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Nachrichten - Däny

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habe mir so etwas schon gedacht gehabt. in den letzten monaten war es wirklich sehr untypisch still um dich.

ansonsten kann ich mich nur anschließen: real live before rpg. schade ist es trotzdem den ich hatte auf einen stimmigen neuanfang gehofft. aber c’est la vie. danke für die mühe & zeit die du für die story eingebracht hast. mir hat es wieder einmal sehr gut gefallen. :)


bei meinen mitspielern möchte ich mich ebenso bedanken. war sehr lustig mit euch (ihr großfüße!) und der von rurik/anubis angesprochene kampf hat auch bei mir zu einem wirklich extrem erleichterten aufatmen geführt als er dann ausgefochten war. ;)

ich hoffe wir sehen einander in zukünftigen runden wieder!

so long,
    däny "der hin-krieger aus riversbend" rauchschatten

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Bei Berthas Worten über Seelenheil und das Richten von Torm nickend, gibt ihr der Hin-Krieger grundsätzlich recht. Nicht, dass der rechtschaffende Wüterich nicht ein ungemein anstrengender Gott mit unnatürlich hohen Moralvorstellungen ist. Aber immerhin ein Guter und den Völkern Faeruns wohlgesonnen. Doch eine Sache muss Däny den Worten der Paladine noch hinzufügen: "Genau. Und es macht auch nichts, dass ihr alle viel zu groß gewachsen seid. Dafür könnt ihr ja schließlich nichts..." und hebt beschwingt seinen Becher um den anderen zu verdeutlichen, dass er versuchen wird, ihnen nicht weiter vorzuhalten, dass sie es nicht in den erlauchten Klub der Hin geschafft hatten. Der Götter lustiger Tiergarten ist reich an unterschiedlichen Exemplaren!

Den Becher gleich erhoben behaltend, prostet er danach auch der hinzu kommendenBayarii zu und meint: "setz dich und berichte was dich antreibt gegen den Kult ins Feld zu ziehen!"

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ich auch :)

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"Pfff!" stößt der Hin-Krieger abfällig hervor als Berthas äußerst unqualifizierten Einwurf vernehmen muss und wischt ihn mit einer beiläufigen Geste beiseite. "Keine Sorge. Ich habe noch nie auf die Falschen geschossen." erwidert er eitel von oben herab und wendet sich dann Rurik zu: "Rachegelüste? Vielleicht." Doch auch seine Einsichten der letzten Tage berücksichtigend spricht er nahtlos weiter: "Trotzdem ich sie verfolgen und sie mir holen werde[1], gilt es auch die anderen kleinen Dörfer nicht zu vergessen und für ihren Schutz zu sorgen. Damit sich das Schicksal Riverbends nicht wiederholen muss!"

Auch wenn ihm der erste Eindruck den er auf Bertha und die Halbelfe macht recht egal ist - SIE mussten sich beweisen und nicht umgekehrt - so legt der Waldläufer großen Wert darauf, dass anderen sein eigenes Schicksal erspart blieb.
 1. I`m coming for you!

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Bertha entrüstet anblickend, holt Däny tief Luft ehe er ihr aufgebracht entgegenschleudert: "Da geht es nicht um Ruhm - oder irgendeinen Knüppel!" Seine Augen funkeln voll der Überzeugung als er weiter spricht: "Drachen haben mit meinen Dorf getan was sie mit Grünnest nicht geschafft haben - hier gibt es eine gewaltige Rechnung zu begleichen!" Beinahe erzürnt aufspringend und mit ausgestreckten Zeigefinger die Halbkorkin maßregelnd, wird der Hin-Krieger aber von Thamiors Einwurf aus dem Konzept gebracht und so bleibt er sitzen und verdaut für einige Sekunden das Gesagte.

Schließlich mault der Waldläufer aus dem zerstörten Riversbend noch ein letztes Mal in seinen Becher hinein: "Ich hätte ihn auch locker alleine bezwingen können..." ehe er den Zwist mit einem weiteren kräftigen Schluck hinunter spült und dem Elfen im Stillen sogar recht geben muss.

Im Stillen!

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Auch Däny hatte seinen Krug erhoben und auf die Gefallenen angestoßen. Einen Moment der Besinnung und Erinnerung hatten sie sich wahrlich verdient.

Ruriks Geschichte lauschend, erwidert er schließlich - als Thamior nichts preis gibt: "Auch nicht viel länger. Seit Grünnest eben. Doch lange genug um zu wissen, dass der stinkende Elf gerne das große Wort führt und sehr tapfer kämpft, ABER" und hier färbt Missfallen die Stimme des Jägers dunkel: "auch nicht davor zurück schreckt MEINEN Halbdrachen zu töten nachdem ich ihn schon auf die Schwelle von Leben und Tod gebracht hatte!" Mit Blicken gleich Dolchen sieht der Hin den Barbaren an ehe er sich schnaubend abwendet und einen neuen Schluck aus seinem Becher nimmt.

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danke sehr!  :happy:

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Wenn Thamior noch einmal das Wort Drache verwenden würde, würde Däny ihn hauen, beschließt der Hin kurzerhand als er dem Redeschwall des diebischen Spitzohrs notgedrungen lauschen muss. "Blumige Worte gemacht?!" hakt er aufgebracht nach. "Du warst ja zu maulfaul um auch nur irgend etwas hervor zu bringen! Pffff!" empört er sich weiter und macht eine wegwerfende Handbewegung. Ein großer Krieger wie er selbst, gebraucht keine blumigen Worte! Er lässt Taten sprechen. So wie Däny es mehrfach getan hat!

Unwirsch den Kopf schüttelnd, ergänzt er dann aber mit einem Nachsatz brütend: "Aber ja... wir haben die Dracheneier mitsamt der Nestlinge zerstört bevor sie heran wachsen und großes Unheil bringen konnten."

Thamior einen wütenden Seitenblick zuwerfend, blickt der Waldläufer zu Bertha und beobachtet ihre Gesichtszüge für einen Augenblick, ehe er weiter spricht: "Kurzerhand: wir haben Grünnest gerettet und den Kult aus dieser Gegend vertrieben. Aber wir haben auch teuer dafür gezahlt. Wir waren einst zu sechst..." und dabei blickt er zu dem ankommenden Rurik und dem Elfenbarbaren. Sie drei waren geblieben...

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Als zweites betritt Däny das Wirtshaus. Die letzten Stunden hat er sich außergewöhnlich gut mit einem hiesigen Jäger unterhalten. Dabei Tricks der Jagd und gesammelten Erfahrungen ausgetauscht. Nicht verkneifen kann er sich dabei die Geschichte mit den Firn-Beeren, die die Latrinen der Drachenkulstisten beinahe zum überlaufen gebracht hatten.

Da er seine Einkäufe bereits gestern erledigt hatte, gesellt sich der junge Hin-Krieger zu seinem Kameraden und bestellt ebenso Wein und etwas Wildbret damit er nicht auf leeren Magen trinkt.

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ich weiss nicht so recht was nun klug ist. es siecht ja schon wieder so dahin u. gibt kaum beteiligung.   :huh:

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Sich nicht weiter stoßend an der grimmigen Art die viele seiner - teils auch zukünftigen - Reisegefährten an den Tag legen, leuchten auch Dänys Augen auf als er erfährt wohin es gehen soll. Viel außer Riversbend und den umgebenden Landen hatte er noch nicht gesehen. Und nun soll es zu Zwergen und Elfen reisen? Das klingt doch vielversprechend. Noch dazu wo er zwei "Muttersprachler" bisher erfolgreich mitgeschleppt hatte. Vielleicht würde Thamior, der ihm den Drachen weggeschnappt hatte - unvergessen & unvergeben!, auch einmal aus seinem hartnäckigen Schweigen erwachen und sich außerhalb von blutigen Kämpfen nützlich machen.

Nur mehr darauf wartend zu einem abschließenden großen, ja üppigen Mahl eingeladen zu werden verspürt der Hin-Krieger dennoch bereits den Ruf der Straße und des Abenteuers. Nach einem guten Schmaus wäre er zu neuen Heldentaten bereit - wie er selbstzufrieden feststellt.

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weiß nicht ob noch jmd was zu sagen hat, aber däny ist einstweilen fertig.

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Erneut bedauernd, dass Gannayev nicht bei ihnen ist - nun könnte er scheinen! - kann Däny jedoch die Logik des Großfußes nachvollziehen. Auch wenn er selbst - ein Prachtexemplar von einem Waldläufer - lieber durch eben diese Wälder laufen würde um den Drachenkult zu jagen, so hat ihnen - den Helden von Grünnest - das Schicksal wohl eine andere Rolle zugedacht.

"Beim nächsten mal, erzählt aber ein anderer." mault er in die Richtung seiner beiden scheinbar erstummten Gefährten Thamior und Rurik. Er würde sich nicht die Zunge fusselig reden, damit die beiden feinen Herrn nichts zu sagen brauchten und sich bequem zurück lehnen konnten.

Bertha einen schiefen Blick zuwerfen, bleibt Däny diesmal aber still. Ragbash - sein Lehrer und Freund - war auch ein rauhbeiniger Halbork gewesen. Vielleicht lässt sich ja darauf aufbauen. Wer weiß? Sonst würde sie schon sehen wer hier wenn bewacht!

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Der schwarzen Halbelfe lauschend - ob wohl Drowblut in ihren Adern fließt? - ist es der Waldläufer der sich als erstes vorstellt: "Mein Name ist Däny - vom Clan der Rauchschatten - ehemals aus Riversbend."

Den beiden Frauen ein Nicken als Gruß und Anerkennung gebend, wartet der Hin-Krieger wer als nächstes der Aufforderung folgt.

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"Genau!" pflichtet Däny dem Elfen - Thamior - bei. Sie hatten schon mehr als einmal gezeigt was in ihnen steckt. "Zum Schutze der Dörfer."

"Und vielleicht läuft uns ja wieder ein Drache über den Weg..." sinniert der Jäger leise hoffend vor sich hin.

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