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[d20modern] - Expedition to Cocytus / Der schweigende Stern
« am: 15.02.2012, 00:57:20 »
Joris schien nach außen hin nur wenig beeindruckt von ihrer Situation zu sein. Er half wo er konnte, klagte nicht und unterhielt sich gern mit den Anderen, machte sogar Scherze, wenn die Situation es zuließ.
Tatsächlich zeigte sich in diesem Verhalten aber, dass er sich sehr wohl seine eigenen Gedanken machte. Sicherlich war er nicht glücklich mit seinem momentanen Schicksal, aber von Verzweiflung war er noch weit entfernt. Tatsächlich waren ihm einige Elemente seiner Situation nicht unbekannt. Sein Beruf brachte es mit sich, dass man sich hin und wieder des nächsten Tages nicht sicher sein konnte und Joris hatte eine gewisse Toleranz gegenüber Aussichtslosigkeit entwickelt. Aber vielleicht handelte es sich dabei auch nur um eine Ignoranz gegenüber der Wirklichkeit, die bald in sich zusammenbrechen würde, wer wusste das schon? Bisher hatte Joris ja stets allen Widrigkeiten entwischen können.
Doch im Augenblick kam er ganz gut zurecht und deshalb hatte er beschlossen sein Team zu entlasten, wo und wie es ihm möglich war. Wenn er Peter nicht gerade bei den Hieroglyphen helfen konnte ging er den anderen zur Hand oder leistete ihnen Gesellschaft, wenn er den Eindruck hatte, dass seine Kameraden das wünschten. In den heißen Mittagsstunden und Abends, nahm er sich sein Schreibzeug zur Hand und schrieb ihre Entdeckungen und Erkenntnisse nieder. Er schrieb sehr sorgfältig in einer sehr kleinen Schrift, um kein Papier zu verschwenden. Joris wusste noch nicht genau warum er dies tat. Zum einen hatte er die Hoffnung von diesem Planeten zu gelangen wohl tatsächlich noch nicht aufgeben, zum anderen wurde es für ihn nach und nach immer mehr zu einem Hobby, das ihm Ablenkung und Entspannung verschaffte.
Gerade hatte er sein Mittagessen beendet und wollte weiterschreiben, als Peter unerwartet Commander Biton ansprach. Joris reagierte ein wenig erschrocken als die gewohnte Stille so jäh unterbrochen wollte, beruhigte sich aber augenblicklich wieder. Peter hatte recht, die Zeit war nun gekommen, sich Gedanken über ihr weiteres Vorgehen zu machen. Joris nickte zustimmend und sah Jean Levi an, dessen Antwort abwartend.
Tatsächlich zeigte sich in diesem Verhalten aber, dass er sich sehr wohl seine eigenen Gedanken machte. Sicherlich war er nicht glücklich mit seinem momentanen Schicksal, aber von Verzweiflung war er noch weit entfernt. Tatsächlich waren ihm einige Elemente seiner Situation nicht unbekannt. Sein Beruf brachte es mit sich, dass man sich hin und wieder des nächsten Tages nicht sicher sein konnte und Joris hatte eine gewisse Toleranz gegenüber Aussichtslosigkeit entwickelt. Aber vielleicht handelte es sich dabei auch nur um eine Ignoranz gegenüber der Wirklichkeit, die bald in sich zusammenbrechen würde, wer wusste das schon? Bisher hatte Joris ja stets allen Widrigkeiten entwischen können.
Doch im Augenblick kam er ganz gut zurecht und deshalb hatte er beschlossen sein Team zu entlasten, wo und wie es ihm möglich war. Wenn er Peter nicht gerade bei den Hieroglyphen helfen konnte ging er den anderen zur Hand oder leistete ihnen Gesellschaft, wenn er den Eindruck hatte, dass seine Kameraden das wünschten. In den heißen Mittagsstunden und Abends, nahm er sich sein Schreibzeug zur Hand und schrieb ihre Entdeckungen und Erkenntnisse nieder. Er schrieb sehr sorgfältig in einer sehr kleinen Schrift, um kein Papier zu verschwenden. Joris wusste noch nicht genau warum er dies tat. Zum einen hatte er die Hoffnung von diesem Planeten zu gelangen wohl tatsächlich noch nicht aufgeben, zum anderen wurde es für ihn nach und nach immer mehr zu einem Hobby, das ihm Ablenkung und Entspannung verschaffte.
Gerade hatte er sein Mittagessen beendet und wollte weiterschreiben, als Peter unerwartet Commander Biton ansprach. Joris reagierte ein wenig erschrocken als die gewohnte Stille so jäh unterbrochen wollte, beruhigte sich aber augenblicklich wieder. Peter hatte recht, die Zeit war nun gekommen, sich Gedanken über ihr weiteres Vorgehen zu machen. Joris nickte zustimmend und sah Jean Levi an, dessen Antwort abwartend.