Tolkwy hatte sich für die Nacht im Leuchtturm niedergelassen, und verbachte dort die Nacht. Er wälzte und quälte sich durch die Nacht, und wachte am nächsten Morgen total verschwitzt auf. Auch wenn der Trank von Halas ihm deutlich gestärkt und geheilt hatte, wusste er das etwas mit ihm nicht stimmte. So machte er sich mit den ersten Sonnenstrahlen auf zum Wasser, und wusch sich den Dreck der Schlacht und Schweiß von der Nacht vom Leib. Dabei untersuchte er seinen Körper und versuchte Hinweise auf seine Krankheit zu finden. Sein Zustand beschäftigte ihn auch während der Wanderung, dies war wohl auch der Grund für seinen introvertierten Zustand.
[1]Als die Gruppe die vier Steinmonolithen erreichten, erinnerte sich Tolkwy an die schwer zu entziffernde Inschrift. Es musste dort von diesem Ort die Rede gewesen sein. Vorsichtig umrundete Tolkwy die Stätte und versuchte alle vorhanden Spuren in sich aufzunehmen und diese mit seinem Wissen zu verknüpfen.
[2] Sollte er Informationen finden, würde er diese auf jeden Fall mit seinen Gefährten teilen.
Tolkwy war in Gedanken über die Ritualstätte versunken, als Halas ihn aus den Gedanken riss. Mit einem wissenden lächeln quittierte er die Frage von Halas.
„Sicher, ich werde vorrausgehen um die Gegend zu erkunden.“ Tolkwy versuchte sich so leise und geschickt es ging über die nächste Seilbrücke zu schleichen. Gierig suchten seine Sinne das vor ihm liegende ab und versuchten das kleineste Geräusch wahrzunehmen.
[3] Schritt für Schritt bewegte er sich über die Brücke.