Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.


Nachrichten - Carl von Lütjenburg

Seiten: [1] 2 ... 17
1
Auf zum wohl letzten Beitrag mit Carl Heinrich von Lütjenburg...

Ich denke was Menthir schon geschrieben hat, trifft weitgehend ins Schwarze und auch wenn es mir immer noch widerstrebt es zuzugeben, ist es wohl die richtige Entscheidung, die Runde zu beenden. Ich habe immer seltener die Ruhe und die Muße gefunden hier so zu schreiben wie ich das für richtig halte. Freilich hätte man sich mit kürzeren, schneller geschriebenen Beiträgen "durchwurschteln" können, doch wäre ich damit dieser Runde und Euch allen nicht gerecht geworden. Auch wenn Menthir niemals müde wurde zu betonen, dass es nicht immer der ellenlange Beitrag mit mehr als 10 Fußnoten sein muss, so kam es für mich dennoch nie in Frage, mich an etwas geringerem zu versuchen. Und genau darin offenbart sich für mich die einzige Möglichkeit das Gefühl einer persönlichen Niederlage hinzunehmen: Ich finde es in Ordnung etwas Schwieriges oder Anspruchsvolles zu versuchen und das Ziel nicht zu erreichen, aber ich finde es nicht gut das Ziel herabzusetzen, nur um zu gewährleisten, dass man es auch sicher erreichen kann.

Die Konsequenz daraus ist in diesem Fall, dass diese Runde unvollendet bleiben wird. Es ist keineswegs das, was ich mir für unsere Runde erhofft habe, aber ich kann ohne Reue und vielleicht auch mit Stolz darauf zurücksehen.

So und damit genug des Pathos, allerdings ist es eben so, dass auch wenn ich im Privatem vielleicht nicht wirklich viel mit Carl gemein habe, so sind wir doch beide Idealisten, jeder auf seine Weise ;)

Somit bleibt mir nur noch, mich bei meinen Mitspielern zu bedanken. Ich finde, dass die hier versammelten Rollenspieler sich als von mehr als außerordentlicher Fähigkeit begnadet betrachten dürfen und zusammen für eine sehr würdige Fortsetzung der Vorgängerrunde gesorgt haben. Ohne damit dem Elitarismus fröhnen zu wollen, aber man blicke nur einmal durch die aktuelle Gate-Landschaft und man wird wohl wenig bis gar nichts ähnlich Ambitioniertes und Hochwertiges finden können. Darauf sollte man sich vielleicht nichts einbilden, aber ich denke wir dürfen diesen Sachverhalt schon ruhig einmal zur Kenntnis nehmen. Gesonderter Dank soll Menthir zufallen, ich bewundere nach wie vor deine Akribie und deinen Einsatzwillen. Ohne Gleichen und Unerreicht.

Und zum Schluss: Lieber Alfred,

Sobald sich unsere Charaktere mitten in Paris wiedergetroffen hätten - ich bin überzeugt, es wäre denkwürdig geworden und zumindest für mich ein Höhepunkt dieser Runde geworden. Leider wird es dazu nicht mehr kommen, was ich weder dir, noch Menthir noch mir selbst übel nehme. Im wirklichen Leben soll das aber nicht so bleiben und ich habe die Einladung nicht vergessen. Sobald es sich für mich anbietet möchte ich sie auch sehr gern wahrnehmen -  aber die Zeit... du weißt ja ebenso sehr, wie das ist :( Dennoch ein Hoffnungsschimmer: Die Chancen stehen gut, dass mich in der zweiten Jahreshälfte Dienstreisen und/oder Bewerbungsgespräche in deine Nähe verschlagen könnten. Wenn das so ist und es in die Planung passt werde ich mich melden. Versprochen!


Ich hoffe sehr, das wir alle noch in der einen oder anderen Runde aufeinander treffen werden :)


Liebe Grüße,

Finster

2
Da war es! Carl fühlte sich beinahe auf eine kleinbürgliche Weise beruhigt, als er zum ersten Mal feststellen konnte, dass der Erzbischof sich ernstliche Sorgen machte, wenn auch nur einen kurzen Augenblick.

"Exzellenz, ich bin Protestant und genau genommen bin ich nicht einmal das. Ich sehe Kirchen nur von innen, wenn man in ihnen ein Lazarett errichtet hat und mich wieder zusammenflickt oder in Friedenszeiten, wenn meine Frau mich jeden Sonntag gegen meinen Willen dorthin schleift. Darüber hinaus haben wir schon festgestellt, dass ich preußischer Offizier bin. Es muss also ein gewichtiger Grund sein, wenn ich mich um einen französischen Erzbischof so sehr sorge, dass ich ihn persönlich besuche und verzweifelt versuche ihn davon abzuhalten in eine Falle zu laufen." Carl seufzte, diese alten Männer machten ihn noch verrückt und wirklich böse konnte er ihnen noch nicht einmal sein. "Sie können sicher verstehen, wie ich mich fühle, wo ich nun erkennen muss, dass ich dabei nicht nur versagt habe sondern auch noch Herrn Zeidler zum Märtyrertum getrieben habe.

Um es vielleicht noch ein letztes Mal deutlich zu machen, und sei es nur, dass ich mir später vielleicht weniger Vorwürfe machen muss: Diese Lavalles, glauben Sie mir, dass sie noch kein niederträchtigeres Wesen getroffen haben werden als diese beiden."
Carl knöpfte rasch den Kragen auf und zeigte den beiden eine schlechtverheilte Narbe an seinem Hals, die nur knapp die Carotis[1] aussparte[2]. "Zugezogen als ich einen hohen holsteinischen Adligen vor den beiden beschützte. Im Zuge dieser Tage hatte ich es unter anderem mit einer erpressten schwedischen Industriellenfamilie, einem gestohlenem Kriegsschiff, schottischen Söldnern und gefälschten Geheimdokumenten zu tun. Ich nenne schon zu viele Details, jedoch gehen all diese Taten auf dieses Pärchen zurück! Ich kenne sie also gut genug um zu wissen, dass wir es nicht einfach nur mit den beiden zu tun haben werden. Ob sie wieder Söldner dabei haben werden oder ob sie die besonders gewaltbereiten Arbeiter manipulieren kann ich nicht sagen.

Lecomte - zumindest glaube ich, dass er es heute morgen auf dem Place blanche war[3] -  und seine Männer wären zumindest eine schlagkräftige Verstärkung. Ob ich es als klug erachte sie mit einzubeziehen? Das kann ich erst sagen, wenn ich mit ihnen gesprochen habe. Es kann auch gut sein, dass sie mich irgendwo aufknüpfen werden, wenn sie herausbekommen, dass ich ein Preuße bin."
Carl zuckte mit den Schultern, als wäre er die Möglichkeit eines solchen Schicksals genauso gewohnt wie Mückenstiche oder Erkältungen.

"Sehen Sie, ich verstehe etwas von genau zwei Dingen: Krieg und Chemie. Für den Krieg brauche ich Truppen und für die Chemie Reagenzien. Welche Truppeteile und welche Reagenz ich wann und wofür einsetzen werde ist die eine Sache, nur ohne Armee braucht man nicht zum Kriege anzutreten und ohne Reagenzien ist ebenso keine Chemie möglich. Sie werden mir den Galgenhumor verzeihen, doch im Augenblick besteht meine "Armee" aus zwei Feldpredigern und mir selbst. Wir sollten uns mit Kriegserklärungen momentan also noch zurückhalten, meine Herren.

Was meine Absichten angeht: Selbstverständlich steht für mich an erster Stelle meine Befehle zu erfüllen, ob ich Ihnen danach noch zur Verfügung stehen kann, das ist nicht allein meine Entscheidung. Im Endeffekt zielen meine Befehle ja daraufhin, den Krieg so rasch wie möglich zu beenden... das käme mir sicherlich nicht ungelegen, ich habe eine Frau in Berlin, sie wissen... Doch was sollte ich für mich hieraus machen? Ich kann damit nichts beweisen, was ich nicht schon bewiesen hätte. Ich kann es bloß richtig machen, und genau das hatte ich auch eigentlich vor. Wenn Sie einen Vorschlag haben, wie ich diesem Ziel näher kommen kann, höre ich ihn mir gerne an."


Carl sah, wie der Erzbischof endlich eine Sitzposition fand, die ihm weniger Schmerzen bereitete und räusperte sich vernehmlich: "Ich möchte Ihnen nicht zu nahe treten, aber ich komme nicht umhin Ihr Leiden zu bemerken. Die Niere, wenn ich mich nicht täusche? Gibt es etwas, was die preußische Armee  für Sie tun kann? Medikamente oder einen Arzt? Ich bin mir sicher, dass ich dafür sorgen kann, Exzellenz."
 1. Carotis
 2. Hier nachzulesen
 3. Carl beschreibt ggf. nochmal das Aussehen des jungen Mannes mit dem Tischbein

3
Freut mich, dass du wieder da bist :) Carl wird dann auch demnächst wieder beitragen.

4
Melde mich mit einem Beitrag zurück und hoffe alle haben Weihnachten heil überstanden :)

5
Darboys Worte über Uniformen und Zugehörigkeit nötigten Carl ein gewisses Maß an Anstrengung ab, er war es nicht gewohnt aus dieser Richtung zu denken. Zu viele Nationen hatte er in den letzten Jahren bekämpft und besiegt, als dass er es ihm so leicht fallen könnte die Einwohner eines Landes nicht mehr mit ihrer Nation gleichzusetzen. Allerdings konnte er so vielleicht ein wenig besser verstehen, wieso die Franzosen ihre Niederlage nicht einsehen wollten, wo ihre Armee doch geschlagen war?
"Ich denke, dass Sie recht haben Monsier Darboy. Wir betrachten das Geschehen um uns herum offensichtlich stark verschieden, nur fällt es mir anscheinend schwerer das anzunehmen, als Ihnen. Ich neige normaler Weise nicht zu solchen Unhöflichkeiten und wäre Ihnen sehr verbunden, wenn Sie mir das nachsähen, es tut mir leid."

Carl verspürte eine gewisse Erleichterung durch die Entschuldigung, allerdings fühlte er sich mehr denn je deplatziert, seit er diesen Auftrag angenommen hatte.
"Es ist schon merkwürdig. Ich persönlich sehe mich eher als Arbeiter, als einen Mann für die gröberen Aufgaben, aber meine Vorgesetzten glauben mir das nie und entsenden stets mich auf solche heiklen Missionen. Aber wer bin ich, gegen das Schicksal aufzubegehren?", versuchte Carl ein wenig zur Entspannung beizutragen, kehrte jedoch ohne weitere Umschweife wieder zum Geschäftlichen zurück, "Wir geben sicher ein merkwürdiges Bild ab als Gruppe, aber nicht zuletzt deshalb, weil wir im Augenblick die einzigen sind, die sich diesem Anarchismus entgegen stellen, können sie unbedingt und unentwegt auf mich zählen, meine Herren.

Dennoch würde ich uns gerne weitere Hilfe zusichern. Sehen Sie, ich weiß nicht wie dieser geplante Übergriff heute Abend aussehen wird, aber wenn sie beide predigen wird es mir schwerfallen den Versuch im Alleingang zu unterdrücken. Es scheint immer noch eine Handvoll von Thiers' Leuten in der Stadt zu geben und auch einige Offiziere könnten uns hilfreich sein. Ich glaube in der Tat auf dem Place Blanche den Sohn General Lecomtes gesehen zu haben. Es wäre zwar möglich, aber für mich nicht sehr leicht diese Leute für die Sache einzunehmen, aber auf Sie, Exzellenz, wäre es ungleich einfacher möchte ich meinen. Es sind Katholiken allesamt und sie werden Ihnen von Hause aus mehr Vertrauen entgegenbringen als mir. Sind sie mit eingebunden, kann es auch leichter fallen sie zu kontrollieren und somit der Eskalation einen weiteren Riegel vorzuschieben.
Wenn solch ein Bündnis in der Stadt bekannt würde, wäre dies auch in unserem Sinne, wenn man an die bevorstehende Wahl denkt."
, überlegte Carl laut, "Was halten Sie davon? Können Sie mir vielleicht einen Kontakt herstellen? Ansonsten müsste ich mich bald verabschieden und dies selbst besorgen."

6
Ich melde mich bis nächste Woche Samstag/Sonntag ab. Es kann sein, dass ich Montag endlich dazu komme mit Carl zu schreiben, aber ich will nichts versprechen. Euch allen wünsche ruhige und erholsame Feiertage :)

7
Yeah Alfred ist wieder da  :wub:

Willkommen in Paris, ich hoffe Carl darf dir auch bald begegnen :)


Ich muss mich schonmal von Dienstag an bis mindestens Samstag, aber vermutlich eher bis zum übernächsten Dienstag abmelden. Der Grund ist eine Konferenz und darauffolgend ein vermutlich langer Tag mit potentiellen Geldgebern, die beeindruckt werden wollen (zum Glück nicht von mir^^)

8
Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt welchen Weg Sébastien einschlagen wird, klingt ja beides gleichermaßen verlockend-abstoßend :)

9
Carl hatte zunächst darauf verzichtet Darboy zu antworten und es vorgezogen das Hin und Her zwischen dem Bischof und Zeidler, Carls ebenso neuem wie auch merkwürdigem Verbündeten, zu beobachten. Überhaupt hatte er den Eindruck, dass es klüger war Zeidler reden zu lassen und selbst zu schweigen. Eigentlich verhielt es sich vermutlich so, dass Paul dem preußischen Offizier in dieser Situation mehr Glaubwürdigkeit und Wohlwollen verschaffte, als jedes Dokument oder auch Geschenk, dass er hätte vorweisen können.
Er hatte sich fest vorgenommen, nur wenn es wirklich notwendig wurde in das Gespräch einzugreifen und gegebenenfalls im eigenen Sinne in die rechte Direktion zu bewegen. Doch all die guten Vorsätze wurden alsbald auf eine harte Probe gestellt, als Darboy an Carls eigener Integrität zweifelte.
Doch es war nicht so als hätte Carl eine große Wahl gehabt, tatsächlich merkte er bei jedem Wort, wie der Ärger ein Stück mehr in ihm aufstieg und als der Bischof zu reden aufhörte, musste Carl diesen Worten einfach entgegentreten. Er wollte nicht laut werden, doch seine Wut ließ ihn seine Worte zischend ausspucken.

"Ja, unsere Hauptstadt ist Berlin und es ist ein großes Glück, dass ihr sie uns 1807[1] gnädiger Weise doch noch gelassen habt, als Preußen halbiert und versklavt wurde. Ein Jahrhundert des Wachstums mit einem einzigen Vertrag vernichtet! Frankreich sicherte sich ohne Rücksicht die Ostflanke und ließ tausende Deutsche in Russland an Seuche und Hunger verrecken, wenn sie nicht das Glück hatten, sich eine Kugel für die Grande Nation[2] einfangen zu dürfen. "

Carl beruhigte sich wieder ein wenig, war aber noch nicht fertig mit seiner Tirade: "Und nun wollen Sie mir erklären, dass es nicht aussieht, als wäre Preußens Interesse an einer Deeskalation  nicht glaubwürdig, weil wir uns ihren Spiegelsaal ausgeliehen haben? Ich möchte Ihnen mal etwas sagen, Herr Darboy. Zum Einen sollten Sie sich als Franzose wohl eher geschmeichelt fühlen, dass wir in ganz Berlin offenkundig keinen vergleichbaren Raum besitzen um unser Kaiserreich auszurufen und zum Anderen wird Frankreich sich nun damit abfinden müssen, dass es in Deutschland nun nichts mehr zu sagen hat. Nie wieder! Ich kann verstehen, dass die Art dies zu verdeutlichen, bei keinem Franzosen auf Gegenliebe stößt, doch haben auch wir ein Interesse daran, endgültig klarzustellen, dass die Zeit, in der man uns klein halten konnte nun ihr Ende gefunden hat.

Offensichtlich scheinen ihre Landsleute ja nicht immer vollkommen Aufnahmebereit zu sein, also sind deutliche Zeichen wohl notwendig. Vor den Toren steht eine riesige Armee, die langsam ungeduldig wird und hier drinnen fabulisieren  sie davon zuerst ein Königreich der Arbeiter zu errichten und uns danach wieder aus Frankreich zu werfen. Dass es für Paris bald gar keine Nahrung mehr geben wird und Seuchen demnächst in allen Straßen wüten werden, interessiert und besorgt - soweit ich dies beobachten konnte - zumindest ein paar Preußen, aber so gut wie keine Franzosen. Hier läuft doch etwas gewaltig verkehrt, oder nicht?"


Mit den letzten Worten hatte Carl sich vollends wieder beruhigt und an seiner Mimik war deutlich zu erkennen, dass ihm sein Ausbruch auf der einen Seite leid tat und vermutlich sogar etwas peinlich war. Auf der anderen Seite lag aber vor allem in seinen Augen eine gute Portion Trotz, die davon kündete, dass weder er sich als barbarischen Invasor sah, noch so wahrgenommen werden sollte und es ihm arg zu schaffen machte, wenn er derartig in Frage gestellt wurde. Sicherlich gab es haufenweise Revanchismus in den Reihen der Preußen zu finden und auch wenn Carl sich eher nicht davon antrieben ließ, so war er dennoch nicht dazu bereit das Vergangene zu vergessen, wenn ihm die Gegenwart vorgeworfen wurde.

Nach einem kurzen Moment des Schweigens räusperte sich Carl und setzt erneut an zu reden - diesmal wieder ruhig und gefasst, vielleicht auch ein wenig demütig: "Um dann doch auf ihre Frage zurückzukommen... Ich habe Paul um Hilfe gebeten, weil ich hier vollkommen auf mich allein gestellt bin und das obwohl ich sehr wohl weiß, dass es gefährlich, wenn nicht gar tödlich sein kann, sich in diese Dinge einzumischen. Ich habe drei Kriege gefochten und für mein Vaterland und meine Kameraden gebe ich mein Leben gerne, wenn es denn irgendwann sein soll. Dennoch es ist niemals einfach sowas von anderen zu erbeten.
Ich sage das nur, damit sie verstehen können, dass ich Paul nicht aus bloßem Kalkül oder gar leichtfertig angesprochen habe, sondern weil es mir  anders nicht möglich schien meine Befehle zu erfüllen und damit indirekt in der Stadt Schlimmeres zu verhindern. Ich könnte es mir also nur schwer verzeihen, sollte Herrn Zeidler hier etwas geschehen, nur weil er mir zur Seite steht. Wenn Sie beide, es also für klug halten mehr oder weniger ins offene Messer zu laufen, dann will ich vor Ihnen herlaufen und das Messer im rechten Moment beiseite stoßen.  Sie beide Seite an Seite wäre sicherlich ein gutes Signal an die Bevölkerung, aber ich kann nur schwer einschätzen, ob es nicht besser wäre dem Anschlag einfach zu entgehen und die Feinde so ins Leere laufen zu lassen."

 1. Carl meint den Frieden von Tilsit
 2. Grande Nation

10
Ich verbleibe ebenfalls in "deutscher" Treue ;)

Wie man sich denken kann finde ich die Pause für mich selbst auch ganz angenehm

11
Ich finde List trifft den Nagel sehr präzise auf den Kopf. Eigener Anspruch vs. freie, nutzbare Zeit. Mein Problem ist, dass ich meistens so wie heute nach zehn Stunden aus dem Labor komme und es dann einfach Zeit braucht bis ich kreativ aktiv werden kann -  oftmals zu lang, da ich ja auch einigermaßen zeitig wieder in die Koje muss ;) Deshalb wurde ja ursprünglich der Freitag[1] zu meinem Lieblings Postingtag, aber wenn es - so wie in den letzten Wochen geschen - notwendig ist auch am WE zu arbeiten, dann bleibt kaum für Kreativität verfügbare Zeit übrig.

Außerdem -  da bin ich ganz ehrlich - ist auch im Augenblick Fußball-WM. Das ist quasi neben dem Champions League Finale der einzige Feiertag den ich begehe :)
 1. s. Finstertag ;)

12
Ich melde mich wieder zurück und man kann im Laufe der Woche mit Beiträgen von mir rechnen :)

13
Hallo ich soll Menthir aufgrund von PC-Problemen bis Donnerstag abmelden ;)

14
Ich habe Ende nächster Woche eine Projektbesprechung und in meiner spärlichen Freizeit versuche ich möglichst die wichtigsten Fußballspiele sehen zu können. Ich habe zwar einen Beitragsrohling für Carl, aber ich komme wohl nicht dazu, den in den nächsten Tagen noch auszugestalten. Deshalb melde ich mich erst mal ab.

15
Yay :D Ich erbitte um eine Eingebung, Maestro :D

Seiten: [1] 2 ... 17