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Eberron - Schatten der Vergangenheit / [Kapitel 4] Jagd auf das Herz der Schatten
« am: 12.07.2012, 16:33:37 »
Violet verlässt sich auf ihr Bauchgefühl und nickt nur, als Daine die Fremde von dannen ziehen lässt. Sie spürt, dass die Ermittler ihre Antworten bekommen werden, und steuert die Barke konzentriert zurück zum Luftschiff; weder ihren körperlichen noch ihren geistigen Griff lockert die Professorstochter, auch wenn es sie ziemlich schlaucht.
So lässt sich die junge Frau auch nicht von dem Empfangskomitee einschüchtern, als sie aus der Barke steigt sich und mit einem taschentuch gelassen die Stirn abtupft. Nach der wilden Fahrt scheinen die Stolpersteine einer Konversation wie nur eine kleine Herausforderung, zumal Violet noch die Tatsache verdauen muss, dass sie nicht alle Insassen der Barke sicher zurückgebracht hat.
Torn kommt ihr mit der Erklärung zuvor, und so greift sie nur unterstützend ein, als sie mit einer beschwichtigenden Geste die Geschichte des Halbelfen bestätigt. "Genau so verhält es sich, meine Herren, und zumindest wissen wir nun, wie die Mörderin aussieht. Das Eigentum des Hauses haben wir ebenfalls unbeschädigt zurückgebracht," deutet sie auf die Barke und bemüht sich, durch subtile Körpersprache beruhigend und friedensstiftend zu wirken.
So lässt sich die junge Frau auch nicht von dem Empfangskomitee einschüchtern, als sie aus der Barke steigt sich und mit einem taschentuch gelassen die Stirn abtupft. Nach der wilden Fahrt scheinen die Stolpersteine einer Konversation wie nur eine kleine Herausforderung, zumal Violet noch die Tatsache verdauen muss, dass sie nicht alle Insassen der Barke sicher zurückgebracht hat.
Torn kommt ihr mit der Erklärung zuvor, und so greift sie nur unterstützend ein, als sie mit einer beschwichtigenden Geste die Geschichte des Halbelfen bestätigt. "Genau so verhält es sich, meine Herren, und zumindest wissen wir nun, wie die Mörderin aussieht. Das Eigentum des Hauses haben wir ebenfalls unbeschädigt zurückgebracht," deutet sie auf die Barke und bemüht sich, durch subtile Körpersprache beruhigend und friedensstiftend zu wirken.