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Nachrichten - Torn

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Ich kann die Erwägung nachvollziehen. Bisher ist von uns ja nichts weiter gekommen, was natürlich auch an mir liegt, aber eben nicht nur. Auch etwas Initiative meiner Mitspieler, die Zeit haben mögen oder zumindest könnten, würde ich mir wünschen.

Ich werde mir auch nochmal Gedanken machen. Diese Woche habe ich sowieso wenig Zeit, aber ansonsten würde ich auch auf deine Entscheidung warten, ehe ich viel Arbeit investiere.

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Ich habe diese Woche sehr, sehr viel zu tun, weshalb ich mich leider kurzfristig für diese Woche abmelden muss. Entschuldigt!

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Kannst ruhig schieben, ich habe gerade ein kleines Motivationstief für meinen Charakter.  :oops:

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Das schaffe ich leider nicht vor Sonntag. Bis dahin muss ich mich auch abmelden.

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In Ordnung. Ich bin allerdings morgen Geburtstag feiern und Samstag ausnüchtern, sodass ich wohl erst Sonntag dazu kommen werde, den ersten Teil aufzuarbeiten. Dann will ich aber zusehen, dass alsbald die ersten Informationen stehen.

Möchtest du dafür ein Thema öffnen, Luther, oder sollen wir uns eins öffnen?

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Ich würde erst einmal sehr stichpunktartig nur die unserer Meinung nach wichtigsten Infos sammeln, die unseren jetzigen Charaktere gesammelt haben. Von diesem Charakterwissen aus könnte man dann eventuell eure Erinnerung ranziehen, sofern dies zum Verständnis wichtig ist.

Je nachdem, wie Luther das gestalten möchte. Also ob wir altes Infos neu erkämpfen müssen oder irgendwo eine Quelle finden oder sie gar frei nutzen können, weil es kaum möglich sein wird, diese Infos nochmal langwierig zu erspielen, kann man auch früher oder später über die Charakterperspektive hinausblicken.

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Vielleicht helfen neue Spieler.

Ich bin nach wie vor und noch mehr denn je der Überzeugung, dass wir endlich mal unser Wissen über den Inhalt dieser Runde zumindest ganz stichwortartig sammeln müssen. Ich glaube, dass wir deswegen immer wieder den "Touch" zur Runde verlieren, nebst persönlicher, anderer Geschichten.

Es kommt da ja auch nicht so sehr auf die Länge an, sondern darauf, den Faden nicht zu verlieren und so in der Geschichte zu bleiben. Und ich habe nach wie vor ein Problem damit, weil ich es nicht schaffe, alles am Stück nachzulesen und Torn ja auch mitten in den Geschehnissen eingestiegen ist. Ich halte seine Amnesie immer ingame dafür verantwortlich. Die Spielgeschwindigkeit tut da auch ihr Scherflein zu, ohne Frage.

Die Frage ist da auch eine der Auslegung. Torn ist inzwischen der dienstälteste Charakter der Runde. Da drängt sich auch die Frage auf, wie sehr wir uns da den Vorgeschehnissen anpassen können und wie wir an das Wissen kommen. Da bliebe mom nur das Spielerwissen der dienstälteren Spieler, was ingame aber noch nicht hilft, oder eben Makotash ingame, der aber vollkommen außer Gefecht scheint.
Aus dieser Erwägung kommt meine Signatur, weil ich mich quasi von Überlebensencounter zu Überlebensencounter trage und dabei versuche zumindest außer meiner Position Kleinigkeiten aufzudecken.

Meine Buchführung ist da auch zu kritisieren, ohne Frage, und so geht mir auch immer viel durch die Lappen und habe meinen "Touch" auch mehrmals verloren und mich wieder rangekämpft. Daher habe ich zumindest die Vermutung, dass es anderen auch so gehen könnte.
Ich glaube, wir kommen einfach nicht drumherum, unser Wissen zumindest mal Stichwortartig festzuhalten, um einen roten Faden zu erhalten. Aber ich möchte das auch nicht alleine stemmen.

Edit: Vielleicht geht es den anderen Spielern nicht so und sie haben ein besseres Erinnerungsvermögen. Mit der Bekundung dieser Tatsache wäre mir natürlich auch schon geholfen. :)

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Wie immer kann man sicherlich eine Menge machen auf dem Schiff. Man könnte mühsam weitere Infos sammeln oder nochmal den Blutspuren folgen und schauen, was man noch so finden würde. Man könnte noch tiefer in die Talitha-Mordfall-Materie einsteigen oder auch überhaupt in Erfahrung bringen, was es mit Makotashs Zustand auf sich hat. Man könnte den Kapitän belauschen und Gerüchte bei Crew und Passagieren aufschnappen und ich denke, dass es auch wert wäre mehr über die vorherigen Ärgernisse an Bord des Schiffes in Erfahrung zu bringen.

Dennoch denke ich und fürchte ich, dass die Beteiligung dieses kleinschrittige Vorgehen im Moment nicht zulässt, zumal vieles nicht von Torn bei seinem Aussehen und Verhalten zu bewerkstelligen ist. Deswegen würde wir, wenn wir die Liste bei momentanen Tempo abarbeiten sicherlich noch im Jahr 2014 auf dem Schiff sein. Deswegen plädiere ich dafür, dass jemand anderes an Bord wieder die Initiative übernimmt und Torn etwas entlastet und wir eben schauen müssen, was am Ende der Schiffsreise auf uns noch wartet und einen Sprung zu machen. Vielleicht hilft die Luftveränderung ja. :)

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Torn nickt dem Kapitän zu und verlässt die Kabine, um zu seinem Quartier zurückzukehren. Es gibt so viel zu tun, es gäbe so viel herauszufinden, wahrscheinlich sogar auf und an diesem Schiff, angefangen bei dem Kapitän, der versucht so zu erscheinen als würde er die Situation überblicken, was Torn mehr als zwergisch vorkommt. Aber vielleicht ist auch wieder nur seine Paranoia schuld und zudem, weiß er nicht, wie und wo er einen hilfreichen Anfang in diesem Geflecht der Unwissenheit finden soll, weshalb er beschließt, die Reise in seinem Quartier ausklingen zu lassen, es sei denn, etwas erfordert noch weiter seine Aufmerksamkeit.

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Torn nickt dem Kapitän zu, als dieser sie nochmal so detailliert an ihre Aufgabe erinnert. Ein Zeichen, dass er ihn diesen Vorgang nicht wirklich übel nimmt, wenn nicht gar aufgrund seiner Erfahrung schon damit gerechnet hat. Doch wenn er schon mit seinem Ausgang gerechnet hat - anders kann Tornariel sich nicht die stoische Ruhe des Halb-Elfen erklären - warum unterstützt er sie dann so vorbehaltlos und ohne von ihnen direkt irgendeine Gegenleistung zu fordern? Torn ist beinahe geneigt, dieses in Erfahrung zu bringen und den Kapitän mit Fragen zu löchern, aber irgendwas hindert ihn daran. Der Bär? Seine Paranoia? Furcht? Torn versucht sich Worte zurechtzulegen, doch irgendwie wollen sie seine Lippen nicht verlassen. Das Daelkyr-Halbblut wird nervös und spürt, dass er leicht zu schwitzen anfängt. Um an dieser merkwürdigen Blockade vorbeizukommen, formuliert er eine andere Frage.

"Habt Dank für euren unbezahlbaren Beistand, Kapitän. Doch erlaubt mir die Dreisheit danach zu fragen, ob ich künftig, soweit ich eure Gäste belästige, meine Waffe zur Verteidigung tragen zu dürfen an Bord. So sehr ich eure Bemühungen schätze, will ich andere Überraschungen nicht ausschließen und würde mich wohler fühlen, wenn ihr das erlaubtet. Des Weiteren würde ich, wenn nichts weiter anliegt, darum bitten, auf unsere Zimmer zurückkehren zu dürfen, um mich zu sammeln."

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Habe meinen ungewollten Platzhalter jetzt gefüllt. Entschuldigt, dass es gedauert hat, aber ich bin gestern vor dem Fernseher friedlich eingeschlummert. :)

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Ich nutze heute das gute Wetter, ich schätze mal, dass ich heute spät abends wieder beitrage. :)

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"Makotash ist also nicht tot, aber in einem Zustand der Lähmung. Eine Rückversicherung?", kommt Torn ein Gedanke. Wahrscheinlich ist es die Rückversicherung der Frau, oder vielleicht hat sie ihn gar nicht töten wollen? Oder hat Makotash sich gewehrt und ist gar nicht zu töten gewesen? Sie haben Makotash gesehen, wie er halbtot auf dem Boden lag. Nein, es konnte unmöglich eine Rückversicherung sein. Die Medanis haben ihn gerettet. "Oder nutzen sie ihn als Rückversicherung?" Torn mustert den Kapitän. Es ist zumindest schlüssig, wenn er in der Vergangenheit schon Ärger mit fremden und bewaffneten Männern gehabt hat. Torn atmet durch, er ist wahrscheinlich durch die Ereignisse einfach zu paranoid. Es ändert nichts daran, dass noch Hoffnung besteht, an Makotashs Erinnerung heranzukommen. Solange jemand nicht tot ist, muss es doch eine Hoffnung darauf geben. Doch andererseits...Torn hat auch keine Erinnerung. Er schluckt den bitteren Gedanken runter und blickt zum Halbelfen.
"Ich danke euch für die Information und dafür, dass ihr Makotash so gut betreut, wie es möglich ist. Doch erlaubt mir die Frage, wie soll es nun weitergehen?"

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Ich hoffe, es ist für euch, Aramil, Daine und Violet, in Ordnung, dass ich so vorstürme und versuche etwas Tempo in die Geschichte zu bringen. Ich habe natürlich kein Überblick oder nur einen unzureichenden Überblick über das, was in der Kampagne passiert ist, da ich es nicht so direkt erlebt habe. Dazu ist mein Blickwinkel auch sehr beschränkt und häufig sicher zu sehr auf Torn ausgelegt. Sollte euch also daran etwas sauer aufstoßen, zögert nicht, mich einzubremsen. :)

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Beinahe passiert es dem Daelkyr-Halbblut mit der Symbiontenhand zum Weinkelch zu greifen, ein merkwürdiger Reflex, welcher Torn schließen lässt, dass er einstmals gewohnt war mit der rechten Hand nach einem Kelch zu greifen, nach Getränken zu greifen. Er erinnert sich auch vage an den Geschmack von Weinen aus Aundair, was ihn verwundert. Er denkt kurz nach, greift dann mit der linken Hand zum Kelch und nimmt einen Schluck. Tausend Empfindungen und scherbenartige Erinnerungen flammen für eine Sekunde auf, dann hört er nur ein Brüllen des Bären, welches seine Konzentration raubt und dann ist wieder Ruhe. Der zweite Schluck erweckt nichts.

Tornariel konzentriert sich wieder auf das Gespräch, nachdem ihm auffällt, wie unnötig der Gedanke an Wein ist, wenn er doch hört, dass Makotash nicht tot ist. Torns Miene hellt sich etwas auf und lässt seinen Kopf wirr wirken. "Sehr gut, sehr gut.", sagt er zufrieden, ohne sich zu viel mehr verlocken lassen zu wollen. "Endlich eine gute Nachricht, dass Makotash noch lebt!" Torn bemerkt seinen Fehler, dass er gedacht hat, dass Makotash mit auf der Barke gewesen sein könnte oder gar in die Tiefe geworfen wurde. Er bemerkt, wie leicht sich sein Geist doch von sorgenvollen Erwartungen blenden lässt und das Hiersein für schwarze Vorsehungen verdrängt. Es ärgert ihn. Dennoch heißt das auch, dass sie ihn nochmal befragen können. Vielleicht kann er ihnen mehr über ihre Situation verraten. Torn profitiert davon, dass er langsam wieder das Zepter des Handelns ergreifen kann und nicht mehr nur sich selbst nachhängt, also spricht er weiter. "Und...wer ist der Mörder?", fragt Torn und versucht Interesse in die Stimme zu bekommen. Ein Interesse, welches er ernsthaft hat, aber kaum in der Stimme rüberbekommt. Das Daelkyr-Halbblut unterlässt es näher nachzufragen, was auf der Reise passiert war. Vielleicht stand das und der Mörder im Zusammenhang und er wird es dann so oder so erzählen, oder auch nicht.

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