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Eberron - Schatten der Vergangenheit / Spielfeld des Schicksals
« am: 25.03.2011, 20:14:42 »
Break Free: 1d201d20+6 = (11) +6 Gesamt: 17 (Hoffentlich klappt es, wäre ein cooler Auftritt)
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@Torn: Dann wuensch ich mal, auch wenn es ja schon fast vorbei ist, viel Erfolg. Kenne das Problem mit Abgabe-Terminen und fehlenden Seiten nur zu genuege
[i]"Ich muss einen erbärmlichen Eindruck machen. Sie befreien mich nicht, sehen keine Hilfe in mir. Oder halten sie mich auch für eine Aberration?"[/i] Torn spürt das Kriechen, es ist inzwischen ein Kratzen, als würden die Bärentatzen seine Wirbelsäule zerdrücken. Er hat kaum Erinnerungen an seinen Peiniger, versteht sein Gefängnis kaum. Er spürt den Symbionten und den Bären, der langsam zu toben beginnt. Er will frei sein. Torn beobachtet den Kampf, so langsam traut er sich zu regen. [i]"Was ist, wenn sie mich auch abschlachten wollen?"[/i] Kaum Worte sind gefallen, gleich ein voller Angriff. Keine Minute des großen Auftritts, stattdessen kühle Effizienz als Grundgedanke. Und wenn sie die Feinde übermannen sollten, auch Effektivität. Des Halbelfen Muskeln spannen sich langsam an. Es ist eine Mischung aus dem Willen zur Freiheit und Sorge davor, dass er wehrlos ist. Er kann den Doktor einschätzen, der ihn quält und ihm merkwürdige Dinge einflößt, dennoch wird er Torn nie absichtlich töten, aber die Fremden kennt er nicht. Er ignoriert den Schmerz. Er will sich befreien, wie der Bär, will er frei sein. Er stemmt sich gegen seine Ketten, reißt an ihnen, zerrt und grunzt vor Schmerzen.
Beschreibung: Siehe Inplay, Tonks ist noch an die Wand gefesselt, Yasines Zombies müssen noch versuchen die Tür einzuschlagen
Die langen, schlohweißen Haare hängen schweißnass in dem Gesicht des alt wirkenden Humanoiden. Die Haare liegen so nass an, dass sie ein Ohr freigeben, welches leicht spitz zusammenläuft. Ein Halbelf hängt halb stehend in den Ketten. Torn ist fast wahnsinnig vor Schmerzen, gerade seine Schultergelenke sind einfach ausgemergelt von den Strapazen und diesem Festketten, welches nicht nur seinen Körper mit Folter malträtiert, sondern ihm auch die Kraft nimmt, sich selbst zu befreien. Da seine Arme nach hinten weggesteckt sind, kann er kaum seinen Körper zum Einsatz bringen. Nur halb nimmt der lediglich 160 Zentimeter große Halbelf die Neuankömmlinge wahr, er kennt ihre Gesichter nicht und das verwirrt ihn, aber nicht stark genug, um über die höllischen Schmerzen hinwegzutäuschen, die er im Oberkörper spürt. Wenn er noch lange hängt, wird er wieder bewusstlos werden, wie so häufig, wie fast immer. Aber er hat auch Angst, sich zu bewegen. Eine falsche Bewegung und die Dunkelheit der Schmerzen umfängt ihn wieder. Zu viel Dunkelheit umfängt ihn seit...er weiß es nicht mehr. [i]"Diese Schmerzen..."[/i] Ein qualvolles Stöhnen geht von dem kleinen, und auch eher schmächtig wirkendem Mann aus. Er weiß, dass der Bär schlummert, aber er kann ihn nicht wecken. Er stöhnt wieder vor Schmerzen. Torn versucht sich so zu stellen, dass die Schmerzen sich ertragen lassen, es gelingt ihm nicht. Leicht rasseln die Ketten. Er ist ein gefangenes Tier. Er wagt es nicht zu sprechen, will die Situation abwarten. Warten. Wie lange hat er gewartet. Etwas fühlt sich so an, als würde es im Inneren über seine Wirbelsäule krabbeln. [i]"Ist es gar eine Chance?"[/i] Torn wagt es nicht, wagt keinerlei Hoffnung, weshalb dieser Gedanke unterkühlt ist. Doch in seinem Inneren regt sich der Bär, er spürt es. Der Bär wittert Hoffnung. Torns Muskeln fangen langsam an sich zu verkrampfen, er spürt seinen Symbionten, der sich wie ein Handschuh um seine rechte Hand gelegt hat. Er ist so schwach wie Tornariel selbst, aber auch er ruft nach dem Bären. Das Kribbeln der Wirbelsäule lässt Tornariel eine Gänsehaut stehen.