Name: Míriel Elanor
Rasse: Hochelf
Klasse: Rogue 3
Basisdaten (Anzeigen)Gesinnung: chaotisch gut
Herkunft: Nord-Hravar, Thoringen
Alter: 112 Winter (15-16 )
Größe: 154 cm
Gewicht: 98 lb
Geschlecht: weiblich
Haarfarbe: weizenblond
Augenfarbe: Bernstein
Sprachen: Ikari, Elfisch, Hravan, Zwergisch
Kampfwerte (Anzeigen)
HP: 15
BAB + 2
Rettungswürfe:
Fort +1 /+1 = 2
Ref +3 /+2 = 5
Will +1 / +1 = 2
Immunity to magic sleep effects, and a +2 racial saving throw bonus against enchantment spells or effects.
Initiative: +2
Talente (Anzeigen)
Starttalent: Alertness: + 2 auf Wahrnehmung
Stufe 3 Talent: Blind-Fight : Reroll bei...concealment (Nahkampf)
Fertigkeiten (Anzeigen)
60 Skillpunkte
Akrobatik: 5 +2( Mod)
Heimlichkeit: 5 +2 (Mod)
Wahrnehmung: 10+ 2 (Feat) +2 (Elf) + 1 (Mod)
Mechanismus: 10 +2 (Mod)
knowledge (dungeonerring) 5 +2 (Mod)-> +2 survival checks when underground
climb 10 +0
craft (stonemasonry) 5 + 2 (Mod)
ride 1 (2) +2 (Mod)
diplomacy 5 +3 (Mod)
use rope 2 +2 (Mod)
Knowledge (local: Hravar) 1 +2 (Mod)
Beruf: Kochen 1 (2) +1 (Mod)
Besondere Fähigkeiten und Klassenfähigkeiten (Anzeigen)
Rassenfähigkeiten:
Waffenkenntnis (Elf) - Langschwert, Lang-/Komposit-/Kurzbogen, Rapier
Immunity to magic sleep effects, and a +2 racial saving throw bonus against enchantment spells or effects.
• Low-Light Vision: An elf can see twice as far as a human in starlight, moonlight, torchlight, and similar conditions of poor illumination. She retains the ability to distinguish color and detail under these conditions.
• +2 racial bonus on Listen, Search, and Spot checks. An elf who merely passes within 5 feet of a secret or concealed door is entitled to a Search check to notice it as if she were actively looking for it.
Diebesfähigkeiten:
Kenntnis: simple weapons, sap, hand crossbow, short sword, light armor
Schleichangriff + 2d6 , trapsense + 1, Evasion, trapfinding
Ausrüstung (Anzeigen)Immer dabeI:
Waffen:
Dolch 2 GM 1d4 19-20 x2 1lb
Meisterhafter Langbogen 375 GM 1d8 x3 100 Fuß 3 lb piercing (+1 Angriffswurf)
Pfeile (20) 1 GM 3 lb
Rüstung:
Studded leather masterwork +3 +5 -0 20 lb
175 GM
Kleidung:
warme Kleidung 8 GM 7 lb (+5 gegen Kälte)
Magie und Tränke:
Boots of Landing
Spoiler (Anzeigen)500 GM 1lb
Katzenfall
2 würfel weniger Schaden
20 Fuß oder weniger = kein Schaden
Chronocharm of the Laughing Rogue
(Anhänger in Sanduhrform)
least Iron Ward Diamond (Rüstungskristall)
Gegengift 50 GM
5x leichte Wunden heilen 250 GM
(Gürteltasche)
Rucksack (2 GM 2 lb) :
Glocke 1 GM 0 lb
Kreide, 1 Stück 1 KM 0 lb
Flint and steel 1 GM 0 lb
Ink (1 oz. vial) 8 GM 0lb
Inkpen 1 SM 0 lb
mirror, small steel 10 GM ½ lb
Gürteltasche 1 GM, ½ lb
Tagesration (5) 25 SM 5 lb
Tagebuch 30 GM 3 lb
Geldbörse 4 GM 0 lb
Wasserbeutel 1 GM 4 lb
Seife (per lb.) 5 SM 1 lb.
Mehrere Edelsteine unterschiedlichster Art im Gesamtwert von 3065 GM
Zerstörtes Gewand mit einigen Goldfäden
Werkzeug:
Thieves Tools longspoon, Masterwork
Spoiler (Anzeigen)150 GM 3 lb + 2 auf Mechanismus auf bis zu 5 fuß entfernung, dafür +2 Runden Zeit
(complete adventurer, S. 123)
Pferd:
(Thalanîth)
Pferd 75 GM
Reitsattel 10 GM
Futter (x10) 5 GM
Schlafsack 1 SM 5 lb
Grappling hook 1 GM 4 lb.
Rope, silk (50 ft.) 10 GM 5 lb +2 circumstance bonus on Use Rope checks.
Papier(5) 4 SM 0lb
Mess kit 6 SM 1 lb
Ersatz-Pfeile (20) 1 GM 3 lb
Restgeld:
3 GM
1 SM
9 KM
Aussehen (Anzeigen)
Miriel erscheint winzig, geradezu puppenhaft und zerbrechlich. So manch einer hat sich schon von diesem Eindruck täuschen lassen und unterschätzt, wie zäh – oder stur sie bereits geworden ist. Glänzend seidig-weiches Haar umrahmt ein helles Gesicht mit lebhaften bernsteinfarbenen Augen und fällt ihr weit über die schmalen Schultern hinab. Ihre spitzen Ohren werden dabei nur teilweise bedeckt.
Sie schätzt praktische Kleidung, der es nicht zu viel ausmacht löchrig oder schmutzig zu werden.
[...]
Hintergrund (Anzeigen)
Aufgewachsen ist die junge Elfe in Thoringen, einer nördlich gelegenen Stadt in Hrvar im Fürstentum von Hietela. Ihre Eltern betreiben dort das gutgehende Gasthaus „Zum goldenen Luchs“ und bieten hier Speisen und Übernachtungsmöglichkeiten für jeden Geldbeutel. Behütet und weitestgehend abgeschirmt von den Kriegen mit Ikaria führte Miriel ein angenehmes und einfaches, aber etwas langweiliges Leben in ihrer Kindheit. Ein wenig retteten sie nur die Geschichten der Gäste, unter denen sich neben Soldaten auch gelegentlich Durchreisende befanden. Am Besten gefielen ihr Geschichten von Abenteuern und Gefahr, so erfunden sie bisweilen auch sein mochten.
Auch ihr Vater war zu seiner Zeit mit einer kleinen Gruppe von Gefährten auf Abenteuersuche, darunter ihr Patenonkel Mordin Felsenfaust, ein älterer Zwerg von rauer Freundlichkeit. Regelmäßig verkehrte er im Gasthaus ihrer Eltern und wusste von tollkühnen Abenteuern und Kriegsgeschichten zu erzählen, in denen er wesentlich besser davonkam als ihr Vater, der es mit Humor nahm. Er war ganz dankbar dafür, dass er seine Tochter ein wenig beschäftigen konnte, fanden er und seine Frau dafür doch nur unregelmäßig Zeit.
Anders als die meisten anderen Kinder, fand Miriel nur wenig Gefallen am Kriegshandwerk. Heroische Geschichten mochte sie, doch ihr war bewusst, dass die Wirklichkeit anders aussah. Körperliche und seelische Gebrechen, Verlust von Verwandten und Besitz...nichts, womit sie sich tatsächlich befassen mochte. Trotzdem spielte sie durchaus oft und gerne mit den Nachbarskindern: Bogenschießen, Versteck- und Suchspiele und das Erklimmen von allem, was erkletterbar aussah, mochte sie besonders.
Später gehörte noch das Lesen nach anfänglicher Weigerung zu ihren Lieblingsbeschäftigungen.
Fasziniert war sie vor allem von blutrünstigen Monstern- je schrecklicher desto besser, sowie von Schätzen aller Art. Als sie älter wurde, bot ihr ihr Onkel eine „Abenteuer“-Reise an, worin sie, wenig verwunderlich, begeistert zustimmte. So nahm er sie mit in ein entlegenes, längst ausgeräuchertes Diebesnest und zeigte ihr, wo die Diebe Fallen aufstellten und wie sie ihre Beute versteckten. Um sie ein wenig herauszufordern und weil die kleine Elfe darauf bestand, reparierte er die Fallen, stellte aber sicher, dass sie harmlos waren. Um die Sache noch interessanter zu gestalten, hinterließ er ein Geschenk für sie, welches Miriel erst in seinem Versteck suchen musste. Nach einigen Mühen förderte sie ein kleines Amulett in Form einer Sanduhr zu Tage und mit vor Stolz geschwellter Brust erklärte der alte Zwerg ihr, dass das nur eines von so manchen Kostbarkeiten ist, die er und sein Vater damals haben an sich reißen können. Er erklärte ihr auch, dass er den Nutzen des verzauberten Kleinods durch Zufall herausfand: Als ihr ungeschickter Vater versehentlich auf eine Falle trat, schoss ein mächtiger Baumstamm auf ihn zu – und als der Zwerg vor Schreck blinzeln musste, stand eben dieser einen Schritt von der Falle entfernt und erfreute sich bester Gesundheit.
Ausflüge wie diese wiederholten sich. Eines Tages fanden die beiden auf unangenehme Weise heraus, dass eine der „längst verlassenen“ Ruinen schon wieder bewohnt waren und schwebten tatsächlich in Gefahr. Ein Troll hatte sich in der verrottenden Tempelruine eingenistet und machte seine Pläne, die junge Elfe mithilfe der verstreuten Gebeine zu erschrecken, zunichte. Miriel gelang es in einem kühnen Moment, den Troll so lange von ihrem Onkel abzulenken, bis dieser Gelegenheit fand, seine Axt gegen das Ungetüm zu schwingen. Wenig heldenhaft aber effektiv brachten sie das verletzte Wesen nach schweißtreibenden Minuten letztendlich mit einem simplen Stolperstrick zu Fall und zündeten ihn mit Lampenöl an, ehe sie die Flucht ergriffen.
Ihre Eltern zeigten sich daheim nur wenig begeistert von ihrer Heldentat und schärften beide ein, in Zukunft vorsichtiger zu sein. Ihr Vater nahm sich die Zeit, um ihr einige grundlegende Dinge näher zu bringen. Heimliches Vorgehen, Probleme diskret und ungesehen aus der Welt zu schaffen, ihre Sinne zu schärfen zu für sich arbeiten zu lassen...
Letztlich wollte er sie davor bewahren, in den nächsten Kriegen unterzugehen. Denn obwohl sie wie alle Elfenkinder Jahrzehnte länger Kind blieb konnte er nicht verhindern, dass sie eines Tages eingezogen würde. Dies war später der Hauptgrund, weshalb sie sich dazu bereit erklärten, ihre Tochter überhaupt auf die 'Weltenschmied' zu lassen. Für Miriel, recht selbstsicher in ihren Fähigkeiten, hätte es keine bessere Gelegenheit geben können, um das Gelernte einer harten Prüfung zu unterziehen...und nebenbei reich und berühmt zu werden.
Ihre Eltern zeigten sich großzügig, um für ein gewisses Maß an Sicherheit zu sorgen. So finanzierten sie ihre Ausrüstung samt einem Pferd und überließen ihr zwei weitere, seltene Kleinodien: Ein Paar Stiefel, die sie vor gefährlichen Abstürzen schützen und einen Kristall, der seine magische Wirkung in Rüstungen entfaltet und Verletzungen abmildern soll. Derart gerüstet verabschiedete sie sich von ihrer Familie und ging aufgeregt an Bord...