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Nachrichten - Gelik Ebberschwinge

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"Halas - Ischiro - zum Angriff, da ist einer, mitten im Lager, mitten drin... Noch einer von der Sorte. Nein, Moment - dort überall in den Wäldern, um uns - ich sehe sie.... Da und da und dort hinten!"

Der Gnom war völlig unerwartet aufgesprungen und blickte panisch zu Nevos hinüber, den er nicht zu erkennen schien - auch wenn dieser sicherlich keine angriffslustigen Gesten vollführte. Doch Gelik hüpfte nur panisch umher und zeigte mit dem Finger in den umliegenden Wald, wo er angeblich mindestens zwei handvoll wilde und hungrige Kannibalen sah: In Wahrheit waren die vier Gefährten allerdings völlig allein auf der im fahlen Morgenlicht gelegenen Lichtung...

"Ich verstecke mich - Halas - komm rüber, dann können sie dich auch nicht sehen, komm hierher, komm!"

Gelik Ebberschwinge duckte sich hinweg und versteckte sich unter seiner nassen Decke - der Regen hatte das verbliebene Notlager heute Nacht in eine einzige große Pfütze verwandelt...

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"Das habt ihr vorher aber nicht gesagt, werter Freund, hehe - war aber unterhaltsam, sag ich doch, sag ich doch: Das müsst selbst 'ihr' zugeben..."

Fällt Gelik ihm mit seinem spitzzüngigen Kommentar und einem fiesen Grinsen auf dem Gesicht ins Wort. Nachdem der Halbork ihn allerdings auch weiterhin gekonnt entgegenhielt verzog sich das Grinsen ein klein wenig und der Gnom schien ablassen zu wollen von weiterem Frechheiten.


Eines großen Redners, ja - ich habe das schon verstanden Tolkwy, sicherlich - warts nur ab... jeden Abend willst du eine Geschichte hören, hm!? Wäre dir recht, ja?...

"Mitreisen soll ich also, ja? Mit euch großen Leuten - weil eine Geschichte gewünscht ist? Sofern ich nur zur Unterhaltung gewünscht bin könnt ihr mich dazu wohl nicht überzeugen Tolkwy. Es tut mir Leid - ihr müsst wohl ohne Geschichte Schlaf finden im Dschungel. Vielleicht haben wir es hier zu Lande ja mit kleinen Schlangen zu tun, hehe?... Nichts desto trotz - wenn ihr meint, dann werde ich einen der Tränke einmal probieren. Ich habe schon einmal, damals, als ich... Ach, was solls: Du siehst, wir vertrauen - wir müssen vertrauen, auch ich. Ich darf bitten?!"

Mit diesen Worten lehnte der Gnom sowohl die Aufforderung des Inquisitors ab ihnen auf ihre Reise zu folgen, als auch ihnen vorerst weitere Geschichten zu erzählen: Aber einen der nicht identifizierten Tränke würde er probieren - Mut musste bewiesen werden! Er ließ sich einen der erwähnten Tränke von Tolkwy geben und nippte leicht daran, sogleich verzog er die Mundwinkel.

"Buah... Schmeckt wie schlecht gewordener Hustensud, den irgendwelche Kräuterweiblein zusammenbrauen würden - aber im Abgang schmeckt er ganz ordentlich, hehe - sicher bin ich mir nicht, aber er könnte irgendwie gegen Krankheiten einzusetzen sein, oder so etwas... Bitteschön Tolkwy!"

Mit diesen Worten reichte er die angebrochene Flasche dem Halbork zurück und nickte ihm nochmals zu - dann gingen Beide getrennte Wege...

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Geliks Trank (Anzeigen)

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finde ich auch! ;)

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"Morgen allerseits - gut geschlafen, hehe?! Was ist den mit der los..."

Noch recht müde, aber höflich stichelnd wie immer näherte sich nun auch der augenreibende Gnom der Frühstücksgesellschaft: Als er Aerys Mavato den Busch kurz und klein schlagen sah stockte er kurz und schüttelte verwundert den Kopf, dann setzte er sich zu den Anderen - wie immer etwas abseits und setzte seinen Hut ab: Nahm ihn vorsichtig in seine Hände, drehte und wendete ihn und strich sorgfältig einige Erdkrümmel und Dreck ab. Dann lächelte er schelmisch Tolkwy zu, der gerade dabei war die Tränke aus der Jenivere zu identifizieren:

"Na, mein guter Junge - ein feines Tröpfchen dabei, hehe? Gebt mir ja auch einen Schluck ab, seid so gut und sagt Bescheid, ja?!"

Dann sprang er, immer noch lächelnd, von seinem Sitzplatz auf und zog den Hut wieder auf den kleinen Schädel:

"Was steht heute so an - hm?! Tolkwy - du hattest doch gestern schon so gute Ideen - und was ist mit dir, hm, Simue - aufwachen, hehe!"

Der Gnom schien zurück - doch war er es auch?!...

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Plötzlich sprang Gelik Ebberschwinge, inmitten des Sturms auf einen der großen Rucksäcke relativ in der Mitte des Lagers, hob grüßend seinen Hut, vollführte eine kleine Verbeugung und setzte dann mit der lauten Stimme eines Herolds gleich an:

"Unser alle großer Freund und Helfer - Tolkwy - er hat sich eine Geschichte gewünscht, hehe! Er soll eine Geschichte bekommen! Hört zu, hört zu - die Zunge des Gnoms ist gelockert, spart eure Sinne auf, ihr werdet sie brauchen. Wohlan - still Volk!"

An Stille war allerdings nicht wirklich zu denken, denn das Donnergrollen war inzwischen lauter geworden, doch zumindest die Meisten der Gestrandeten blickten überascht und stumm zu dem kleinen, vorlauten Gnom auf - die kleinen Spitzen gegen Tolkwy waren deutlich herauszuhören und das Grinsen auf dem Gesicht von Herrn Ebberschwinge sprach Bände. Mit der Vermutung, nun läge alle Aufmerksamkeit auf ihm fing er tatsächlich an eine Geschichte zu erzählen - so würde ihnen das Unwetter vielleicht doch nicht ganz so lang vorkommen, wie es sich geradewegs anfühlte...

"Einst hat mir ein weiser Mann vom 'Schlangenvolk' erzählt - nun, ich will dieses Wissen mit euch teilen! Auf dass es unserem Tolkwy gefallen möge, hehe - ich hoffe, dass eure Träume hier ruhig sind auf dieser gottverlassenen Insel! Ich sage euch - das sind Dinge, das sind Legenden... Die Gelehrten der neuen Zeit sprechen von diesem Schlangenvolke und meinen damit eine Rasse uralter Kreaturen - eigentlich mitunter die ältesten denkenden Kreaturen überhaupt! Einst, waren sie eine der großen Mächte, wenn nicht überhaupt die große Macht schlechthin! Azlants Erwachen bescherte dem Imperium die Herrschaft über mehrere Kontinente - das Schlangenvolk gewann an Einfluss und Reichtum, das Regime wuchs uns sie waren grausame Herrscher! Wahrhaftig grausam, ja, das sage ich euch: Wie weit dieses Reich ging, ich weiß es selbst nicht, und wie es ihnen gelang genauso wenig. Nur soviel ist sicher: Es muss irgendwo Aufzeichnungen geben über ihre grausamen Experimente, die sie mit den Angehörigen der großen Völker durchführten - nicht wahr?! Ja, es muss - groteske Rituale und Schauergeschichten über Überbleibsel großer Morlock-Stämme in den dunklen Tiefen der Finsterlande! Hehe, denen möchte ich lieber nicht begegnen! Da muss schon was Wahres dran sein, sage ich, bedenkt doch all die Gerüchte und Erzählungen über Schatzsucher in der grünen Hölle des Dschungels der Tausend Schreie - was meint ihr, wonach sie suchen! Sie richten sich nach den verblassten und zurückgebliebene Obelisken, Zeichen vergangener Macht: Sie suchen nach den Ruinen der Tempel und Städte dieses Schlangenvolks! Man sagt dort unten, in den Tiefen der Erde, hinabgesunken von dieser Welt, sie würden schlafen dort unten, sie warten... Sie überdauern die Zeit in den Schatten der Erde, die Brut wächst... Doch all dies, ja - da fangen dann die Mythen wirklich an! Ich glaube diesem Mann, es gab das Schlangenvolk und es mag ihre Ruinen irgendwo im Dschungel geben, doch an eine Rückkehr in ferner Zukunft will ich nicht denken müssen - niemals! Da würde selbst dir das Blut in den Adern gefrieren, Tolkwy, nicht, hehe?! Hat dir meine Geschichte zugesagt - es sei: Halas der Wein, ich habe Geschmack auf einen guten Schluck bekommen - meine Kehle ist trocken wie eine Salzwüste, hehe!"

Die Stimme des Gnoms war während der Erzählung wahrlich meisterhaft angeschwollen und hatte mit Höhen, Tiefen und geschickt gesetzten Betonungen Furcht und tiefen Eindruck in den Ohren, Augen und Gedanken der anderen Gestrandeten hinterlassen - zwar erklärte sich Gelik nicht tiefergehend: Aber alleine die Vorstellung von so einem gestürzten Reich und Volk war erschütternd! Gelik war ein großer Redner, und frohen Mutes ließ er sich neben Halas Martain nieder, der ihn nachdenklich und immer noch etwas perplex ansah - so viel Lebendigkeit hatte er dem Gnom gerade eben gar nicht zugetraut! Er reichte ihm flink seine Weinflasche hinüber und entkorkte sie! Das Gewitter war inzwischen angekommen, und ein erster heller Blitz beschloss Geliks kurze Rede - erleuchtete den Dschungel um sie herum schauerlich schemenhaft und wurde von einem schauderlich-lauten Donnergrollen eingerahmt...

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@ all: Es folgt Geliks Geschichte, bin schon drüber...

done...  :wink:

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"Beruhigen, beruhigen?! Ich meine, was sollte sich da schon änderen lassen, was gut sein, was helfen, was nützen - Geister, jaja - Recht habt ihr! Selbst wenn ihr sie zur Ruhe bringen könnt, es werden Tausende sein, ich bin mir sicher - jeden Tag mehr... Kaspian, ja - auch er wird nun zu den Gefallenen zählen... Er ist verschollen, schon bemerkt, ja natürlich - doch alleine würde hier niemand überleben, keinen einzigen Tag - wir - wir überleben ja auch nur mit Müh und Not und Glück. Ihr seht es, seht es euch an - hehe - ja, wundervoll, nicht?! Besonders Tascha - he Tascha, komm mal rüber! Sie ist die Hoffnung in Person, ihr werdet schon sehen... Merkt ihr es denn nicht, die verlorenen Seelen werden mehr und mehr, jeden einzelnen Tag... Die Schmugglerinsel fordert ihren Tribut..."

Plappernd wie eh und je stellte Gelik Ebberschwinge immer noch ziemlich durcheinander und aufgebracht seine Meinung dar. Frech winkte er Tascha heran, die aber keine Anstalten machte sich auch nur nach dem Gnom umzudrehen. Ungeduldig tappte dieser von einem Bein auf das andere und gestikulierte wild mit den Händen - bis: Ja, bis er abermals einen leichten Klaps von Aerys bekam. Abermals verstummte er und blickte flehentlich zu Halas hinauf...

Sag es ihnen Freund... erklär du es ihnen, sag es ihnen...

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--> Nein, dass der Rest auch mal den Status updaten könnte, so notwendig... Keinen Stress Tolkwy! ;) Nebenbei bemerkt finde ich das Bild übrigens auch ganz nett... Ich habe nur überlegt was du mir damit sagen wolltest, aber wenns so ist...  :D

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"Spuren sagt ihr, tatsächlich, Spuren - von Zweien?! Wenn ich die erwische, die könnten was erleben... Aber - sagt, wenn der Kapitän uns alle verraten hat, auf was für einem Schiff waren wir dann. Und, ist dann nicht alles geplant gewesen, sind wir dann nicht so und so verloren?! Ich meine - Kwazeel: Von einem Geist habt ihr gesprochen?! Ich mag euch glauben, jaja - natürlich, ein aufrichtiger Mann seid ihr - gottesfürchtig - doch Geister?! Dann ist es wahrhaftig um uns geschehen... Ich - mir scheint, nein, die Worte fehlen mir wahrhaftig nicht! Wir müssen von hier - Valash, soso - was sagt ihr?! Nichts getan - kommt nur mit, ich zeige euch etwas - ich will euch zeigen, was wir alles getan haben - und ihr auch gleich Herr Nevos, hm?! Denken wohl alle wir saßen nur faul hier herum - ich werde euch schon..."

Auch wenn sein typisches Frotzeln und sein Lachen fehlte warf Halas Martain seinem Gnomenfreund wiederum einen strengen Blick zu - scheinbar hatte die Freundschaft zwischen den Beiden trotz Geliks seelischem Zustand keinen Abbruch gefunden. Dennoch, das Angebot für Valash und Nevos stand im Raum...

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Urplötzlich sprang auch Gelik hinter einem Berg von Holztrümmern hervor - vermutlich Überreste der angespülten Jenivere - und gesellte sich flink zu seinen zurückgekehrten Gefährten! Auf seinem Gesicht erschien sogar das altbekannte Grinsen, doch dieses Mal war es irgendwie verändert - der Gnom sah nicht mehr so reinlich aus, wie sonst immer. Scheinbar war er eines der Beispiele, um die es nicht so gut stand - innerlich...

"Hehe - Hallo miteinander - gut, dass ihr da seid! Ich habe euch schon fast - nun, ich dachte - eigentlich hättet ihr ja gar nicht mehr - schließlich habt ihr ja auf meine Hilfe verzichtet! Und trotzdem - ich sehe - ja, ihr seid da! Sehr gut, sehr gut - doch, wie soll es nun: Habt ihr etwas gefunden, ein Boot - Hilfe?! Sprecht schon, los, los - nur zu, hehe!"

Wie immer drang ein Schwall von Worten aus Geliks Mund, doch der Gnom war nicht mehr so bissig wie früher - er wirkte eher panisch und hektisch. Die Schmugglerinsel schien dem Lager und seinen Bewohnern doch ziemlich zugesetzt zu haben...

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Guck, guck... Hehe!  :P

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Gelik erwachte schweißgebadet und zitterte sogar ein wenig am kleinen Körper, doch er bemühte sich, dass man ihm nichts anmerkte. Schnell sprang er auf und setzte sich seinen Hut auf, rückte ihn sorgsam zurecht, klopfte sich ein wenig Dreck von der Kleidung:

"Guten Morgen allerseits - es scheint ruhig geblieben, nicht?!... Fürwahr mich düngt diese Insel ist kein schöner Ort - schnellstens solltet ihr euch auf die Suche nach einer Rettungsmöglichkeit begeben, jaja... Unbedingt. Ja doch, Magie - ein wenig vielleicht, wie ihr schon mitbekommen habt. Doch sicherlich Nichts, was euren großen Zielen dienen könnte. Ein wenig heilende Magie und einen Haufen Geschichten könnte ich euch zukommen lassen... Sonst Nichts, sonst nichts... jaja..."

Ungewöhnlich nervös und unruhig wirkte der Gnom auf die anderen, und doch irgendwie freundlicher. Es schien als hätten die Geschehnisse des vergangenen Tages sein persönliches Verhalten tatsächlich beeinflusst.

Diese Träume, schrecklich... und diese Stimmen... nein, hier kann ich nicht bleiben, ich kann hier nicht bleiben...

Flink setzte sich der Gnom zu dan ans prasselnde Feuer und wärmte sich ein wenig die kleinen Hände, auffallend bewegt knibbelte er mit seinen Fingern herum. Die Nacht war ruhig, doch die Geister vieler waren unruhig geworden...

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Als ihn plötzlich der große Inquisitor umarmte und völlig durchnnässt herzte schrack Gelik vor lauter Ekel und innerlich sichtlich gekränkt zurück, doch forsch antwortete er dem großen Mann, nachdem er sich aus dessen Umklammerung befreit hatte:

"Wie nett Tolkwy - man könnte meinen wir Beide kennen uns schon eine Ewigkeit - und dabei weiß ich noch nicht einmal, ob eure Mutter euch eigentlich auch nur ein Quäntchen Anstand beigebracht hat. Ach, was sage ich - seis drum. Wenn ihr meint... Ich habe schon zu lange auf euch gewartet, aber wenn ihr noch im Regen spielen musstet, hehe - wir sollten lieber schnell den guten Wein öffnen, meint ihr nicht?!"

Die Laune des Gnoms schien im Moment wie das Wetter selbst zu sein - einfach unberechenbar. Und doch freute auch er sich scheinbar auf einen gemütlichen Abend im Kreise seiner Schicksalsgenossen. Als Tolkwy Rotus dann allerdings von weiteren Expeditionen sprach und auf den morgigen Tag zu sprechen kam beugte sich der Gnom zu Halas Martain hin und flüsterte diesem einige Worte ins Ohr - grinste frecht und lauschte dann weiter den allgemeinen Diskussionen: Den Wein hatte er inzwischen geöffnet und gab die erste Runde herum.

Dieses miese Halbblut... Tss...

Bedächtig strich Gelik sich immer wieder über seine durchnässte Klamotte und verbrachte die meiste Zeit des Abendessens damit Falten glatt zu streichen, beziehungweise mit kleinen Zaubern aus der Kleidung zu entfernen. Sie ansatzweise zu trocknen und Schmutzflecken verschwinden zu lassen: Tolkwy hatte wirklich ganze Arbeit geleistet...

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Na also, geht doch... und schon habe ich mir einen ruhigen Abend geschaffen... sollen die nur nach Oben gehen... sich womöglich mit noch mehr so Krabbengetier rumschlagen... wer weiß denn schon, ob man ihnen überhaupt wirklich trauen kann... allerhand Tand haben sie auf der Jenivere gefunden... aber da muss doch mehr gewesen sein.... hehe... ach was solls... ich habe hier Unten ja jetzt viel Zeit, bis sie wieder kommen... wenn sie wieder kommen...

Der Gnom in seiner zweiten Reihe grinste Halas Martain zurück an und war innerlich schon irgendwie glücklich darüber, dass er hier unten bei Herr Martain bleiben durfte. Dass sich die Anderen jetzt wirklich zu einer kurzen Expedition aufmachen wollten nahm er gelassen hin, wünschte allerseits viel Glück und Erfolg und frotzelte nur ein wenig - ob Tolkwy denn eigentlich keine Probleme hätte die Leiter andauernd hinauf und hinunter zu kraxeln, und ob man nicht darüber nachdenken sollte die Leiter bald zu erneuern, nicht dass... Doch als er sich gerade so richtig in Schwung geredet hatte bekam er von Halas einen mahnenden Blick und verstummte sofort.

"Ist schon gut Tolkwy, nichts für ungut - bis dann allerseits, hehe!"

Doch seine Art und Weise merkten sich diese Stichelei und er notierte sich in Gedanken bei guter Gelegenheit den Halbork noch einmal mit seiner Körpermasse zu piesacken. Ihm missfiel, dass seine Ader von Humor vom Rest nicht besonders gut aufgefasst wurde...

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