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Nachrichten - Hand of Fate

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346
D&D Classic Adventure Path / [IC] Encounterthread
« am: 19.04.2011, 16:51:13 »
Die Krokodile zogen gemächlich ihre Runden, machten aber keine Anstalten, näher zu kommen.

Modsi darf die erste Runde zusammenfassen.

Runde 2

347
D&D Classic Adventure Path / [OC] Out Of Character
« am: 19.04.2011, 10:51:38 »
Ok danke, ich muss hier doch erstmal reinkommen... beim nächsten Mal dann, diesmal ist es ja zu eurem Vorteil.  ;)

Den Kleinen hats erwischt...

348
D&D Classic Adventure Path / [OC] Out Of Character
« am: 18.04.2011, 19:30:40 »
Die ??? delayen, aber ihr dürft mal alle einen Perception machen.

349
D&D Classic Adventure Path / Dungeon Master
« am: 18.04.2011, 19:29:32 »
Stealth: 2d202d20 = (3, 13) Gesamt: 16

350
D&D Classic Adventure Path / [IC] Encounterthread
« am: 18.04.2011, 19:22:57 »
Greenscale Darter: Double Move, Minor: Hebel ziehen
Falle: Schießen - Ramar+Modsi je 4 dmg + 5 poison ongoing (save ends)

Plötzlich trat ein größerer, grün beschuppter Echsenmensch aus der Deckung des Stammes hervor. Behnde ging er durch das schwarze Wasser, das ihn nicht im Mindesten zu verlangsamen schien, hinüber zu der Konstruktion an der Felswand. Mit einem reptilischen Grinsen legte er einen Hebel um, und einige kopfgroße Steine rollten von weiter oben auf eine eine Art Plattform, die auf der großen Lederblase befestigt war. Diese wurde dadurch unter Druck gesetzt, und ein Zischen entwich den zahlreichen von der Wand weg ragenden Röhren.

Dann schossen den Abenteurern plötzlich nadelscharfe Bolzen um die Ohren, die bis knapp über die Wasserfläche den Luftraum erfüllten, ohne allerdings bis auf die Höhe des auf dem Baum sitzenden Echsenmenschen zu gelangen. Ramar und Modsognir wurden von den Geschossen getroffen, die an der Einstichstelle sofort ein schmerzhaftes Brennen verursachten. Selbst bis zu Dastan flogen die Pfeilchen, waren bis dahin allerdings so langsam dass er ihnen ausweichen konnte.

351
D&D Classic Adventure Path / Dungeon Master
« am: 18.04.2011, 19:22:04 »
2d42d4 = (2, 2) Gesamt: 4, 1d201d20+11 = (5) +11 Gesamt: 16

352
D&D Classic Adventure Path / Dungeon Master
« am: 18.04.2011, 19:16:07 »
R 1d201d20+11 = (19) +11 Gesamt: 30 M 1d201d20+11 = (19) +11 Gesamt: 30 d 1d81d8+2 = (2) +2 Gesamt: 4

353
D&D Classic Adventure Path / [IC] Encounterthread
« am: 17.04.2011, 22:12:18 »
Runde 1

354
D&D Classic Adventure Path / [OC] Out Of Character
« am: 17.04.2011, 22:12:01 »
Ja, ja... das Lachen wird dir schon noch vergehen  :twisted:

Das scheint ein ausgewachsenes, aber kleines Exemplar zu sein.

Alles difficult Terrain, außer der trockene Bereich vor der Wand. Wasser etwa kniehoch, vorne etwas flacher. Die Seitenwände sind sehr schwer zu erklimmen da glitschig. Der (blaue) Busch gibt Concealment, der Baumstamm Cover.

355
D&D Classic Adventure Path / Dungeon Master
« am: 17.04.2011, 21:55:45 »
Leoril 1d201d20+2 = (14) +2 Gesamt: 16
Lexi 1d201d20+8 = (11) +8 Gesamt: 19
Modsognir 1d201d20+3 = (18) +3 Gesamt: 21
Ramar 1d201d20+3 = (1) +3 Gesamt: 4
Dastan 1d201d20+5 = (6) +5 Gesamt: 11

Cr 1d201d20+5 = (15) +5 Gesamt: 20
GD 1d201d20+10 = (8) +10 Gesamt: 18
K 1d201d20+3 = (8) +3 Gesamt: 11

Leoril [dice]1d20+2[/dice]
Lexi [dice]1d20+8[/dice]
Modsognir [dice]1d20+3[/dice]
Ramar [dice]1d20+3[/dice]
Dastan [dice]1d20+5[/dice]

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Modsognir ging voran und versuchte mit seinen scharfen Augen auszumachen wo der Weg sicher war. Er umschiffte dabei einige recht offensichtlichen Gras überwachsenen Wasserlöcher. Doch dann plötzlich war der Zwerg weg. EIn gurgelndes Geräusch und ein großes Loch im Boden zeugte davon dass der Paladin diesmal eins der Löcher übersehen hatte. Mit vereinten Kräften versuchten die restlichen Mitglieder des Full House den Zwerg aus seine Misslichen Lage zu befreien während dieser verfaultes Wasser spukte. Nach ewig andauernden Minuten hatten es die Helden geschafft. Erschöpft lagen die Abenteurer auf dem nassen Untergrund und atmeten schwer. Es vergingen viele weitere Minuten biss man sich erholt hatte und den Weg fortsetzen konnte.

Ramar ging weiter und beobachtete genau die ihn umgebende Pflanzenwelt. Mit Kennerblick versucht er die Pflanzen auszumachen die auf einen sicheren Untergrund angewiesen waren. Doch irgenwie verwechselte er Stein- mit Sumpfkraut und auf einmal sank der Kleriker hüfthoch im Sumpf ein. Dankbar küsste Ramar sein Schwebeamulett und schaffte es mit einer gewaltigen Kraftanstrengung dem Sumpf zu entkommen. "Puuh das war knapp. Nächstes Mal soll uns die Echse führen."

Geistesabwesend sammelte Leoril einige Äste, Blätter, Lianen und anderes ein, das sie auf dem Sumpfboden fand. Wenige Augenblicke später hielt sie triumphierend eine Konstruktion in die Höhe.
Die Blicke ihrer Gefährten vermittelten jedoch nur Unverständnis.

"Das sind Sumpfschuhe" erklärte Leoril. "Durch die größere Oberfläche verteilt sich unser Gewicht besser und wir sinken nicht so schnell ein", fuhr sie fort.

Innerhalb weniger Minuten bastelten sich die Helden jeweils ein Paar der Schuhe und tatsächlich konnten sie problemlos zwei Steinhaufen hinter sich lassen, doch dann war das Material durchnässt und die Konstruktion zerfiel in ihre Einzelteile.

Inzischen war der satte Bewuchs der Feuchlandschaft von mehr und mehr braunen Stellen durchzogen, und das Wasser wurde immer schwärzer. Die Sonne sank noch ein Stückchen, und nach einer Weile veränderte sich das Aussehen des Bodens wieder etwas. Es standen mehr und mehr Bäume herum, die allerdings in unterschiedlichen Stadien des Verfaulens waren. Bei jedem Schritt stiegen Blasen von stinkendem Sumpfgas aus dem knöcheltiefen Wasser, das auch langsam tiefer wurde. "Sieht aus als wäre dieses Gebiet tatsächlich vor ein paar Wochen noch trocken gewesen. Hat es sich vielleicht abgesenkt?" bemerkte Lexi.

Die Steinhaufen führten auf einen kleinen Hügel zu, und als sie näher kamen ragten links und rechts steile natürliche Lehmwände hervor, die einen sich verjüngenden Einschnitt in den Hügel darstellten. Die Kluft führte auf eine Felswand mit einer doppelflügeligen Steintür zu, die sich gerade noch auf trockenem Boden befand. Am Boden der Kluft wuchs ein halbversunkener Baum mit schwarz verfaultem Laub und ein ebensolches Gebüsch.

Einige merkwürdige Konstruktionen erregten sofort die Aufmerksamkeit der Abenteurer. Oberhalb der Tür schien sich hinter einer Art groben Holzverschalung eine Art Lederballon zu befinden, der mehrere Schritt Durchmesser hatte. Zwei armdicke Rohre aus Holzröhren und schmierigem Leder führten von ihm herunter und endeten links und rechts der trockenen Plattform im Sumpf. Eine ganze Menge kleinerer Rohre die an der stirnseitigen Felswand entlang verliefen war ebenfalls mit dem Ballon verbunden. Einige Rohrenden und merkwüdige Holzkästen waren ebenfalls zwischen der kränklichen Vegetation der steilen Wand zu erkennen.

Bevor die Abenteurer sich beraten konnten, kam ein schriller Schrei aus dem Baum. Ein kleiner Echsenmensch, nicht größer als ein Kobold, war kurz zu sehen, ging aber sofort hinter dem Stamm in Deckung.

357
D&D Classic Adventure Path / [OC] Out Of Character
« am: 17.04.2011, 21:32:43 »
Ok, merke ich mir für's nächste Mal.    :D

Jetzt bekommen erstmal alle einen Moralbonus von -1 auf Angriff für das nächste Encounter, und Ramar und Modsi verlieren eine Surge.

358
D&D Classic Adventure Path / [CT] Ramar Blutregen
« am: 17.04.2011, 08:33:08 »
nee, sorry. Damit ist die Skill challenge erfolglos zuende. Poste mal was du versuchst, ich mach dann den abschluss...

359
D&D Classic Adventure Path / [IC] Encounterthread
« am: 15.04.2011, 17:45:38 »
So, das ist eine Lv1 Skill Challenge (4/2). Alle sinnvollen Skills erlaubt, die einen sicheren Weg durch den Sumpf ermöglichen. Es müssen nicht alle posten, man kann auch mehrmals, aber nicht ein PC mehrfach mit demselben Skill.

360
Die Abenteurer verabschiedeten sich von dem Druiden und nahmen wieder die Furt auf die andere Seite des Flusses. Dort angekommen warf Dastan einen Blick zurück, aber der alte Echsenmensch war verschwunden.

Ein paar Stunden lang folgten sie dem Flussufer, das zwar tatsächlich vielleicht einen Meter höher lag, aber trotzdem durchnässt war. Rechts und links des Weges zogen sich endlose Weiten von Riedgras, Seggen und offenen Wasserflächen hin, nur ab und zu durchsetzt von Gruppen alten Baumleichen und der einen oder anderen Anhöhe mit ein paar lebenden Bäumen. Tausende von Wasservögeln lebten offensichtlich hier, und ab und zu verriet ein Platschen oder ein paar Wellen die Anwesenheit größerer Sumpfbewohner, die sich allerdings nicht blicken ließen. Gelegentlich war der Flussdeich durchbrochen, aber bis auf das Verursachen von nassen Hosen stellten diese flachen Wasserdurchlässe keine Probleme dar.

Am späten Nachmittag erhob sich, wie es der Druide versprochen hatte, ein mannshoher Haufen kopfgroßer Steine rechts des Weges. "So, da wären wir." kommentierte Modsognir. "Und dort drüben sehe ich auch schon den nächsten Steinhaufen. Jetzt wird's ernst." Er deutete nach Westen, wo in etwa hundert Schritt Entfernung ein kleinerer Steinhaufen etwa kniehoch über die Seggen hinaus ragte. Zwar schien der Weg dorthin einigermaßen fest zu sein, aber es war nicht zu erkennen wie breit der begehbare Pfad tatsächlich war.

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