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Nachrichten - Hand of Fate

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D&D Classic Adventure Path / [IC] Iouns Träne
« am: 25.09.2013, 22:38:24 »
Laut kreischend stürzten sich die die Blutsauger auf die Helden. Unzählige der kleinen Biester versuchten Nebin und Ramar förmlich aufzufressen, doch erwehrten sich die Helden tapfer.

Leofe überlegte nicht lang und ließ ihren aufgelegten Pfeil fliegen sobald sie den Golem einmal klar ausmachen konnte.
Der Pfeil sank tief in das Fleisch des Golems ein ohne dessen Funktionsfähigkeit sichtlich zu beeinträchtigen.

Die Stirges hingegen fanden sich plötzlich in Lexis Eisregen wieder, was einige von ihnen auf der Stelle erfrieren ließ und andere kreischend zur unfreiwilligen Landung zwang. Indes richtete sich der Golem scheinbar schwerfällig auf, um prompt auf dem vereisten Boden auszurutschen und sich aufs Hinterteil zu setzen.

Nebin hechtete schnell aus dem Schwarm der Blutsauger und duckte sich hinter einem Bein des Golems. Mit seinem Schild vor der Nase stach er auf die zusammengenähte, außenliegende Kniescheibe ein und konnte einige empfindliche Treffer erzielen.

Wütend schwirrten die Stechmücken um Ramar herum, doch Ramar schwang seinem flammenumzüngelten Hammer wild um sich herum und keine der Mücken konnte ihn treffen. Immer schneller drehte sich der Zwerg und schon bald begann sich ein undurchsichtiger Flammenzyklon um den Zwerg zu bilden. Immer schneller rotierte der Zwerg und als die Gefährten schon glaubten der Zwerg würde umkippen explodierte der Flammenzyklon und kleine, feuerige Flammenfäuste begann auf die Anwesenden zuzuspritzen. Doch während einige Stichmücken daran verbrannten, formten sich auf den Rüstungen der Gefährten kleine Flammensymbole des Schutzes.

Ramar blickte kurz Lexi an und rief ihr zu: "Klingenwand?"

Lexi zuckte die Schultern und sagte schnell "Wohin denn? Die sind zu mobil!"

Die Stirges ließen jedoch nicht locker: Sie stachen, bissen und kratzten an allen Stellen, die nicht von Ramars Rüstung bedeckt wurden. An einigen der Bisswunden wurden direkt rote Blasen sichtbar, die dem Kleriker offenbar juckende Schmerzen bereiteten.
Der Fleischgolem richtete sich unterdessen auf der rutschigen Fläche auf und sein gewaltiger Arm holte aus um Nebin in den Boden zu rammen. Darauf hatte Leofe jedoch nur gewartet. Ein perfekt gezielter Pfeil schoss in den Oberarm und der Schlag des Golems hinterließ nur im Boden neben dem Halbling einen bleibenden Eindruck.

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D&D Classic Adventure Path / [IC] Iouns Träne
« am: 24.07.2013, 21:50:28 »
Dann wandte er sich Lexi zu. "Unsere Geschichte kann ich euch erzählen. Wir leben seit vier Generationen hier. Mein Urgroßvater verließ in seiner Jugend mit einer Gruppe von Halbstarken die menschlichen Dörfer, in denen sie herangewachsen waren. Es war unerträglich, als Halbork in einer menschlichen Gemeinschaft zu leben die immer wieder durch orkische Überfällen drangsaliert wurde. Also zogen sie in diese Wälder, überlebten und gründeten unseren Stamm. Seitdem schaffen es immer wieder Nachzügler aus den Dörfern zu uns, wobei wir nicht wissen wieviele von diesen uns nie erreichen.

Unser Stamm wächst langsam, weil wir Halborks nicht so fruchtbar sind. Aber hier ist der einzige Platz, an dem Halborkkinder als Wunschkinder aufwachsen können. Und wenn bei manchen ihr menschliches oder ihr orkisches Blut die Oberhand gewinnt, was kümmert es uns? Es sind unsere Kinder!

Das sind unsere Wälder, und das ist unser Weg. Wir werden sie bis aufs Blut verteidigen gegen alle, die sie uns streitig machen wollen."


Nach dieser für ihn sehr langen Rede versank Vaymeer für den Rest des Weges in nachdenklichem Schweigen.

Gegen Abend kam die Gruppe beim Lager der Halborks an, wo der der Vierfingerigen Hand ein von großen Felsblöcken umgebener Platz in Rufweite der Palisaden angeboten wurde. Die Halborks verabschiedeten sich und begaben sich in ihr Lager, die Abendteuer sanken erschöpft auf ihre Schlafrollen. Nur Lexi studierte noch eine Weile ihre Bücher, wie schon die letzten Wochen, denn sie hatte sich fest vorgenommen endlich ein paar weitere nützliche Sprachen zu lernen.

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D&D Classic Adventure Path / [OC] Out Of Character
« am: 26.03.2013, 11:26:47 »
Am besten das Bild im DM-Thread mit der Option "Datei anhängen" (siehe ganz unten) an eine Nachricht ranhängen, dann kannst du das Bild in einem anderen Thread mittels "Bild einfügen" verlinken (Rechtsklick auf den link unter dem Bild und "Linkadresse kopieren).

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D&D Classic Adventure Path / [OC] Out Of Character
« am: 22.02.2013, 08:30:35 »
sorry hatte ich überlesen

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Platzhalter: Kampf mit Strahlewolke gegen Stachelteufel und Kultisten.

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D&D Classic Adventure Path / [OC] Out Of Character
« am: 26.11.2012, 09:00:53 »
Wie haben sie denn im SL "Crockport" übersetzt? "Wrackhafen"? "Säuferluke"?

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D&D Classic Adventure Path / [OC] Out Of Character
« am: 20.10.2012, 20:00:52 »
Elfenbein - 400 gp
Bücher von Emrett (nach Abgabe der geklauten) - 3000 gp
Kamele - halber Kaufpreis
Queste - 250 gp
Queste - 100 XP/Nase

Damit wären wir durch. Danke für eure Geduld mit meinem in den letzten Wochen (Monaten?) sehr unregelmäßigen Posts. Ich hoffe meine Interpretation des Abenteuers hat euch trotzdem gefallen. Wer will kann es sich jetzt gerne durchlesen.

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Der Rest der Abreise verlief ohne Zwischenfälle. Leofe fand heraus, dass vom Stoßzahngolem noch eine Menge Elfenbein übrig war, die man verkaufen konnte. Es wurde zusammen mit Emretts Büchersammlung wurde auf die Boote verladen und übergesetzt. Dann verluden die Abenteuer alles auf die Kamele und Nebins Echse, Lexi fertigte mit Ramars Hilfe einen Teleportationskreis an und brachte Tiere und Humanoide zurück nach Fudschaira.

Der Hohepriester Al-Masrin war hoch erfreut, den geschätzten Gelehrte Voor wieder unversehrt begrüßen zu können und übergab gerne den Rest der Belohnung. Auch über den riesigen Stapel gestohlener Bücher freute er sich sehr, und versprach sie alle den Besitzern in der Umgebung zurück zu geben. Die Hand verabschiedete sich und verkaufte die Reittiere wieder. Nebin war über den Verlust seiner "Exi" etwas traurig, ließ sich aber überzeugen dass das Tier das kältere Klima im Norden nicht lange überleben würde.

Ein weiterer Runenkreis brachte die Gruppe zurück nach Fallcrest, wo sie um etwas Gold, viele Bücher und einige Erfahrungen reicher in Nimozarans Turm ankamen.

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D&D Classic Adventure Path / [CT] Lexi Leshanna
« am: 20.10.2012, 19:28:23 »
Arcane 1d20d20+19 = (8) +19 Gesamt: 27

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D&D Classic Adventure Path / [OC] Out Of Character
« am: 17.10.2012, 08:57:09 »
Ok. Ich würde das hier jetzt auch langsam abschließen wollen. Wenn bis morgen früh nichts mehr von euch kommt schreibe ich den Rest zusammen.

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Hazar gab ein flötendes, abgehacktes Pfeifen zurück, das man als Kichern interpretieren konnte.

"Oh, macht euch um uns keine Sorgen. Der Orden hat sehr wohl den Fall vorhergesehen, dass die Oase von übermächtigen Gegnern angegriffen wird. Und davon gehe ich aus, wenn dieser Paldemar wirklich so gefährlich ist wie ihr und Emrett berichten. Es ist mir möglich, die ganze Oase ins Feywild zu versetzen, wo sie dann ein Jahr lang verweilen wird. Dorthin müsste ich sowieso demnächst, um meine Patroullien wieder aufzufüllen... Und selbst wenn uns dieser Paldemar verfolgen sollte, gibt es dort wesentlich mehr und mächtigere Wächter auf die ich zurückgreifen kann."

"Sehr gut!" entgegnete Lexi. "Wir haben zwar mit diesem Schurken auch noch eine Rechnung offen, aber diese schöne Oase ist wirklich nicht der geeignete Platz und das auszufechten - sie hat schon genug Schaden genommen."

Hazar neigte den Kopf. "Es ist edel von euch so zu denken. Sagt mir oder einem meiner Vögel einfach Bescheid, wenn ihr länger als bis morgen früh für die Aufbruchsvorbeitungen braucht, ansonsten ist diese Oase von da an verschwunden. Ich muss jetzt meinerseits das Ritual vorbereiten. Wie habt ihr vor zu reisen?"

"Wir werden den Obelisken noch schnell provisorisch säubern, die Bücher in die Boote verladen, übersetzen, unsere Kamele einsammeln und per Runenkreis verschwinden." erläuterte Lexi. "Das sollte nicht länger als bis heute abend dauern."

Die Sphinx nickte den Abenteurern zu und schickte sich an zu gehen. Die Hand und der Gelehrte verabschiedeten sich und bedankten sich für den magischen Mantel. Dann hob das unsterbliche Wesen ab und segelte davon.

Erst als sie in der Luft war fiel der Sphinx eine kleine Sache auf, die sie an Lexis Worten nicht verstanden hatte. "Was für ein Obelisk?" Hazar schüttelte den Kopf. Wahrscheinlich nur so eine ausländische Redensart. Sie wischte den Gedanken beiseite um sich auf die benötigten Komponenten für das bevorstehende Ritual zu konzentrieren und flog weiter zu ihrem Horst.

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Die Sphinx wirkte ziemlich zerknirscht. "Jahrhundertelang habe ich diese Oase bewacht und nie Schwierigkeiten gehabt, das Gute vom Bösen zu unterscheiden. Ich weiss nicht wie diese Frau es geschafft hat soviel Macht über mich zu erlangen. Er tut mir wirklich leid, soviel Unheil zugelassen zu haben und euch so behandelt zu haben. Natürlich seid ihr hier immer willkommen, und ihr könnt auch gerne Emretts Bücher mitnehmen - vielleicht findet ihr ja einen Weg, sie ihren Besitzern zurück zu geben? Ich habe hier schon immer alles was ich brauche gehabt."

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D&D Classic Adventure Path / [OC] Out Of Character
« am: 13.10.2012, 20:28:55 »
Wie ist denn die Stimmung? Soll ich den Rest (Hazar, Priester, zurück nach Fallcrest) abkürzen, oder wollt ihr noch ein bisserl rollenspielen? @Stefan wie weit bist du bzw. wann willst du übernehnem?

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D&D Classic Adventure Path / [OC] Out Of Character
« am: 12.10.2012, 18:21:52 »
Cloak of Survival (lv9)

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"Ich muss mich bei euch entschuldigen." sagte Hazar ohne mit der Winper zu zucken. "Anscheinend hat Emrett durch irgendeinen Zauber Einfluss über mich erlangt, und ein Teil ihrer Wesensart und ihrer Anschauungen sickerte mit der Zeit in meinen Geist. Vor weniger als einer Stunde endete er plötzlich, anscheinende hat er sogar ihren Tod eine Weile überdauert. Mich schaudert, wenn ich daran denke wie ich mich in den letzten Wochen aufgeführt habe, vor allem euch gegenüber, die ihr mich letztendlich von dem Übel befreit und eine Katastrophe für die Oase verhindert habt. Als kleine Widergutmachung kann ich euch mein altes Gewand bieten, das ich als Druidin hier in der Wüste trug bevor ich verwandelt wurde."

Sie entrollte das Bündel, einen Kapuzenponcho aus robuster Wildseide, der mit Stickereien von Feuer- und Eissymbolen übersäht war.

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