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Nachrichten - Alfred Nobel

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An einer Pause gibt es nichts zu bemäkeln. Das hatten wir schon mal, das hat damals schon hervorragend funktioniert. Ich wünsche Euch eine schöne Sommerzeit!

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Und auch wenn ich mich nach meiner Reise nie offiziell zurückgemeldet habe, bin ich nicht verschollen oder untergegangen. Ich freue mich nach wie vor darauf, Alfred nach Paris zu schicken, stehe aber noch mit einem Aspekt in dessen Charakterblatt in Menthirs Schuld.

Ich hatte mir während der Reise einige wage Gedanken gemacht, wie sich Alfred in Paris einfinden könnte, finde diese aber im jetzigen Spielzustand eigentlich nicht mehr angemessen. Wollen wir uns darüber austauschen, sobald die Muße wieder stimmt, Menthir?

Und im Abschluss noch ein frohes "How ya doin?" an alle meine Mitspieler. :)

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@Alfred

Hast du einen Wunsch, wie du eingebaut wirst? Soll ich dich einfach auf die Stadt loslassen oder möchtest du im Malmsturm-Stile deine erste Szene einfach selbst wählen und dich selbst in das Ingame werfen? :) Oder möchtest das per PM oder ähnlicher Möglichkeit irgendwie nochmal durchgehen?
Ich werde heute Abend deinen Charakter mal genauer unter die Lupe nehmen. Entschuldige, dass ich das noch nicht ausreichend getan habe. :)

Lass Dir bitte noch Zeit damit, einen Blick auf mein Charakterblatt zu werfen. Ich fliege morgen in die USA und werde bis Pfingsten unterwegs sein - ein Freund und ich wollen die Ostküste von Boston nach Houston bereisen.

Ich schlage vor, wir reden einfach nach Pfingsten noch mal, sobald ich wieder zurück bin. Ich wünsche Euch bis dahin eine gute Zeit und viel Spaß ingame! :)

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Mein Beileid, Menthir. Alles Gute Euch und Eurer Feuerwehrgruppe.

Ich stehe in der Vollendung Alfreds Charakterblattes ganz offensichtlich noch im Verzug. Rechne bitte nicht damit, dass ich es über die Osterzeit fertigstelle, ich bin die Zeit bei meinem Onkel zu Besuch.

Ich wünsche Euch allen frohe Feiertage!

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Ich habe in den letzten Woche die Kurzbiographie Alfreds und einen Großteil der Aspekte nach Malmsturm fertiggestellt, sowie die Gaben / Talente verteilt. Ich möchte auch diese Gelegenheit nicht auslassen, mich maßlos über die Schwierigkeiten zu ärgern, die mir das Malmsturm Regelwerk bereitet. :)

Nachdem ich mich ingame auf den aktuellen Stand gelesen, reichlich nachgedacht und mich in Gedanken mit Alfred wieder angefreundet habe, muss ich mich zu einer erneuten Bitte hinreißen lassen. Entgegen meiner ursprünglichen Äußerung, Alfred Nobel nur als Szenen-/ oder Seitencharakter in Paris auftauchen lassen zu wollen, würde ich mich sehr freuen, als vollwertiger Spieler teilnehmen zu können. Es sind ingame bereits zu viele sozialpolitischen Fragen aufgetaucht, die ich gerne von Alfreds Seite aus beleuchten würde, als dass ich mich damit nur in einer kurzen Szene zu Genüge beschäftigen könnte. Und außerdem - ich bin voller Begeisterung und Vorfreude - ist der Beitrag der Spieler so herzerfüllend großartig, dass ich unbedingt Paul und Sébastien kennen lernen und Carl wiederbegegnen muss. Ein fasziniertes und hochschätzendes Lob an Euch!

Ich möchte gerne das noch fehlende Aspekt (St. Petersburg) ausformulieren & das letzte (San Francisco) vervollständigen. In ihrer Gesamtheit sollen die Aspekte folgende Motive der Charakterfigur Alfred Nobel abdecken:

  • Stockholm Anfällige Gesundheit / Kindheit in Armut
  • St. Petersburg Gelehrsamkeit / Ehrgeiz
  • Paris Interesse an Literatur & Philosophie / Beziehung zum Vater
  • Heleneborg Persönliches Schicksal / Verantwortung
  • San Francisco Beruflicher Erfolg / Philanthropie

Ich kann diese Kurzfassung auch gerne noch mal im Charakterblatt festhalten. Sobald das Blatt vervollständigt ist, freue ich mich die kurze Kritik und den entsprechenden Einstieg. :)

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Eine schnelle Rückmeldung von mir:

Ich habe gestern drei der fünf Aspekte zusammengestellt und ausformuliert. Das Fate / Malmsturm Aspektesystem bereitet mir immer noch Schwierigkeiten, der Brite würde sagen, I just can't wrap my mind around it. Insofern dauert die Fertigstellung des Charakterbogens noch ein wenig, aber ich gebe mir Mühe, hinterher zu sein. :)

Erlaube mir, lieber Alfred, mich heute in Anbetracht eines sehr knappen Zeitfensters extrem kurz zu fassen. Ich komme gerade aus einem 12h-Arbeitstag und habe gleich noch einige dienstliche Veranstaltungen.

Grundsätzlich ist deine Wiederkehr aber so erfreulich, dass ich mir kurz die Zeit nehme.

Ich antworte bei beiden Sachen mit ja. Ja, willkommen in der Rom-Runde. Ja, du bist mir auch für eine kurze oder lange Szene willkommen. Die kannst du gerne auch frei gestalten.
In dieser Runde ist es absolut problemlos, selbst Szenen zu initiieren. :)

Liebe Grüße
Menthir

Ich freue mich natürlich auch, wieder dabei zu sein, und bin insgeheim ein wenig froh, dass wir uns ein gemächliches Tempo in Paris teilen. :)

Ich habe mich in der letzten Wochen auch ein wenig ausführlicher in der römischen Runde umgesehen und festgestellt, dass mein angedachtes Charakterkonzept bereits durch einige Motive der anderen Mitspieler abgedeckt sind. Die Charakterfigur wäre demnach ziemlich redudant, was ich ungern umsetzen wollen würde.

Ich werde daher noch abwarten, bis ich mir über Rom weitere Gedanken machen kann, und möchte damit mögliche Einstiegspläne in den Mord Cäsars aufheben bzw. verschieben. Ich freue mich auf Paris, und wenn ich an Kiel zurückdenke, werde ich hier schon ausreichend gefordert werden. :)

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Meine Lieben,

ich habe die letzten beiden Wochen Urlaub in Italien verbracht, eine Zeit, in der ich mit Muße und Ruhe entdecken durfte, dass ich das gewisse Maß an kreativem Ausdruck, das das Spiel mit Euch bietet, schon seit viel zu langer Zeit vermisse.

Ich möchte damit den Wunsch äußern, bald in die Geschichte mit Euch in Paris einzusteigen. Einige Ideen für Alfreds Charakterblatt bestehen schon seit über einem halben Jahr, ich werde mich im Laufe der Woche darum kümmern, sie in das Forum einzubinden. Mein Ziel ist es, bis Ende dieser Woche (Sa / So) spielbereit zu sein.

Allerdings muss ich meinen Einstieg gleich einschränken: Ich habe bereits zu Ende der Preußenrunde angekündigt, dass von meiner Seite die Geschichte Alfred Nobels beendet ist. Ich habe nicht mehr viel zu ihm oder über ihn zu schreiben, die wesentlichen Punkte sind alle aufgetaucht und wurden verarbeitet. Außerdem kann ich nicht leugnen, dass ich sehnsüchtig auf Menthirs Römerrunde schiele, ein Szenario, das ich mir zum Ende der Preußenrunde deutlich erhofft habe. Ich hege also den Wunsch, mich in Rom mit einer neuen Figur einzunisten.

Insofern möchte ich die folgenden Vorschlag mit entsprechender Bitte formulieren:

Ich würde Alfreds Charakterblatt nach den allgemeinen Vorgaben fertigstellen, jedoch nur für eine Szene am Spiel teilnehmen wollen. Es wäre also etwas mehr als eine Form des Cameos[1], ohne dabei meinen Charakter als Protagonisten darzustellen. Eine Art PC-NPC, wenn man so will. Ich hoffe, dass sich meine Vorstellung so in Euer Spiel einbinden lässt, dies liegt zum einen am Ermessen des Spielleiters und natürlich an den Mitspielern, bei denen ich froh wäre, wenn sie eine Einschätzung abgeben könnten.

Ich freue mich auf eine Antwort, und noch mehr, wieder mit Euch spielen zu können. :)
 1. Cameo

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Cave Idus Martias / Forum Romanum
« am: 12.02.2014, 10:28:51 »
Moment, nur um Misverständnisse auszuschließen:

Finster, spielst Du tatsächlich Caesar? Oder ist das Profil noch ein Platzhalter?

Ja, er spielt tatsächlich Caesar.


Wow!

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Cave Idus Martias / Forum Romanum
« am: 12.02.2014, 10:08:27 »
Moment, nur um Misverständnisse auszuschließen:

Finster, spielst Du tatsächlich Caesar? Oder ist das Profil noch ein Platzhalter?

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Ich vermisse Euch. :-/

Ich dich auch! :'(

<3

Diese Frage finde ich bei Alfred Nobel besonders spannend. Auch wenn sein Dokumentarwerk es nicht wirklich oder wenig hergibt, ist es dennoch interessant, warum ausgerechnet Alfred Nobel den Friedenspreis (neben den anderen freilich) stiftet. Es werden ja immer zwei Dinge angeführt, nämlich 1. die Todesanzeige acht Jahre vor seinem Tod, als sein Bruder Ludvig starb und man ihn für Alfred Nobel hielt. Die berühmte Le marchand de la mort est mort-Anzeige, welche Alfred zu der Frage gebracht haben könnte, wie die Welt ihn wahrnehme. Und dann 2. ist es wohl kein Zufall, dass Bertha von Suttner einen Nobelpreis für Frieden bekam, nicht nur wegen der Friedensgesellschaft, sondern eben auch aufgrund ihrer besonderen Beziehung zu Alfred Nobel, immerhin war sie kurzzeitig seine Sekretärin und danach eine gerühmte Pazifistin. Diese Beziehung wird eine Art von Spur hinterlassen haben. Ich habe mir die Briefwechsel noch nie ausreichend angeschaut, vielleicht sollte ich es dahingehend nochmal nachholen.

Gleichzeitig bleibt aber auch die Frage offen, wie Alfred es auch im Rahmen seiner Sozialisierung gesehen hat oder wie er ungesehen geprägt wurde. Da unterscheidet er sich sicherlich deutlich von beispielsweise einem Albert Einstein, schließlich ist Alfred in eine Rüstungsfamilie reingeboren wurden. Dass er immer auch wirtschaftlich geprägt war und gedacht hat, lässt ja beispielsweise auch seine dauernden Erklärung, er habe Wissenschaft und Erfindungsgeist als Ideale gesehen, zumindest mit einem Stirnrunzeln betrachten.

Und gerade dieses Stirnrunzeln, das man ihm gegenüber entwickelt, macht ihn für mich zu einer spannenden und tragischen Figur. Danke, für Deine Ausführungen. :)

@Sezair: Verfasst Du Deine Arbeit über ein wissenschaftshistorisches Thema?

Hallo List! Nein, ich arbeite weiterhin in der Physik und bin Material- & Prozesswissenschaftler. Für eine wissenschaftshistorische Arbeit fehlt mir die entsprechende Ausbildung, ich habe nie wirklich das Handwerk im Umgang mit historischen Texten oder Überlieferungen gelernt. Es hat sich in den letzten Jahren jedoch zu einem meiner Hobbies entwickelt. :)

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Der Umgang Alfred Nobels mit seiner Verantwortung gegenüber seinen Erfindungen ist unfassbar spannend dokumentiert.

Er schrieb in einem Brief an Bettina von Suttner, der späteren Friedensnobelpreisträgerin, dass er seine Arbeit als Erfinder (sinngemäß) "aus den reinsten technologischen und nicht kommerziellen oder finanziellen Motiven" getätigt habe. Er betonte bis in sein spätes Alter häufig, dass seine Sprengstoffe ein wichtiges Mittel für den Bergbau geworden seien, und damit ausreichend Legitimation für sie vorläge. Er schrieb, dass "es nichts in der Welt gäbe, das nicht missbraucht werden kann."

Was den sogewollten "Missbrauch" seines Sprengstoffes angeht, argumentiert Nobel: "Der Krieg für die zivile Bevölkerung muss genau so tödlich werden wie für die Truppen an der Front. Lasst das Damoklesschwert über jedem Kopf hängen, meine Herren, und Sie werden einem Wunder begegnen - alle Kriege werden augenblicklich enden [...]."

Mir fällt es schwer, eine persönliche Reue aus den Briefen Nobels herauszulesen. Ich habe bisher keine Stelle gefunden, an der er sich über sein Gewissen beklagt, eine Waffe hergestellt zu haben, die das Leben unzähliger Menschen gekostet hat. Auch wenn er sich oft und ungeniert als Ideologen der Wissenschaft und der Philantropie darstellt, lässt er es nicht zu, sich selbst in eine Schuld-, Gewissens- oder Verantwortungsfrage zu drängen. Zumindest vermeidet er es, dies in einer dokumentierten Form darzulegen. Ob Alfred doch an solchen Dämonen zu kämpfen hatte, lässt sich nicht ausschließen.

Im Jahr 1890, sechs Jahre vor seinem Tod, schrieb Alfred sinngemäß:

"An dem Tag, an welchem zwei Armeen in der Lage sein werden, sich gegenseitig innerhalb von Sekunden auszulöschen, werden sich alle zivilisierten Nationen voller Entsetzen vom Krieg abwenden und ihre Streitkräfte entlassen."

Die Ereignisse in Nagasaki und Hiroshima knapp ein halbes Jahrhundert später haben jedoch gezeigt, wie schrecklich falsch Alfred lag. Reue und Schuld sind zu diesen Zeiten jedoch Themen, die eine andere bedeutende Person der Wissenschaft plagen: Albert Einstein fühlte sich nach den Abwürfen der Atombomben in Japan dafür verantwortlich, die U.S. Regierung zum Manhattan Projekt gedrängt zu haben, und hatte mit einer Schuld zu kämpfen, die man bei Alfred Nobel nicht findet.

Ein sehr bedeutender Artikel, Menthir. Vielen Dank!

Ich vermisse Euch. :-/

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Meine Lieben,

ich bin nicht in den Tiefen der Annalen verschollen gegangen, jedoch weiß ich im Moment nicht, wo mir der Kopf steht. Sowohl beruflich, im Hobby als uch Privat werde ich momentan etwas überbeansprucht. Ich finde gerade keine Zeit, zur Ruhe zu kommen und mich um die Anforderungen unseres Spiels zu kümmern.

Dies soll keine Absage sein, genauso wenig kann ich aber eine eindeutige Abmeldung liefern. Ich möchte nur kurz meinen Status kommunizieren.

Meine Hoffnung besteht, dass mein Terminkalender in nächster Zeit ein wenig Luft zum atmen bekommt, sodass ich endlich auch hier ansetzen kann. Für den Fall, dass es nicht so aussehen sollte, werde ich mich jedoch dennoch zurückmelden.

Unter allen Umständen gilt, vor allem für unseren Spielleiter: Bitte wartet mit dem Spiel nicht auf mich. Entweder mein Einstieg gelingt mir pünktlich nach dem Prolog, oder ich steige später ein, oder ich gebe mich mit einer kleineren Rolle in unserem Spiel um die Kommune zufrieden. Das sind die Möglichkeiten, mehr, als sie mir versuchen offen zu halten, kann ich leider momentan nicht. Ich wünsche mir jedoch sehr, dass ich auch hier aus dem Vollen schöpfen kann. :)

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Kampf für Glorie und Vaterland / Preußischer Landtag
« am: 06.10.2013, 23:42:35 »
Angekommen. Liebe Grüße vom Bodensee & Gute Nacht! :)

29
Kampf für Glorie und Vaterland / Preußischer Landtag
« am: 25.09.2013, 20:04:31 »
Ihr habt eine Nachricht im Postfach. :)

Und auch von mir eine gute Genesung, Menthir!

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Kampf für Glorie und Vaterland / Preußischer Landtag
« am: 24.09.2013, 11:38:36 »
Eine spontane Frage an die Kieler: Habt Ihr über das lange Wochenende 03.10.-06.10. schon Pläne? Ich spiele mit dem Gedanken, Deutschland zu durchqueren und Gut Emkendorf persönlich zu besuchen, vielleicht können wir ja vorsichtig mal die Termine abtasten. :)

Also ich stünde bereit und hätte große Lust :)

Das klingt super! Lass uns noch abwarten, was Menthir dazu sagt, und dann konkret werden. :)

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