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Nachrichten - Torn

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Break Free: 1d201d20+6 = (11) +6 Gesamt: 17 (Hoffentlich klappt es, wäre ein cooler Auftritt)

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@Torn: Dann wuensch ich mal, auch wenn es ja schon fast vorbei ist, viel Erfolg. Kenne das Problem mit Abgabe-Terminen und fehlenden Seiten nur zu genuege :D

Danke. Ja, im 19. Jahrhundert wurden Studenten durch politische Ansichten verbunden, heute nur noch durch die Gemeinsamkeiten des Terminstresses in gefährlicher Balz mit Faulheit.  :cheesy:

Ich bin wieder da und setze mich sofort an den Post. Und ja, Makotasch, ich habe deine Worte tatsächlich überlesen. Also gehen wir einfach am Besten davon aus, dass Torn sie auch bei seinen Gedanken und dem Kettengerassel einfach überhört hat, oder?

EDIT: Jetzt beim zweiten Mal gehe ich einfach darauf ein.

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Ich werde heute wohl kaum da sein. Sicherlich mal reinschauen, zur Entspannung, aber nicht schreiben.
Ich habe mit Schreck gesehen, dass einer meiner Hausarbeitsabgabetermine nicht am 31.03. ist, sondern morgen. Ich habe also noch eine lange Nacht und 20 Seiten Arbeit vor mir...

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[i]"Ich muss einen erbärmlichen Eindruck machen. Sie befreien mich nicht, sehen keine Hilfe in mir. Oder halten sie mich auch für eine Aberration?"[/i] Torn spürt das Kriechen, es ist inzwischen ein Kratzen, als würden die Bärentatzen seine Wirbelsäule zerdrücken. Er hat kaum Erinnerungen an seinen Peiniger, versteht sein Gefängnis kaum. Er spürt den Symbionten und den Bären, der langsam zu toben beginnt. Er will frei sein. Torn beobachtet den Kampf, so langsam traut er sich zu regen. [i]"Was ist, wenn sie mich auch abschlachten wollen?"[/i] Kaum Worte sind gefallen, gleich ein voller Angriff. Keine Minute des großen Auftritts, stattdessen kühle Effizienz als Grundgedanke. Und wenn sie die Feinde übermannen sollten, auch Effektivität. Des Halbelfen Muskeln spannen sich langsam an. Es ist eine Mischung aus dem Willen zur Freiheit und Sorge davor, dass er wehrlos ist. Er kann den Doktor einschätzen, der ihn quält und ihm merkwürdige Dinge einflößt, dennoch wird er Torn nie absichtlich töten, aber die Fremden kennt er nicht. Er ignoriert den Schmerz. Er will sich befreien, wie der Bär, will er frei sein. Er stemmt sich gegen seine Ketten, reißt an ihnen, zerrt und grunzt vor Schmerzen.
Full-Round-Action: Break Free 15

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Freibrechen: 1d201d20+3 = (12) +3 Gesamt: 15

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Beschreibung: Siehe Inplay, Tonks ist noch an die Wand gefesselt, Yasines Zombies müssen noch versuchen die Tür einzuschlagen

Du hast mich im Kampfthread noch immer mit Brüsten und leicht anderem Namen. ;)

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Danke. :)

Gut, wenn dieser typische Gelehrte nicht der Anspruch, sondern der praktische Gelehrte auf der Suche das Ziel- und Sinnbild ist, würde ich es auch auf alle Fälle begrüßen.
Wenn du Stimmen für eine der Möglichkeiten möchtest, das Gelehrtenkonzept hat meine Stimme.

Das liegt sicher auch daran, dass vom Schurken nicht viel bekannt ist. Aber Gelehrte im Wesen und im Handeln zu haben, die auch noch gute Supporter sind. Das ist ein Vorteil, den viele andere Ideen maximal werttechnisch und somit regel-konzeptionell wegmachen können. Da mir bei meiner Charaktererstellung gesagt wurde, dass es relativ gleich sei, was ich spiele - Ich soll spielen, was mir Spaß mache - wird das mit Sicherheit auch für dich gelten. :)

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Ich finde die Idee mit dem Gelehrten auch wirklich nett, aber man darf niemals vergessen, dass wohl kaum etwas schwerer rüberzubringen ist, als einen Gelehrten zu spielen. Und da du augenscheinlich auch auf charakterliche Darstellung viel Wert legst, so wie ich das bisher auch mitverfolgen durfte (etwas, was ich sehr zu schätzen weiß  :cookie:), ist das doppelt interessant, aber auch doppelt schwer. Es geht nicht darum, dass ich dir das nicht zutrauen würde. Solch ein Urteil würde ich mir nicht zugestehen, selbst wenn ich dich gut kennen würde( ein solches Urteil würde ich mir nie erlauben), aber dennoch ist es ja mit ein paar Bedingungen verknüpft. Zumindest dann, wenn er auch wie ein Gelehrter wirken soll. Es könnte ja alternativ auch der introvertierte Nichtssager sein, der nur dann und wann eine Blüte seines Wissens pflückt und verschenkt.
Eine interessante Idee und wenn du dich umzusetzen getraust, würde ich die durchaus unterstützen. :)

309
Die langen, schlohweißen Haare hängen schweißnass in dem Gesicht des alt wirkenden Humanoiden. Die Haare liegen so nass an, dass sie ein Ohr freigeben, welches leicht spitz zusammenläuft. Ein Halbelf hängt halb stehend in den Ketten. Torn ist fast wahnsinnig vor Schmerzen, gerade seine Schultergelenke sind einfach ausgemergelt von den Strapazen und diesem Festketten, welches nicht nur seinen Körper mit Folter malträtiert, sondern ihm auch die Kraft nimmt, sich selbst zu befreien. Da seine Arme nach hinten weggesteckt sind, kann er kaum seinen Körper zum Einsatz bringen. Nur halb nimmt der lediglich 160 Zentimeter große Halbelf die Neuankömmlinge wahr, er kennt ihre Gesichter nicht und das verwirrt ihn, aber nicht stark genug, um über die höllischen Schmerzen hinwegzutäuschen, die er im Oberkörper spürt. Wenn er noch lange hängt, wird er wieder bewusstlos werden, wie so häufig, wie fast immer. Aber er hat auch Angst, sich zu bewegen. Eine falsche Bewegung und die Dunkelheit der Schmerzen umfängt ihn wieder. Zu viel Dunkelheit umfängt ihn seit...er weiß es nicht mehr. [i]"Diese Schmerzen..."[/i] Ein qualvolles Stöhnen geht von dem kleinen, und auch eher schmächtig wirkendem Mann aus. Er weiß, dass der Bär schlummert, aber er kann ihn nicht wecken. Er stöhnt wieder vor Schmerzen. Torn versucht sich so zu stellen, dass die Schmerzen sich ertragen lassen, es gelingt ihm nicht. Leicht rasseln die Ketten. Er ist ein gefangenes Tier. Er wagt es nicht zu sprechen, will die Situation abwarten. Warten. Wie lange hat er gewartet. Etwas fühlt sich so an, als würde es im Inneren über seine Wirbelsäule krabbeln. [i]"Ist es gar eine Chance?"[/i] Torn wagt es nicht, wagt keinerlei Hoffnung, weshalb dieser Gedanke unterkühlt ist. Doch in seinem Inneren regt sich der Bär, er spürt es. Der Bär wittert Hoffnung. Torns Muskeln fangen langsam an sich zu verkrampfen, er spürt seinen Symbionten, der sich wie ein Handschuh um seine rechte Hand gelegt hat. Er ist so schwach wie Tornariel selbst, aber auch er ruft nach dem Bären. Das Kribbeln der Wirbelsäule lässt Tornariel eine Gänsehaut stehen.
Aktion: Vorerst nichts. Tornariel wartet ab und schiebt seine Initiative damit hinter Gerdrad und Yasine.


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Sollte meine Initiative von Bedeutung sein:
1d201d20+2 = (17) +2 Gesamt: 19

311
Torn ist anwesend. Ich werde mich im Laufe des Tages einklinken!  :)

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Man sehe es mir nach, dass ich aufgrund dessen, dass ich noch nicht dabei bin, mich auch noch aus derartigen Diskussionen raushalte. :)

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Ich schließe mich den Glückwünschen an. Alles Gute!

314
Kein Problem.
Ich plane ja nebenbei fleißig eine zweite Runde als SL und bin damit lange genug ausgefüllt, um zu warten. Außerdem ist das Mitlesen im Moment auch sehr nett. Da freut man sich schon auf den Einstieg. :)

315
Ich habe ansonsten bis auf eine Beschreibung des Charakters alles soweit in Ordnung gebracht und fertig. Ich kann für 16gp noch Kleinigkeiten kaufen, werde aber darauf verzichten. Muss nur noch meine Traveling Papers ordnen.

Torn ist bereit gefunden zu werden. :)

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