Na da bin ich mal gespannt.

1265
Im Nebel / Preludium: An Bord der Weltenschmied
« am: 25.01.2011, 23:28:26 »
Gelirion nickte zu Araki und auch den anderen die Klatschten. Viel mehr hatte er so oder so nicht erwartet. Schließlich war er mit seinem eigenen Spiel nicht zufrieden. Aber nichts desto trotz, für das erste mal auf dem Meer ging es. „Eine orkische Gaststätte? Mh, ja sicher nicht. Ich glaube auch, dass ich dort nicht gerne gesehen wäre als elfischer Musiker und das nicht nur, weil ich keine all zu rauen Lieder kenne.“ Er schmunzelte sachte bei der Vorstellung eine elfische Ballade einem Ork vorzuspielen und wie der Ork reagieren würde. Jedoch konzentrierte er sich bald mehr auf das exakte Stimmen der Laute. Schließlich sollte sie beim nächsten mal besser Klingen. Wenn das nicht funktionierte mußte er auf ein anderes Instrument umsteigen. „Mit Glück werden wir in zwei Wochen ein schneeweißes Land erblicken. Was wirst du in diesen zwei Wochen machen?“

1266
Im Nebel / [OOC] Am Lagerfeuer
« am: 25.01.2011, 11:20:47 »
mh gut ^^

1267
Im Nebel / [OOC] Am Lagerfeuer
« am: 25.01.2011, 00:39:43 »
Sag mal Finster, wie machen wir das wenn wir auf etwas gewürfeklt haben? Schreiben wir es als Notiz[1] in den Post?
 1. so etwas

1268
Im Nebel / Preludium: An Bord der Weltenschmied
« am: 23.01.2011, 15:53:19 »
Freudig sagte Gelirion „So sei es.“ un d ging die letzten Stufen hinunter auf das Hauptdeck. Dabei nahm er die laute von der Schulter und begann sie zu Stimmen. Als er zufrieden war lehnte er sich an das Geländer der Treppe die er gerade hinunter gegangen war. „Da der Zwerg beschäftigt ist verzichten wir auf ein Trinklied. Dafür werde ich ein Segenslied für Seereisen singen. Einen Teil kann ich in der Sprache der Menschen singen doch gibt es auch Teile die nur in meiner Sprache gesungen werden können. So entschuldige bitte.“ Kaum gesagt setzte er die Finger an die Seiten der Laute und begann sie zu zupfen. Es war eine einfache Melodie die sich immer wieder wiederholte. Dazu sang er in einer feierlich und nur leicht fröhlichen Stimme: „Götter unsre kühlen Kiele zú beschützen. Glatt zu streichen díe Gefah des wilden Stúrmmeers. Solch ist eure Liebe seit uns from und freundlich. Breitet vor uns eine wilde Wasserfläche. Lasst nur sampfte Wellen gegen únseren Bug.“ Nun folgte ein Teil in der melodischen Sprache der Elfen. Es klang beschwörend und so wurden wohl die elfischen Götter angerufen für die Reise ruhiges Wasser und guten Wind zu schenken. Der elfische Teil endete in einem „Diedeidei deidiedeidei deidiedeidei deidieda.“ und ging über in der Sprache der Menschen „Oh Götter setzt euch hoch auf unsere Ráhre. Zeigt uns wohl gesonnene Sterne. Zeigt uns klare. Laßt für uns das Meer und den Himmel hell leuchten. Doch die Stern die im Nebel sich verdunklen. Diese bitte Schickt sie weit aus dem Himmel.“ Nun folgt ein Instrumentales Solo indem die Melodie beschleunigt und freudiger wird. Gefolgt von einem zweifachen „Diedeidei deidiedeidei deidiedeidei deidieda.“ und einem wieder beschwörenden Textstück in elfisch das wieder im „Diedeidei deidiedeidei deidiedeidei deidieda.“ endete. Nach einem letzte Lautensolo endete das Lied in mit einem dreifachen „Diedeidei deidiedeidei deidiedeidei deidieda.“ Wobei das Lied zum ende hin langsamer wurde. Insgesamt war das Lied und die Begleitung Stimmig. Als Barde war Geliroin doch sehr überrascht. Seine Stimme schien sich noch nicht an die nasse salzige Luft gewöhnt zu haben und auch die Laute schien nicht so sehr erfreud über die hohe Feuchtigkeit zu sein. So war er nicht ganz zufrieden mit dem Lied.[1]
 1. Singen 13
Laute 13

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Im Nebel / Die Götter würfeln nicht...
« am: 23.01.2011, 15:28:32 »
Auftreten:
Laute: 1d201d20+10 = (3) +10 Gesamt: 13
Gesang: 1d201d20+8 = (5) +8 Gesamt: 13

1270
Im Nebel / Preludium: An Bord der Weltenschmied
« am: 23.01.2011, 02:44:10 »
„Oh, da bist du nicht alleine. Denke nur an den Herrn Zwerg. Er hat uns ja beide stehen lassen um sich wie ein Tier zu benehmen." Antwortete Gelirion in einem gelassenen und nicht all zu negativen Tonfall. „Nun, was meine Schuld eingeht, so kann ich sie gleich bezahlen.“ Nun war seine Stimme wieder munter und nicht mehr so ernst. „Falls es euch stören würde Herr Steuermann gebt bescheid. Ich denke wir sollten uns eh ein paar Schritte die Treppe hinunter auf das em Hauptdeck begeben?“ Munter machte er einen Schritt auf die kurze Treppe. „Natürlich könnte ich auch meine Schuld in einer gehaltvollen Konversation begleichen. Wenn es euch, werte Araki lieber ist. Jedoch denke ich ein Lied wäre doch etwas feineres und für gehaltvolle Gespräche haben wir noch einige Tage Zeit.“ Abwartend sah Gelirion zu Araki. Die Ork gefiel ihm auch, jedenfalls vom geistigen Niveau. Ähnlich das Gespräch mit der Magistra. Das er sich weit in ihre Aufgaben hinein gelehnt hatte, war Gelirion nicht oder kaum bewusst. Schließlich war er es stets gewohnt offen zu reden und außerdem hatte er kein Interesse an den Aufgaben der Magistra. Das primäre Ziel seiner Worte war so oder so der Zwerg. Er empfand ihn in gewissen Maße als nicht übel und so einen Anstoß zu geben, dass er in die Gruppe kam, war es wert.

1271
Im Nebel / [OOC] Am Lagerfeuer
« am: 23.01.2011, 02:21:38 »
Seit wann sind Menschen klug? *schaut verwirrt* vorallem Matrosen???

Der Hinweis mit Prinzessin ist gut, dahte es sei hier nur für die königlichen Erben aber gut. Das sind ja dann eher Kronprinzen ^^

1272
Im Nebel / [OOC] Am Lagerfeuer
« am: 22.01.2011, 17:10:59 »
XD Mal ehrlich, nach einer Woche hätte eh das ganze Schiff gewusst, dass sie ein Balg eines Adligen ist und somit etwas besseres als alle anderen. Und dann würde sie nur nach als kleine Prinzessin betitelt werden, da sie ja so bevorzugt behandelt werden würde... Irgendwann würde in den lästerein auch die Frage aufkommen ob nicht der Zwerg und die Prinzessin heiraten sollten usw. ... Dann bräuchte es nur noch einen verspreche von Asha und jeder wüsste das sie der Bastard des alten Königs ist. Zuerst gäbe es den großen Schock aber dann würde es erst richtig losgehen mit den Lästerein. XD

Also, keiner braucht zu denken, dass irgend ein Geheimnis auf einem Schiff länger als einen Tag geheim bleibt. Überall gibt es Augen und Ohren. Und natürlich Männer die sich darüber die Münder zerreißen.

AH, nun könnt ihr Araki und mir die Schuld geben, dass wir in einer Gruppe sind  :lol:

1273
Im Nebel / Preludium: An Bord der Weltenschmied
« am: 22.01.2011, 17:01:25 »
Das Ziel von Gelirion war es nicht gleich Araki und ihre möglichen Begleiter zu begleiten. Da es ihm aber so oder so reizte war er dem nicht abgeneigt. So beließ er es dabei. Schließlich hatte es auch einen eindeutigen Vorteil. Als Spähtruppmitglied würde er alles vor den Wissenschaftlern oder Matrosen sehen. Das bedeutete, er konnte über das Gesehene unverfälscht beschreiben und sogar vor den Füßen ungehobelter Soldaten bewahren. So hörte er lächelnd dem Gespräch weiter zu. Die Worte von Araki ließen die junge Frau und den Wolf in ein neues Licht erstrahlen. Er stimmte der Orkin vollkommen zu. Schließlich sangen Vögel in der Freiheit viel schönere Lieder als in einem Käfig aus Gold. So gab er der Magistra noch ein paar Argumente mit auf den Weg bevor sie zum Kapitän gehen konnte. „ Sicher, doch noch ein paar Worte bevor ihr euch aufmacht. Bei Arakis Vorschlag und euren Worten ist mir noch ein weiterer Kandidat eingefallen. Es wäre doch schade wenn sich ein Volk im Nachhinein benachteilige fühlen würde. So wäre der Zwerg Rogav als Gesandter des Tiefenkönigs sicher auch sehr erfreud bei ersten Kontakten mit anderen Kulturen dabei zu sein. Dank Araki und meiner Wenigkeit wären damit alle vier Völker vertreten. Dies würde den anderen Kulturen zeigen, dass wir Völkerübergreifend agieren. Wohl möglich könnte dieses Auftreten die Gespräche mit ihnen erleichtern. Eine durchaus gute Idee. Wir vier würden vielleicht noch zwei oder drei weiter Mannen benötigen. Vielleicht jemanden der sich mit Fallen, Schlössern und anderen Mechanissmen gut auskennt und einen oder zwei schlagkräftige Soldaten. So wären wir eine politisch korrekte, diplomatisch fähige, wissenschaftlich nicht unbegabte, kampftüchtige, schnelle und nicht in jede Falle tappende Vorhut.

Das Augenzwinkern von Araki verstand Gelirion so, dass sie damit ihre gegenseitige Bekanntheit unterstreichen wollte. An mögliche andere Interpretationen dachte er nicht. So lächelte kurz zurück und sah dann wieder zu Magistra.

1274
Im Nebel / Preludium: An Bord der Weltenschmied
« am: 21.01.2011, 00:47:42 »
Überrascht dass die Magistar der orkischen Sprache mächtig war, lauschte Gelirion ihren Worten. Sie waren sehr interessant. So hatte sie also im Sinn eine Vorhut auszusenden. Weise und durchaus pragmatisch. Als die Magistar auf Gelirion zu sprechen kam, verneigte er sich höflich vor Araki. Das bedeutete er legte die rechte Hand über sein Herz und verbeugte sich. Beim wieder aufrichten lächelte er kurz stolz. „Mögen alle meine Federn nur gutes über uns alle berichten.“ Es war Geliron durchaus bewusst welche macht Worte hatten. So gleich viel ihm eine passende Geschichte dazu ein, die er schon fast wieder vergessen hatte. Es ging darin um zwei Barden und einen missmutigen König. Die Geschichte rief ein weiteres Lächeln auf sein Gesicht. Dann fragte er „Sagt bitte, Araki wird doch nicht alleine die Vorhut bilden. Wer wird sie begleiten? Werden es Männer des Kapitäns sein?“

1275
Im Nebel / Preludium: An Bord der Weltenschmied
« am: 18.01.2011, 22:15:58 »
„Das hört sich sehr vielversprechend an. Jedenfalls versprechen die Darsteller einiges und auch diese Insel des Schnees.“ kurz strich sich Gelirion über den rechten Mundwinkel. „Tol Lóss oder Tol Aeglos ach warten wir es ab. Es wird mir eine wahre Freude sein von der Reise zu berichten.“ Wieder lächelte er. Die Reise würde sicher spannend werden. „Könntet ihr mir vielleicht noch etwas über das Schiff erzählen? Ich würde gerne den Vorschlag des Kapitäns weiter verfolgen, doch weiß ich nicht viel über dieses Schiff um daraus eine Sage zu weben.“

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