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Themen - eiszeit

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GoD - T(w)o Die For / Würfelthread - Sanrayu
« am: 14.11.2003, 13:23:10 »
 ^_^


1D100 = 98

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D&D Classic Adventure Path / The Sunless Citadel
« am: 14.11.2003, 05:25:36 »
 NeuroDad
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00:08 May.19 - Re: Re: Re: The Sunless Citadel
Ich grüße euch, die ihr gekommen seid um den vom Schicksal ausgewählten bei ihrem Ringen um Kraft und Gerechtigkeit beizuwohnen. Ich habe diesmal die Wege von vier ganz besonderen Helden zusammengeführt und bin sehr gespannt wie sie die vor ihnen liegenden Gefahren und Aufgaben bewältigen werden. Was genau ihnen alles widerfahren wird liegt im Dunkeln, sogar für das Schicksal selbst, welches lenken zu dürfen mir eine Freude ist. Nun denn - die Bühne ist gerichtet - seht also selbst ....
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SC: Wie weit kann ich mich mit Teleport teleportieren?
SL: glaub unbegrenzt... lies es halt nach!!
SC: Neee dann nehm ich lieber Expe. Retreat und lauf...
[modifiziert]

NeuroDad
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00:10 May.19 - Re: The Sunless Citadel
Brottor Rumnaheim stapft die neue Straße in Richtung Westen auf Oakhurst zu. Sein Gepäck wirkt unglaublich schwer. Das Langschwert und das große Stahlschild machen die Sache bestimmt nicht besser und wenn man sich anschaut wie der stämmige Zwerg unter den Schuppen seines Panzers schwitzt, wundert sich jeder der Zwerge kennt das dieser nicht in einer enlosen Flut an Flüchen vor sich hin murmelt. Auf den ersten Blick könnte man Brottor für einen Kämpfer wie so viele seiner Art halten, doch bei näherem Betrachten fällt einem das heilige Symbol von Tyr auf welches um seinen kurzen Hals baumelt. Den Gerüchten folgend betritt er das Dorf Oakhurst - den Endpunkt seiner bisherigen Nachforschungen. Da fällt ihm eine Menschliche Frau auf die neben einem Maultier steht behangen mit den verschiedensten Waffen und in Leder gehüllt ließt sie eine Notiz am schwarzen Brett der Stadt.
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Elvarawen
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01:28 May.19 - Re: The Sunless Citadel
Die menschliche Frau, die am Schwarzen Brett des Dorfes steht scheint eine seltsame Gesellin zu sein. Allein ihr Äußeres zieht sofort alle Aufmerksamkeit auf sie. Ihr kurzgeschorenes blondes Haar lugt unter einer hübschen kleinen roten Seidenmütze hervor. Dabei fällt der durchdringende Blick ihrer weíßen Augen auf, der über den gesamten Platz schweift, nachdem sie die Zettel am Brett zu Ende gelesen hat.
Zu ihrer weiteren Ausrüstung gehört eine vertärkte Lederrüstung aus rotem Leder und um ihre Hüfte ist ein Gürtel mit Fläschen und einem Kriegshammer. Um ihre Brust sieht man einen Bandoleer mit 2 Wurfäxten, 4 Darts und einer Wurfschleuder. Ausserdem steckt zwischen der Rüstung und dem Bandoleer noch eine Mundharmonika und auf dem Rücken ist ein Rucksack und ein Schild befestigt.
An der linken Hand führt sie noch ein Maultier mit, auf dem allerlei Zeug befestigt ist. Unter anderem 5 kleine Fässer mit jeweils einem Trinkkrug und alles mögliche was man für ein längere Reise so gebrauchen konnte.
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Das Leben ist hart und ungerecht....

NeuroDad
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11:42 May.19 - Re: The Sunless Citadel
Aus reiner Neugierde liest Brottor sich den Anschlag durch. Es werden dort 400 Goldstücke Belohnung pro vermisster Person geboten, wenn man deren Verbleib aufklärt. Und sogar 800 Goldstücke sollte es einem gelingen die 2 Vermissten lebend zu bergen. Normalerweise wäre dies eine reizvolle Sache für Brottor gewesen. Aber im Moment hat er dringenderen Angelegenheiten nachzugehen. Trotzdem spricht er die menschliche Frau an "Seid ihr an der Belohnung die dort geboten wird interresiert Junge Frau"
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Zara
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12:37 May.19 - Re: The Sunless Citadel
Von der Abenteuerlust getrieben taucht eine fuer ihre Rasse doch recht gross geratene Hobbitfrau auf. "Hier irgendwo sollte doch das schwarze Brett sein, von dem der Haendler geredet hat". Trotz der 2 Personen die sich direkt davor befinden, kann sie das Brett mit ihrem scharfen Blick muehlos erspaehen. Ihr schwarzes Haar wird vom Wind noch mehr zerzaust, als sie sich gleich wie eine Katze in Richtung des Anschlags bewegt. Ihre schwarze Lederruestung sitzt eng und passt sich jeder Bewegung geschmeidig an, so als ob sie angewachsen waere. Mit einem nicht widerspruch duldenden Ton, "Darf ich mal bitte?", hat sie sich auch schon vor die Menschenfrau gedraengelt um den Anschlag zu lesen. Sehr wohl darauf bedacht ihr feines Naeschen nicht dem strengen Geruch des Zwerges auszusetzen.

Elvarawen
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13:25 May.19 - Re: The Sunless Citadel
Überrascht von dem grossen Andrang an dem schwarzem Brett und völlig überrumpelt von der kleinen Hobbitfrau, geht die Menschenfrau erst mal 2 Schritte zurück, um dann hastig und sehr nervös dem Zwerg zu antworten: "Äh...also...ja...wie soll ich sagen...naja, wer ist denn nicht in Geldnot...also... bei den Zeiten...äh...in den wir ....äh...leben! Aber so ein Aufgabe...äh...ist nicht wirklich ...äh...von einer Person....hmmm... alleine zu bewältigen!Aber darf ich mich...äh... erstmal vorstellen: Mein Name ist ELVARAWEN vom Clan der Päriehunde"
Dabei spielt sie mit der Mundharmonika herum, die sie mittlerweile aus dem Bandoleer herausgezogen hat. Man sieht ihr an, dass sie sich nicht ganz wohl fühlt von so viel Leuten bedrängt zu werden.
Nachdem sie dem Zwerg geantwortet hat wendet sie sich der Hobbitfrau zu: "Also wirklich wie unfreundlich....hmmm.... ein kleines Bitte ...äh... hätte ja schon gereicht."
Dabei baut sie sich ein wenig auf und man sieht wie sich ihr drahtiger und kräftig gebauter Körper anspannt. Gleichzeitig scheint das Maultier seine Zähne zu fletschen, als wüsste es das seine Herrin sauer ist...
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Das Leben ist hart und ungerecht....

NeuroDad
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13:53 May.19 - Re: Re: Re: The Sunless Citadel
"Tut mir leid, wo sind meine Maniren geblieben! Mein Name ist Brottor Rumnaheim - ich grüße euch Elvarawen vom Clan der Präriehunde, wie mir scheint seit ihr nicht allein an diesem Aushang interresiert" mit einem geringschätzigen Blick beobachtet Brottor die Halblingsdame "Leider kann ich euch nicht begleiten auch wenn diese Aufgabe mir normalerweise gefallen würde, ich bin auf der Suche nach einer Frucht die vermag Krankheiten zu heilen und die Spur der Frucht hat mich in diesen Ort geführt. Aber ich wünsche euch viel Erfolg solltet ihr die Vermissten suchen gehen - schon um der armen Leute willen"
Brottor wendet sich richtung Dorfzentrum und bemerkt im Gehen "Einen schönen Tag noch, ich werde mich zur Dorfschenke begeben, vielleicht sieht man sich ja dort wieder - es ist ja die einzige Schenke hier" mit seinen kurzen Beinen stapft er darauf hin los.
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Zara
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14:29 May.19 - Re: The Sunless Citadel
"So! Von den Praeriehunden seid ihr also. Elvarawen. Dann nehmt zur Kentniss, das ich ein 'Bitte' verwendete, als ich mich in eine Position brachte die mir erlaubte diesen Anschlag lesen zu koennen". Voellig unbeeindruckt von Elvarawens gebahren blickt Zara sie gebieterisch an. Zara hatte sich schnell die wesentlichen Eigenschaften angewoehnt um mit Leuten klar zu kommen, die zum Teil fast doppelt so gross waren wie sie. Wieder einer dieser unzaehligen Begegnungen in der sie keine Schwaeche zeigen durfte um sich Respekt zu erkaufen. Und diese Menschenfrau schien in der Tat das richtige Opfer fuer sie zu sein.
Zara atmete tief ein, um die Luft mit einem zischen wieder entweichen zu lassen. "Eine Wohltat, wieder durchatmen zu koennen. Der Herr Zwerg roch etwas... hmm... ungluecklich."
"Wie ich aus ihrem Gespraech mit ihm vernommen habe sind sie an der Praemie interessiert. Sie koennten sich mir anschliessen, wenn sie nicht leer ausgehen wollen. Ich waere bereit ihnen 1/3 der Pramie zu ueberlassen".

Zola
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18:40 May.19 - Re: The Sunless Citadel
"HA... ihr erscheint mir eine ...ähm... mutige kleine Dame ...äh... zu sein! Das ...äh... gefällt mir! Aber da ich wohl zuerst ...äh... hier war, sollte man sich brav hinten...äh...anstellen, bevor man solche...äh...grossen Töne spuckt. Aber ich würde mich freuen ...äh... sie als meine Gefährtin mitzunehmen und ...äh... schwesterlich 50/50 zu teilen, wie es üblich ist. Ich bevorzuge ...äh... mutige Menschen in meiner Umgebung!
Ausserdem sollten wir...äh... noch versuchen jemanden zu finden, der mehr Ahnung vom Fährtenlesen oder ...äh... ander nützlicheFähigkeiten besitzt, um ...äh... etwas überverschwundene Personen ...äh... herauszubekommen. Doch dann müsste sich ...äh... jeder von uns mit 1/3 zufrieden geben. Denn zu dritt ist man sicherer ...äh... als wenn man nur zu zweit durch die Gegend zieht! Und ein gutes Team erreicht sein Ziel ...äh...schneller und effizienter wie eine ...äh... einzelne Person!
Was haltet ihr davon Zara?
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Unwissenheit ist Segen
[modifiziert]

Zara
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21:47 May.19 - Re: The Sunless Citadel
"Hmm, nun ja. Ist wohl besser wir arbeiten zusammen und jeder hat etwas davon. Einen kraeftigen Partner kann man immer gebrauchen. Und sie sehen aus als koennten sie auch mal zulangen wenn es von Noeten ist. Aber an wen hatten sie gedacht bei der 3. Person? Der Herr Zwerg scheint ja beschaeftigt zu sein. Ausserdem riecht er etwas streng". Zara kann sich bei dieser Bemerkung ein sueffisantes laecheln nicht verkneifen. "Immerhin hatte er eine gute Idee. Wir sollten auch in die Taverne gehen. Dort koennte ich mich mal unaufaellig umhoeren. Und sie koennten vielleicht einen weiteren Gefaehrten auftun".
Zara mustert Elvarawen nocheinmal und ist sich nicht sicher ob sie fragen soll. Stoesst es dann aber knallhat und direkt hervor wie es ihre Art ist: "Was ist das mit Ihrer Aussprache? Ist das ein sprachfehler oder sind sie einfach nur unsicher?"  

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GoD - T(w)o Die For / Spielinformationen
« am: 14.11.2003, 02:21:14 »
 Chem Frey
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11:15 Jul.21 - Spielinformationen
Hier nochmal der Link...  http://home.wtnet.de/~dkuphal/' target='_blank'>http://home.wtnet.de/~dkuphal/
Zu meiner GoD Seite (neu und ohne Werbung)
[modifiziert]

Lynax
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14:03 Jul.21 - Virusalarm!
Faszinierend: Jedes Mal, wenn ich o.g. Seite aufrufe, schlägt mein Virenscanner mehrmals Alarm bei mehreren JS-Dateien, offenbar von Geocities... und wenn ich die Dateien sofort ablehne, kommt die typische Werbung nicht und IE meldet einen Scriptfehler...
[Diese Nachricht zerstört sich nicht selbst, darf aber gelöscht werden.]
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Smoking kills... other people, too!

TheRaven
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14:40 Jul.21 - Re: Spielinformationen
Einige Fragen:
- Sind die Türen verschlossen oder ist dies den SPielern unbekannt ?
- Was ist mit den Hebeln ?
- Sind die Treppen ein Feld oder benötigt man mehr als 5 ft. um diese zu benutzen ?
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covered in hope and vaseline
still cannot fix this broken machine

Chem Frey
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16:58 Jul.21 - Re: Spielinformationen
@Lynax
In dieser Version der Karte hab ich bisher nur eine JS Funktion eingebaut, mit der ich später den Status auslesen will.
Ich hoffe es kommt bei den Sicherheitsfanatikern (  ) später nicht zu Fehlern, ein bisschen Javascript muss schon sein.
@TheRaven
- Die Holztüren haben alle ein Schlüsselloch, sehen aber insgesamt nicht besonders stabil aus (normale Holztüren eben). Die Steintür hat werder Schlüsselloch noch Klinke.
- Nur der Hebel im Süden trägt eine kleine Messingtafel, die sich jedoch erst entziffern lässt, wenn man direkt davor steht.
- Treppen sind, was die Bewegung angeht, wie normale Felder zu behandeln. Übrigens sind jeweils die Räume auf der oberen Seite der Treppen und die Kanäle entsprechend am Fuße der Treppen.

Lynax
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17:37 Jul.21 - Re: Spielinformationen
Die Viren "Trojanisches Pferd KarmaHotel.A.4" bzw. ".A.3" wird in den Dateien GEOV2.JS und YGIELIB9.JS gefunden.
Diese werden automatische von Geocities eingefügt.
Die JS-Fehlermeldung ist vermutlich nur Folge davon, dass ich diese beiden Dateien nicht zulasse.
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Smoking kills... other people, too!

Chem Frey
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17:58 Jul.21 - Re: Spielinformationen
Uh! Mal schauen, wie Dein Virenscanner auf meine JScripte reagiert...

Lynax
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19:14 Jul.21 - Re: Spielinformationen
Neinnein... DEINE Skripte sind OK, es sind die von Geocities, die angeblich Viren enthalten und die ich daher sofort löschen lasse.
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TheRaven
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14:26 Jul.22 - Re: Spielinformationen
@Lynax
Das sind "false-positives" oder "false-heuristics". Habe die Scripts mit 5 Virenscannern geprüft und konnte nichts schädliches erkennen. Das Problem sind also deine Signaturen oder allenfalls deine Einstellungen des Scanners.
Ach ja, noch etwas. Sind die Maps unendlich oder gelten die Randbereiche einfach als Ende ? Beispiel L29 nach rechts gehen. Lande ich dann auf L1 ?
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covered in hope and vaseline
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[modifiziert]

Cyrell
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14:39 Jul.22 - Re: Spielinformationen
Ach ja, noch etwas. Sind die Maps unendlich oder gelten die Randbereiche einfach als Ende ? Beispiel L29 nach rechts gehen. Lande ich dann auf L1 ?
Wir spielen hier kein Risiko.
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TheRaven
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15:03 Jul.22 - Re: Spielinformationen
Die Frage ist eigentlich äuserst dumm, denn wenn es so wäre, dann würden die Gegner ja ein Feld voneinander entfernt starten.
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covered in hope and vaseline
still cannot fix this broken machine

19
GoD - T(w)o Die For / Inplay
« am: 14.11.2003, 02:08:46 »
 Chem Frey
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07:36 Jul.30 - Inplay
Es wurden in den vergangenen Tagen viele Wetten auf den Ausgang dieses Turniers abgeschlossen. Entsprechend ausführlich werdet ihr nun von den verschiedenen Vertretern der Gilden in Augenschein genommen um jeden Täuschungsversuch der Gegenseite von vornherein auszuschließen. Zufrieden schweift der Blick des Mannens, den hier alle nur den Zeremonienmeister nennen, über alle anwesenden Gladiatoren.
"Nun, meine Lieben Gladiatoren, ist die Zeit gekommen und ihr sollt etwas für euer Gold tun. Viele mächtige Augen werden heute euer Schicksal verfolgen und die Sieger erwartet großer Ruhm - so wie die Verlierer den Tod oder schlimmeres erwartet. Dass mir niemand von Euch den Kampf vorzeitig beendet, solange er noch bei Bewusstsein ist. Die Leute haben für Blut bezahlt und das werdet ihr ihnen auch liefern. Ich selbst habe darauf gesetzt, dass schon nach der ersten Minute nur noch die Hälfte von Euch auf den Beinen ist - also enttäuscht mich nicht."
Man geleitet euch durch dunkle Gänge zu denen von Euch gewählten Eingängen in die Arena. Nach kurzer Wartezeit verkündet eine unsichtbare, laute Stimme:
"DIE SPIELE SIND ERÖFFNET!"

AO Kessàthir
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16:28 Jul.31 - Re: Inplay
Keatham
Mit stoischer Ruhe erträgt er den prüfenden Blick des Zeremonienmeisters, er hatte schon einige Kämpfe dieser Art hinter sich gebracht und wußte, dass der Zeremonienmeister wahrscheinlich derjenige von ihnen war, der die Meiste Angst hatte zu versagen. Schließlich war er für den Unterhaltungswert dieses Kampfes verantwortlich und die hohen Herren wären sicher nicht zimperlich, sollte das "Schauspiel" sie gelangweilt haben. Dafür würde er jedoch im Falle des Erfolges auch einiges an Lob und Gold einheimsen.
Langsam setzt er sich in Bewegung die Wände laufen an ihm vorbei, seine ganze Konzentration ist auf den bevorstehenden Kampf gerichtet. Er würde bestimmt nicht leicht werden. Aber welcher Kampf war das bis jetzt schon. Er blickt nach vorne, zu seinem zugeteilten Partner und versucht ihn abzuschätzen. Keatham ist zwar eher Einzelgänger, jedoch stört es ihn nicht sonderlich, heute einen Partner zugeteilt bekommen zu haben.
'Noch einen, den ich durchziehen muss,' denkt er vor sich hin, während sie sich durch die Gänge immmer näher an den von ihm gewählten Eingang nähern.
Er bündelt seine blonden in Strähnen geflochtenen Haare und sichert sie mit einem schlichten Messing- Reif. Seine blauén Augen blicken wach und kampfesmutig auf die Schultern seines Partners.
Im Gehen zieht er sein herrlich verziertes Bastardschwert und schwingt es mit einer Hand einmal durch dien Luft. Es scheint als sänge das Schwert, als es die Luft zerteilt. Dann, kurz vor dem Eingang setzt er den mit Gold verzierten Helm auf, welcher seine schwere Rüstung komplettiert. Sie war extra von einem Schmied passend auf ihn angefertigt worden, um Schürfungen und Prellungen zu vermeiden.
Dann steht er am Eingang. Er klopft seinem Partner auf die Schulter, sagt noch schlicht:
"Mein Name ist Keatham O`Healy, im Kampf nennt mich Keath, das geht schneller. Wir werden diesen Kampf gewinnen. Auf gute Zusammenarbeit. Ich werde zuerst gehen und zunächst nur ein paar Schritte in den Gang hineingehen. Dann folge mir.
Er geht hinein, geht ein paar Schritte nach vorne und wartet auf seinen Kollegen. Er blickt sich suchend um, ob er vielleicht schon andere Gegner sieht, oder anderes, was von Bedeutung seien könnte.
****
Ich bewege mich als Teilaktion meine Bewegungrate in den Gang hinein. Stehe auf S21.
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Eine anti-imperialistische Gruppe wie die unsere, muss eine solche Interessendifferenz innerhalb ihrer Machtbasis reflektieren.(Life of Brian)
[modifiziert]

Cyrell
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20:03 Aug.01 - Re: Inplay
Als der nächste Gladiator die Schatten eines der oberen Eingänge hinter sich lässt, bis schließlich ein nicht einmal ein Meter großer, sofort als Halbling zu erkennender Teilnehmer des Turniers die modrige Arena betritt, hüllen sich die Zuschauer für einen Augenblick in Schweigen. Kurz darauf geht ein Raunen durch die Menge und verhaltene Ausrufe wie
Der Bruder des Eisernen!
sind zu vernehmen.
Entweder nimmt der Halbling diese Äußerungen nicht war, oder er ignoriert sie vollkommen. Ohne eine Regung seines Antlitzes geht er die letzten paar Schritte, bis er vollkommen im Licht steht. Das Kettenhemd, welches seinen Oberkörper schützt, scheint wie für ihn gemacht, folgsam bewegt es sich im Einklang mit dem Halbling, obwohl ein leichtes, metallisches Rasseln der einzelnen Glieder dieser leichten Rüstung, von ihrer Stabilität zeugt. Seine rechte Schulter ist durch zusätzliche Metallplatten geschützt, unter welchen wiederum dasselbe Geflecht aus Ringen hervordringt und am Unterarm in einem ledernen Armschutz, durch ein kleines Schild aus Metall verstärkt, endet. Sein linker Arm ist, anscheinend um eine möglichst hohe Bewegungsfreiheit zu erlangen, nur an der Schulter noch durch das Kettenhemd verdeckt und an dem Handgelenk findet sich ein deutlich schmalerer, wenngleich durchaus stabiler Lederschutz. Man kann nicht erkennen, was er unter dieser Rüstung trägt, jedoch ist seine Hose aus grünem, großzügig geschnittenem Wollstoff gefertigt. Wie nicht anders zu erwarten, steht der Halbling barfuss auf dem Steinboden.
In den Händen sucht man als Betrachter vergeblich nach Waffen, es ist nur je eine kleine Phiole zu sehen. Die Waffe des Halblings ist aber schnell ausgemacht. Hoch auf dem Rücken ist, in einer Halterung aus Leder, ein wahrlich Furcht einflößendes Werkzeug des Todes befestigt. Aus einem Stück Stahl gefertigt, beginnt am unteren Ende die Waffe mit einer kleinen Kugel, mündet dann in den mit dunkelroter Seide straff umwickelten Griff und setzt ihre leicht gebogene Form bis zum Kopf fort. Dort befindet sich wiederum eine Kugel, diese ist jedoch weitaus größer. Dem Stachel eines Skorpions gleich, ragt nach vorne ein runder, nach unten gebogener Dorn aus der Kugel, der, trotz seiner Länge, sehr stabil aussieht. Die Spitze sieht so scharf aus, dass sie für die Gegner des kleinen Kriegers nichts Gutes verheißt. In direkter Nähe dieser Waffe am Gürtel befestigt, verkommt die Schleuder fast zur Bedeutungslosigkeit. Ein kleiner Beutel daneben gibt, trotz einiger Ausbeulungen, seinen Inhalt nicht preis.
Ein weiterer Blick auf den Rücken liefert auch sofort den Anlass für die ungewöhnliche Trageweise der Waffe. Bis zum Boden wird die komplette Kehrseite des Mannes von einem riesigen Schild verdeckt. Es ist aus Holz gefertigt und mit Metallstreifen verstärkt. Als er sich zur einen Seite dreht, um sich einen Überblick zu verschaffen, scheinen sich seine braunen, kalten Augen an das Licht gewöhnt zu haben und von hinten scheint es, als ob man auf eine kleine Tür schaut. Bei der nächsten Drehung, diesmal in die konträre Richtung, werden an seinem Gürtel weitere Utensilien sichtbar und seine durch Lederbänder zu kleinen Strähnen zusammengebundenen, schulterlangen, schwarzen Haare folgen behäbig. Insgesamt drei Schriftrollenbehälter und daneben eine kleine Tasche sowie eine, mit einer Schnur befestigten Phiole sind erkennbar.
Mit einem Blick auf sein Gladiatorenarmband spricht er:
Ich hoffe, du bist nicht der einzige hier.
Mit dem linken Arm, fährt er unter eine lange, um seinen Hals hängende Kette und hebt das am Ende befestigte, hölzerne und nunmehr über seinem Arm baumelnde heilige Symbol der Hüterin des Todes hoch.
Mein Name ist Sendal. Mögen eure Augen erblinden und eure Klingen und Pfeile brechen, denn dem Tod ist Keiner gewachsen.
Er lässt das heilige Symbol wieder sinken und nach einer kurzen Verbeugung zum Zeremonienmeister schüttet der Halbling die erste Phiole in den Hals, und als müsste er nicht schlucken befördert er, offensichtlich beschleunigt, die Zweite gleich hinterher.
Schnell zieht er noch eine Schriftrolle aus einem der Behälter.
Position: A21
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[modifiziert]

Jiltharis
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16:57 Aug.02 - Re: Inplay
Aus der Leiter im Südwesten der Arena steigt ein großer, muskulöser, männlicher Halbork herab. Sein Körper ist in von einem bronzefarbenem Kettenpanzer bedeckt, desweiteren sitzt auf seinem anscheinend haarlosem Kopf eine Stahlkappe. In der rechten Hand hält der Halbork, der von allen Bargash genannt wird, einen schweren Sreitkolben, in der linken Hand hält er einen Trank. Dieser Arm wird von einem kleinen Metallschild geschützt. Auf seinem Rücken befinden sich vier Wurfspeere und an seiner Taile hängen zwei Schriftrollenbehälter sowie eine Tasche, die wahrscheinlich zum Zaubern dient und ein Trankgürtel...
Als Bargash die Arena betritt, hält er kurz inne und schaut in Gedanken versunken auf das heilige Symbol, das er um seinen Hals hängen hat.
Er murmelt einige Worte, in denen er seinen Gott wahrscheinlich um Kraft für den bevorstehenden Kampf bittet.
Dann plötzlich schüttet er den Trank in der linken Hand hinunter, woraufhin sich seine Bewegungen ungemein verschnellern. Er zieht dann noch eine Schriftrolle hervor.
(Position unverändert: O4)
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Kampf braucht keinen Anlaß; Kampf ist der Anlaß selbst.
Man fragt ja auch nicht, warum sich eine Seuche ausbreitet
oder ein Feld brennt, also frage auch nicht, warum ich kämpfe.
[modifiziert]

Chem Frey
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17:45 Aug.02 - Re: Inplay
OT: Ich poste für fuxx
Ihr seid euch garnicht sicher ob es sich bei Hagen tatsächlich noch um einen Menschen handelt. Von seinem äusseren Erscheinungsbild ähnelt er eher einem Ghul oder besser: einer wandelnden Leiche. Auf jeden Fall ist er wohl nicht mehr der Jüngste und sein ausgesprochen dürrer und ausgemerkelter Körper hat wahrlich seine Spuren hinterlassen. Sehr blasse Haut spannt sich über seinen gesamten Körper und an vielen Stellen treten schon die Knochen hervor. Sein Gesicht, welches durch die Kapuze seiner schwarzen Kutte nicht so einfach für euch zu erkennen ist, ist mit schwarzer Farbe und seltsamen Mustern tätowiert. Seine Wangenknochen sind deutlich sichtbar und seine Augen sind tief in seinen schmalen und knöchernen Schädel zurückgefallen. Ausserdem könnt ihr keine Haare auf seinem Kopf ! erkennen, selbst von Augenbraun fehlt jede Spur. In seinem Gürtel trägt er eine verrostete, kantige aber dennoch scharf aussehende Sichel, mit der er sicherlich schon viele Opferrituale durchgeführt hat. Abgesehn von zwei Gürteltaschen sind noch vier grosse humanoide Oberschenkelknochen an seinem Gürtel befestigt. Vermutlich sind diese innen ausgehöhlt und dienen Hagen als Schriftrollenbehälter. Auf seinem Rücken, über der schwarzen Kutte, trägt Hagen eine leichte Armbrust. Insgesamt macht Hagen einen erschreckenden und widerwärtigen Eindruck auf euch.
Grinsend und mit einem gespenstischen Blick betritt er die Äquadukte und zieht sogleich ein Stück Pergament aus einem seiner grossen Knochen. Ihr hattet richtig vermutet, sie dienen ihm als Behälter für Schriftrollen. Als er die magischen Formeln krächzend und flüsternd zugleich abgelesen hat scheinen seine Bewegungen schneller geworden zu sein. Sofort beginnt er an einer anderen Stelle des Pergaments weiter zu lesen und vollendet einen weiteren Zauber, welcher keine sichtbaren Auswirkungen zu haben scheint.
(Hagen T9)

Morkû
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23:03 Aug.03 - Re: Inplay
Das Zittern und Knirschen der südöstlichen Leiter deutet lange vor dem ersten Anblick auf das Erscheinen eines weiteren Wettbewerbers. Behende hangelt sich eine Gestalt die Leiter herab, wobei sie die Hände nur zum gelegentlichen Stabilisieren einsetzt. Als er zum Stillstand kommt kann man einen Blick auf das seltsame Wesen werfen: Gut 2 Meter würde sich die Gestalt wohl in die Höhe recken, wenn er aufrecht stehen würde. Tut er aber nicht: stark gebeugt steht er dort, mit den Händen zu Fäusten geballt. Der leere Blick, der geschundene Körper mit seinen unzähligen Narben, die verlängerten Eckzähne, die seltsame Haut, das ungepflegte Haar; alles dies zeugt die teilweise orkische Herkunft so deutlich, dass man es schon für ein Kostüm eines Narren halten könnte.
Über den Fetzen, die er anscheinend als Kleidung betrachtet, trägt der Halb-Ork ein Kettenhemd. An einem Gürtel in einer einfachen Schlaufe befestigt findet sich ein massiver Streitflegel, auf der anderen Seite ein einfaches Täschchen und genau in der Mitte hängt leicht zu erreichen ein kleines hölzernes Symbol einer stählernen Faust, die drei Pfeile zerdrückt. Auf dem Rücken des Ungetüms geschnallt findet sich noch ein straff gespannter Kurzbogen und ein Köcher mit Pfeilen.
Morkû schon da, Keath. Weg falsch war, doch nicht Gang gefunden, oben rum war. Kampf gleich losgeht. Dann hebt er die rechte Hand zum Maul und stopft sich etwas hinein. Kurz darauf stoppt er die Kauaktion, blickt etwas verwirrt, und spuckt deutlich verwirrt kleine Glasscherben und einen Korken auf den Boden. Als er die andere Hand öffnet, erkennt man eine Phiole, die sich in den Pranken fast verliert. Eindeutig magisch beschleinigt, zieht Morkû diesmal den Pfropfen ab und schüttet dann das Glas in seinen Rachen. Wieder das Klirren, die Rüstung scheint sich zu dehnen, die Muskelmasse anzuschwellen und dann grinst der Halb-Ork ein Fertig! in die Runde, wobei auf den Lippen einzelne Glasteilchen erkennbar sind.
(Morkû P23)
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Und die Kanäle färben sich rot!
[modifiziert]

Maligant
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09:24 Aug.04 - Re: Inplay
Mit langsamen, sicheren Schritten betritt ein weiterer Gladiator im Nordwesten die Kanäle, seine große, athletische Gestalt in einen weiten dunklen Umhang gehüllt, der ihn wie ein düsterer Schatten umgibt, ein großer Teil seines Gesichts unter einer Kapuze verborgen. Nur die stahlblauen Augen, die das Licht des Fackelscheins reflektieren, und ein Teil seines weißen Bartes sind zu erkennen.
Unter dem Umhang schimmert der kalte Stahl eines Kettenhemdes hervor, und an einem Gurt, den sich der Krieger quer über den Körper gehängt hat, ist eine große tödliche Axt befestigt.
Die Hände stecken in schwarzen Lederhandschuhen und halten eine Phiole, deren Inhalt der Gladiator sogleich die Kehle hinabstürzt.
Einen kurzen Augenblick später, zieht er in einer übermenschlich schnellen und fließenden Bewegung eine Schriftrolle unter seinem Umhang hervor, und gibt dabei den Blick auf vier Schriftrollenbehälter an seinem Gürtel frei. Mit tiefer Stimme rezitiert er in einer fremden Sprache Worte von geheimnisvoller Macht.
Dies sind die ersten und die einzigen Worte, die die dunkle Gestalt von sich gibt.
Und noch während die Konturen des Kriegers langsam verblassen, zieht er rasch eine weitere Schriftrolle hervor.
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Man sollte seinen Feinden vergeben, aber nicht, bevor sie aufgehängt sind
[modifiziert]

TheRaven
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22:07 Aug.04 - Re: Inplay
 
Mit stolzem Blicke und sicherem, geschultem Schritt tritt aus dem Schatten ein weiterer Krieger hervor. Ein auffällig pompös gekleideter Elf.
Der schwarze Seidenumhang, welcher gelegentlich den Blick auf eine prachtvoll geschmückte Kettenrüstung freigibt, wird von einer goldfarbigen Kordel zusammengehalten. Die Brustgegend der Kettenrüstung ist aus solidem Metal und bestückt mit klassischen Triumphsymbolen. Ein breiter Ledergürtel, in regelmässigen Abständen bestückt mit verziehrten Metalplättchen, bildet den Ausgangspunkt eines ebenfalls schwarzen Seidentuches, welches die Beckengegend bis zu den Knien verdeckt. Sowohl dieses Tuch wie auch der Umhang wird von einer doppelten Goldkante im Blattmuster umflossen. Das Beinkleid besteht aus gefestigtem und dunkel gefärbtem Leder und ist mit Nieten aus Gold besetzt. Trotz des eleganten Eindrucks bleibt kein Zweifel, dass es sich um die Kleidung eines Kämpfers handelt. Mehr noch, um die eines Kriegsherrn.
Am linken Unterarm befindet sich eine Tartsche aus Edelholz und in der Hand desselben Armes hält der Elf einen Langbogen aus pechschwarzem Holz. Auf dem Bogen eingraviert und mit weisser Farbe hervorgehoben befinden sich Symbole einer alten Sprache. Am breiten Ledergürtel befestigt, hängt ein meisterlich gearbeites Rapier. Neben dem Rapier kann man zwei Ledertaschen erblicken, welche je eine Phiole enthalten. Einen weiteren Bogen trägt der Elf auf dem Rücken.
Verächtlich schaut der Elf sich die nähere Umgebung an und wischt sich mit seiner rechten Hand, welche in dunkelbraune Lederhandschuhe gehült ist, den Staub von der linken Schulter. Sein Blick verdunkelt sich und mit leiser Stimme spricht er zu sich selbst:
"Wie kommt es, dass ich, Corva Kathares, Nachkomme von Königen und Kriegsherr der Armeen der roten Sichel mich mit Dieben, Siechen und ungebildeten Barbaren abgeben muss. Zwerge, Menschen und gar Orken habe ich zu hunderten vernichtet, ganze Sippschaften eigenhändig ausgelöscht und mein Volk mit meinem edlen Blute verteidigt. Was hat mir das eingebracht? Verstossen haben sie mich, die Weichlinge, welche sich Sichelelfen nennen. Blutrünstig nannten sie mich, für schuldig am Blutmeer in Ebrin und unwürdig um den Thron zu erben. Und hier stehe ich, gekleidet in allem was mir geblieben ist und muss für ein paar Goldstücke gegen Gesindel kämpfen, welches nicht einmal meiner Blicke würdig ist.
Pah, sterben sollen sie, sich die Gedärme haltend in ihrem eigenen Blute winden. Mein Gesicht soll das Letzte sein, welches sie sehen bevor sie in einer Symphonie des Schmerzes ihre letzten Atemzüge tätigen."
Corva hebt seinen Bogen, zieht einen Pfeil, spannt diesen in geübten Handgriffen in seinen Bogen ein und zielt in die Richtung, wo er Hagen sieht. Sekundenbruchteile später zischt ein Pfeil geschwind in Hagens Richtung und ...
(A9)
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covered in hope and vaseline
still cannot fix this broken machine
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Chem Frey
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23:05 Aug.04 - Re: Inplay
Mit äußerster Präzision trifft Corvas Pfeil ins Scharze - in Hagen. Dieser krümmt sich mit schmerzverzerrtem Gesicht, kann sich aber noch auf den Beinen halten.

Sanrayu
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00:04 Aug.05 - Re: Inplay
Portrait
Von der nordöstlichsten Leiter steigt behende eine Gestalt hinab, um die letzten Schritt im Sprung zu nehmen. Es handelt sich um einen Elf, von schlanker Statur und mit hüftlangen, braunen Haaren, die mit einem langen schwarzen Lederbändchen zu einem Zopf zusammengebunden wurden. Das Gesicht des Elfen ist mit feinen roten Linien bemalt, und wer genauer hinsieht erkennt dass das Muster auch auf dem nackten rechten Arm des Elfs gemalt wurde. Der Körper des Elfs ist in einen Lederwams gehüllt, welcher aus einem sehr dunklen Leder gefertigt wurde, und an den schwarze und rote Fransen genäht wurden. Den linken Arm des Elfs kleidet eine Art Handschuh, der aus schwarzer Seide gefertigt bis zu den Schultern reicht. Die Hose ist aus dem gleichen Stoff gefertig, liegt eng an und wird mit einigen Lederriemen am Oberschenkel sowie einem Gürtel aus Leder gehalten. An dem Gürtel hängen mehrere Fläschchen aus verschiedenfarbig bemaltem Ton, sowie ein Rapier mit kunstvoll geschwungenem Handschutz aus poliertem Stahl, in einer Scheide welche aus dem selben dunklen Leder gefertigt zu sein scheint wie die Lederrüstung des Elfen. Über dem Rücken hängt ein weiterer Rapier in einem Gehänge befestigt. In der linken Hand trägt der Elf einen schmucklosen Langbogen aus schwarzem Holz.
Der Elf schaut sich kurz um, greift dann mit einem Grinsen an seinen Gürtel und zieht ein rotbemaltes Fläschchen hervor. Er entkorkt dieses mit dem Mund, trinkt die darin enthaltene Flüssigkeit aus und lässt das Fläschchen dann achtlos zu Boden fallen.
„Sanrayu Ebénel zu ihren Diensten. Ich werde erscheinen, wenn die Zeit gekommen ist.“
Nach diesen Worten verbeugt sich der Elf tief, und fängt an langsam transparent zu werden, um Augenblicke später vollends zu verschwinden.
(auf E27 erschienen)  

20
RttToEE / Inplay
« am: 14.11.2003, 01:12:29 »
 Tygore
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11:19 May.24 - Return to the Temple of Elemental Evil - InPlay
So, hier wird demnächst das abenteuer starten. Schreibt bei Euren posts bitte in Klammern dazu wenn ihr irgendwelche Fertigkeiten, Talent oder Spezialfähigkeiten einsetzt. Ansonsten beschreibt Eure Aktionen einfach so, wie sie ein außenstehender wahrnehmen würde.
z.B. :"Ich stürme auf ihn zu, die Axt hoch über den Kopf erhoben und lasse sie mit aller Kraft auf die Schulter des Orks herabsausen (Sturmangriff, Heftiger Angriff + x)."
Angriffs- und Schaden werden bitte im individuellen Würfelthread ausgewürfelt.
Ich wünsche allen Mitspielern viel Spaß, und das ihnen der Würflebot stets wohlgesonnen sein möge  
Tygore
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Tygore
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15:39 May.25 - Re: Return to the Temple of Elemental Evil - InPlay post 1
OOC: Ich erinnere nochmal an dir nummerierung der posts. Macht das bitte...
IC: Highmoon macht normalerweise den Eindruck eines kleinen Städtchens mit ca 1100 Einwohnern. Die ganze Stadt liegt nahe des Waldes der sich durch die ganzen Tallände erstreckt, und wird von einem Fluss geteilt. Über diesen Fluss spannt sich eine aus stein gemauerte Brücke neben der eine Mühle gebaut ist deren Mühlrad sich langsam und gelegentlich ächzend und quietschend dreht. In der ganzen Stadt sind bemerkenswert viele Bäume und Sträucher verschidenster Arten zu sehen, die auch den Eindruck erwecken, als würde sich zuminsdest gelegentlich jemand darum kümmern.
Die Stadt ist auf einem (vom Fluss aus gesehen) leicht ansteigenden Hügel gebaut auf dem an der einen Seite der Stadt ein kleiner, weißer sechseckiger Turm und an der anderen Seite der Atadt eine kleine Festung steht. Diese Festung steht hier offensichtlich noch nicht besonders lang und ihre Mauern sehen nicht so aus als seien sie schon einmal gebraucht worden.
Highmoon hat keine Stadtmauer und verschiedene Baustile der Häuser lassen darauf schließen, dass die Stadt zwar zum Großteil von Menschen bevölkert wird, aber auch eine beträchtliche Zahl Elfen dort leben, was ein Blick auf die einwohner der stadt die ihren täglichen Geschäften nachgehen, bestätigt.
Die Häuser machen alle einen gepflegten und ordentlichen Eindruck, ohne irgendwelche Auffälligkeiten zu haben. Dadurch fallen jedoch die drei großen Gebäude im Zentrum umso mehr auf. Es sind Tempel zu verschiedenen Gottheiten: Der erste ist ein Tempel des Lathander, ein prächtiges gebäude mit hohen säulen das anscheinend auch regen besucherverkehr hat. Der zweite ist etwas hinter zwei riesigen Eichen und anderen großen Bäumen versteckt und hat einen schlichteren baustil und ist der Göttin Mielikki gewiht. Der prächtigste und größte von allen ist jedoch ein Tempel zu Oghma, das einzige Gebäude in der Stadt mit drei Stockwerken (wenn man von der Festung und dem Turm absieht) und seine Bibliothek ist zumindest unter Gelehrten weithin bekannt und gerühmt.
Innerhalb der letzten 24 Stunden sind nacheinander mehrere Personen verschiedener Rassen in die Stadt gekommen und haben es sich in der Taverne "Zum Goldenen Löwen" bequem gemacht, wobei die bevölkerung schnell gemerkt hat, dass es sich bei diesen Personen nciht um normale reisende, sondern vielmehr um abenteurer handelt.
Der goldene Löwe ist ein wahres Schumckstück von einer Taverne: Sehr sauber gehalten, gemütlich, eine exzellente Küche (und einen dazu passenden Keller) und bezahlbare Preise. Die Taverne ist zur Zeit (es ist mittag) recht gut besucht und die Bedienung, eine erstaunlich blasse Elfe mit schwarzen Haaren, kann sich über zu wenig arbeit nicht beklagen. Der Duft von gebratenem Fleisch und anderen Köstlichkeiten erfüllt von der Küche aus den ganzen Schankraum und macht sofort Lust auf ein ausgedehntes Mittagessen.
Die 4 Abenteurer (Fenrir, Glim, Abraxas, Oskar) haben es sich im Schankraum der Taverne gemütlich gemacht und erzählen einander von früheren Taten und planen ihre zukunft.
In diesem Moment kommt ein Ritter (Falk) mit seinem Ross in die Stadt geritten, unterhält sich kurz mit einer Einwohnerin, und lenkt sein Pferd über die Brücke und in Richtung des goldenen Löwen.
OOC: Es solten jetzt erstmal alle ihre Chars beschreiben und beschreiben was sie gerade tun.
Tygore
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dimiciatus
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17:29 May.25 - Re: Return to the Temple of Elemental Evil - InPlay
Einer der 4 selstamen Gestalten, die am Tisch sitz ist ein Zwerg. Gerade als ein gepanzerter Krieger (Falk) das Wirtshaus betritt, ist er dabei ein weiters Bier zu leeren. Vor ihm auf dem Tisch stehen schon 2 Leere Krüge, aber auch noch ein voller. Der Zwerg setzt kurz ab, lässt einen lauten Rülpser los und trinkt wieder. Ihn scheinen die Blicke der anderen Gäste nicht weiter stören, denn er ignoriert sie alle.
Der Körper des Zwergen wird von einer mächtigen, stachelbesetzten Ritterrüstung geschützt, die, im Gegensatz zum restlichen Zwerg, sehr sauber ist. Bei nährem hinschauen, kann man darauf auch einige zwergische Runen, ebenso wie auf der großen, und ebefalls sauberen Axt. Am Boden neben ihm stehen noch einige andere Waffen, ein großes, offensichtlich normales Stahlschil und sein Rucksack.
Der Zwerg selber hat längeres dunkles Haar, und das ist ebenso wie sein Bart, der ihm schon bis zur untersten Rippe geht, nicht gerade gepflegt.
Plötzlich stößt er einen noch lauteren Rülpser aus, und allmälich scheint es ihm doch peinlich zu werden. Man kann ihn etwas leise raunen hören, das sich wie "Tut mir leid anhört". Dann dreht sich Oskar, durch das öffnen der Tür aufmerksam geworden, um und mustert den Neuankömmling.
"Na, noch ein Abenteurer, wie mir scheint. Seid gegrüßt."
Dann widmet er sich wieder seinem Bier
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Abraxas
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18:05 May.25 - Re: Return to the Temple of Elemental Evil - InPlay Post 3
Auf einem der anderen Plätze hat ein noch etwas junger Grauelf Platz genommen. Seine weißen Haare sind hinter dem Kopf zu zwei Zöpfen zusammengebunden und hängen hinter den spitzen Elfenohren hervor.
Ein schwarzer Mantel hüllt seinen Körper ein. Darunter ist jedoch keine Rüstung zu erkennen. Auch an dem kleinen Rucksack, der unter seinem Stuhl liegt, ist kein Schild oder dergleichen befestigt. Die Kleidung scheint sehr darauf zugeschneidert zu sein, Gesten zu vollbringen, anstatt zu schützen.
Einen Teil seiner Ausrüstung trägt er an seinem Körper. Dazu gehört ein schön gefertigter Zauberstab und einige Schriftrollen, sowie ein paar Tränke.
Als der Elf nach seinem Wein greift, der vor ihm auf dem Tisch steht, erkennt man einige frische Narben an seinem Unterarm, als der Ärmel seines Hemdes zurückfällt.
Offensichtlich sind sie mit kleinen, scharfen Klingen zugeführt worden.
Doch einige von ihnen wurde gut behandelt und sind beinahe kaum mehr zu erkennen.
Bei dem Erzählen alter Abenteuer scheint Abraxas sich sehr zurückzuhalten. Vielleicht spricht er nicht gerne über seine Vergangenheit. Er erzählt eigentlich gar nichts über seine Vergangenheit.
Er widmet sich eher dem guten Essen, das vor ihm auf dem Tisch steht und hört den anderen zu.
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Abraxas Deijlaras

Fenrir
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21:39 May.25 - Re: Return to the Temple of Elemental Evil - InPlay Post 4
Der gepanzerte Zwerg trinkt jedoch nicht alleine. Neben ihm flegelt sich ein Hüne von einem Mann, einiges über 6 Fuß groß und mit einem Brustkasten wie ein Bär, auf einen der Tavernenstühle, der unter seinem Gewicht knackt und wankt. Auch er trinkt Bier in großen Mengen, jedoch nicht aus den Humpen, sondern hat es mit der geknurrten Bemerkung „So schmeckts gleich dreimal so gut“ in ein großes Trinkhorn gefüllt. Zu dem Bier speist er eine gewaltige Portion Wildbret.
Der Riese trägt braune Lederkleidung, einen Fellmantel aus Wolfspelz und eine ehemals gut gefertigte, nun aber zerbeulte Brustplatte mit gefährlichen, zackigen Stacheln auf den Schultern, vor ihm auf dem Tisch liegt ein schlichter Stahlhelm mit Nasenschutz. Ein großer stählerner schwarzer Rundschild lehnt auf der linken Seite seines Stuhls, ein wuchtiger, vielbenutzter Kriegshammer griffbereit auf der Rechten. Dieser scheint ihm sehr wichtig zu sein, und wer Fenrir Yggdrassil kennt, der kennt auch seinen Hammer „Schädelquetscher“, denn sie trennen sich nie. Zusätzlich besitzt er mehrere Speere, einen Dolch mit Horngriff, eine Handaxt mit schön geschnitztem Griff sowie einen mannsgroßen Langbogen nebst Köcher.
Jedoch ist nicht nur seine Ausrüstung ist sehenswert, er selbst ist auch neben seiner schieren Größe bemerkenswert:
Obwohl er sich in der Taverne sich kaum ein Lufthauch regt, scheinen sich seine schulterlangen bräunlich-blonden leicht gelockten Haare stets in Aufruhr zu befinden. Vor allem eine lange silberglänzende Strähne zuckt bei jeder Bewegung wie ein Blitz. Sein kantiges, trotz seiner offensichtlichen Jungend von Wind und Wetter zerfurchtes Gesicht wird von einer blassen Narbe quer über Stirn, Nase und Wange fast geteilt. Sein Körper ist fast überall mit Tätowierungen bedeckt, Seeschlangen und andere Meeresbewohner einschließlich einer schönen Mehrmaid zeigen. Auf seiner rechten Wange sind drei zuckende Blitze zu sehen. Er riecht stark nach salziger Meeresluft, und auf seiner Kleidung sind noch einige weiße Salzränder zu sehen. Seine tiefe, dröhnende Stimme hat einen anscheinend permanent aggressivem Unterton, während sein Gesicht jedoch zu einem freundlichen Lächeln in die Runde verzerrt ist. Dabei entblößen sich ein auffallend kräftiges Gebiss, das auch raubtierartige Fangzähne beinhaltet.
Er ruft zwischen zwei Bissen dem Fremden zu: „Setz Dich zu uns, Landratte, und spül den Staub der Straße mit einem guten Schluck herunter! Fenrir lädt Dich ein!“
Dabei blitzten seine Augen lustig auf. Sie sind strahlendblau mit geschlitzten, katzenhaften Pupillen und scheinen jederzeit seine Gemütslage wiederzuspiegeln.
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Tygore
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18:02 May.26 - Re: Return to the Temple of Elemental Evil - InPlay Post 5
Bei Oskars Rülpser drehen sich gleichzeitig mehrere der anwesenden Personen in seine Richtung um und sehen ihn mit eindeutig missbilligenden Blicken an.
Aus den nach einer peinlichen Stille wieder einsetzen Gesprächen hört man vereinzelt Sätze wie "absolut ungehöriges Verhalten", "Schweinerei", "kann man hier noch nicht mal ungestört essen", "hat dem keiner manieren beigebracht" und ähnliches.
Der goldene Löwe ist offensichtlich ein Lokal, in dem man auf manieren mehr rücksicht nimmt als in einer gewöhnlichen Taverne.
Tygore
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Falk
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19:20 May.26 - Re: Return to the Temple of Elemental Evil - InPlay 6
Der Ritter, der soeben die Schenke betreten hatte, scheint sich nach jemandem umzusehen. Sein strenger Blick mustert die vier Gefährten eindringlich, doch dann wendet er sich ab, ohne auf die Einladung zu reagieren. Der Mann trägt einen kleinen Beutel, in dem sich offensichtlich ein Kästchen oder ein anderer Gegenstand ähnlicher Form und Grösse befindet. Er muss an die zwei Meter gross sein, und braune, kurzgeschnittene Haare umrahmen sein ernstes aber gutaussehendes Gesicht. Der Ritter geht hinüber zum Tresen , wobei seine prächtige Plattenrüstung nur wenige Geräusche von sich gibt. Er wechselt einige Worte mit dem Wirt, der daraufhin ein paarmal gefällig nickt und in Richtung der Gruppe deutet. Nachdem er einige Geldstücke auf den Tresen fallen gelassen hatte, wandte der Ritter sich um und ging zu dem Tisch der vier Abenteurer hinüber. Jetzt, wo der grosse Mann näher kam fielen den Männern weitere Details auf. An seiner Hüfte hängt ein sehr langes Schwert in einer feingearbeiteten Scheide aus hellem Leder, die mit Teilen aus Silber verstärkt und mit Goldenen Schriftzeichen verziehrt wurde. Um seinen Hals trägt der Mann ein Amulett aus Silber, welches die Form eines Panzerhandschuhs mit einem geöffneten Auge darauf hat. Das Symbol Helms , des Wachenden Gottes.
"Guten Tag, die Herren. Mein Name ist Falk de Arreygiata, Helmit des Ordens der wahren Vision und Offizier der Purpurdrachenritter von Arabel. Ich bin auf der Suche nach rechtschaffenden Abenteurern, die mir helfen einigen Anzeichen einer Verschwörung auf den Grund zu gehen. Es könnte dabei nicht nur friedlich von statten gehen, doch ihr seht mir fähig genug aus. Was sagt ihr, besteht Interresse?“
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Falk de Arreygiata

Fenrir
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21:17 May.26 - Re: Return to the Temple of Elemental Evil - InPlay
Er nimmt noch einen kräftigen Schluck aus seinem Horn und spült damit einen Bissen Wildbret hinunter, dann richtet sich Fenrir Yggdrassil im Sitzen zu voller Größe auf und starrt dem Neuankömling direkt ins Gesicht. Nach einigen Augenblicken fängt er mit laut dröhnender Stimme zu sprechen an, ohne den Blick abzuwenden:
"Höflich und gewählt spricht er jetzt, da er unsere Dienste braucht, der edle Rittersmann. Zuvor jedoch waren wir nicht gut genug, als dass er unsere Einladung annehmen wollte?!"
Er steht langsam, aber kraftvoll auf. Die Augen der ungleichen Männer befinden sich fast auf gleicher Höhe. Dabei verrutscht sein Umhang ein wenig und gibt den Blick frei auf einige Beutel und runenbesetzte Stäbe an seinem Gürtel, ebenso wie auf ein silbernes Amulett, das die glechen Blitze wie seine Wange zeigt.
"Wenn ihr einen Mann für einen ordentlichen Kampf braucht, bin ich immer zu haben. Vorrausgesetzt, es geht nicht um einen fanatischen Firlefanz und Ihr kommt nicht auf die Idee, mir sagen zu wollen, wie ich meine Arbeit zu erledigen habe.
Doch was ist mit euch, Herr Ritter? Groß seid Ihr, und ein großes Messerchen tragt Ihr da. Doch habt Ihr in Eurer prunkvollen sauberen Rüstung schon mal eine Schalcht gesehen? Ich meine nicht ihn den Büchern eurer Kindheit. Habt Ihr das Blut geschmeckt, das aus den zerquetschten Schädeln eurer Feinde fließt? Habt ihr die Todesschreie im Sturm gehört? Passt lieber auf, dass Euch nichts geschieht, strahlender Rittersmann, und macht Euch um mich keine Sorgen.
Doch wollt Ihr jetzt vielleicht so gütig sein und die Einladung von Fenrir Yggdrassil annehmen?"
Mit diesen Worten zieht er ohne zu fragen einen Stuhl vom Nachbartisch heran und schiebt ihm dem Gepanzerten hin.
"Setzt euch, und erzählt uns mehr von Euren Vorhaben. Talos hat schon zu lange keinen guten Kampf von mir zu sehen bekommen."
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Abraxas
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21:21 May.26 - Re: Return to the Temple of Elemental Evil - InPlay 7
Abraxas blickt von seinem Essen auf und dreht seinen Körper dem Neuankömmling zu, während er ihn mustert. Dabei kommt ein Langschwert an seiner Seite zum Vorschein, das bisher vom schwarzen Mantel verdeckt war.
Als er den Kopf hebt, um dem Ritter ins Gesicht zu blicken erkennt man auch eine Narbe, die sich entlang des Halses auf seine rechte Schulter zieht.
"Seid mir gegrüßt, Falk. Ich hoffe, ihr nehmt es mir nicht übel, dass ich euch Falk nenne. Ich kenne mich in eurem Orden nicht aus,"
- wobei er auf das Symbol um seinen Hals deutet,
"doch scheint es einen wichtigen Grund zu geben, dass man einen Offizier schickt. Ich denke, dass ihr auf mich zählen könnt, auch wenn ihr mir erst einmal erklären müsstet, was es genau mit dieser Sache auf sich hat. Ich begebe mich nicht gerne in Dinge, die ich nicht kenne. Ich hoffe, ihr könnt mich gegebenenfalls informieren."
" Allerdings müsste ich noch einige Besorgungen machen in dieser Stadt. Ich denke, allerdings nicht, dass es zu lange dauern würde. "
Dann dreht sich der Elf wieder seinen Begleitern zu.
" Ich hoffe, ich kann auch auf eure Kräfte hoffen... "
Mit diesen Worten beginnt Abraxas Deijlaras aufzuessen, nachdem er dem Menschen einen Stuhl neben ihm angeboten hat.
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Abraxas Deijlaras
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Oskar
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21:52 May.26 - Re: Return to the Temple of Elemental Evil - InPlay - Post 9
Oskar blickt, als der Fremde zum Tisch herantritt, kurz von seinem Essen auf, richtet sich ebenfalls im Stuhl zu seiner vollen Größe auf und mustert den Neuankömmling einige Zeit.
Erst jetzt erkennt man auf der Vorderseite der Rüstung des Zwerges, die vorher leicht verdeckt war, eine größere zwergische Rune - die Rune des Schutzes.
Leise schmatzend wendet er sich an den Ritter:
"Ich grüße euch, Offizier Falk. Setzt euch und erzählt mehr von eurem Angebot, das hört sich ja ganz interessant an. Ach ja, ich bin Oskar."
Sofort nachdem er das gesagt hat, dreht er sich wieder um wendet sich wieder seinem Essen zu.

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Allgemeines Würfelforum / Eiszeit Würfelt
« am: 13.11.2003, 23:49:36 »
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