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Nachrichten - Licarion

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Die Zahnräder der Revolution / Ich bin dann mal weg!
« am: 01.06.2012, 11:55:11 »
Ich glaube, ich werde an dieser Stelle aussteigen. Es tut mir leid, aber die Motivation, was das Spiel betrifft, ist bei mir inzwischen zu sehr im Keller. Offen gesagt, finde ich das sehr schade, denn atmosphärisch ist das Zeitgeist-Setting für mich sehr reizvoll.

Aber ich hatte mir eigentlich erhofft, meinen Charakter ausspielen zu können, denn darum geht es für mich bei einem Rollenspiel. Einmal ganz abgesehen von der Postingrate, die für mich katastrophal und umso mehr motivationsraubend ist, scheint mir auch die Handlung das nicht möglich zu machen. Ich hätte das schon vereinbaren können, ich habe mich ja schon damit arrangiert, aber inzwischen möchte ich das gar nicht mehr. :(

Wie gesagt, es tut mir leid. Ich hoffe für euch und das Spiel, dass ihr hier noch die Kurve kriegt, aber da ich persönlich für mich keinen Anreiz mehr sehe, bin ich jetzt nicht mehr dabei.

Alles Gute noch!
Liebe Grüße, Licarion aka. Umbra

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"Oh, ich muss gestehen, dass ich vollkommen fasziniert von der Coaltongue bin, Eure Hoheit", antwortet Licarion der Herzogin, als sie ihn nach seiner Meinung fragt. "So ein Meisterwerk wie dieses hier bezeugt, dass wir uns noch viel von der Zukunft erhoffen können. Wisst Ihr, was man sich zu Nutzen macht, ist simple Physik und hat nichts mit Magie zu tun."
Nun ist der Erfinder ganz in seinem Element.
"In der Tat ermöglicht allein der Aufbau eines Schiffes, dass es trotz seiner beträchtlichen Größe über Wasser bleibt. Das Material, aus dem es besteht, muss für sich allein nicht schwimmfähig sein. Für den Auftrieb sorgt die Luft im Inneren des Gefährts, weil sie leichter als das Wasser ist, das sie verdrängt. Das ist das gleiche wie bei einem leeren, geschlossenen Fass. So sehr man es auch versucht: es ist unmöglich, es mit reiner Muskelkraft unterzutauchen oder sogar unter Wasser zu halten. Würde es vollaufen, würde es natürlich untergehen wie ein Stein, da das Material gefüllt mit der Flüssigkeit wieder schwerer wäre als das Wasser um es herum. Das Prinzip funktioniert nur, wenn die Luftkammer dort, wo sie in Kontakt mit der Flüssigkeit um sich herum kommt, dicht ist. Auch bei einem Schiff reicht selbst ein relativ kleines Leck unterhalb der Wassergrenze aus, um es zu versenken, vor allem da sich dieses durch den Druck, den die Wassermassen auf den Rumpf ausüben, meist noch vergrößert."
Schon hält der Kellner an und zeigt der Herzogin ihr Zimmer. Gern hätte Licarion die edle Dame noch über Besonderheiten eines Dampfschiffes an sich aufgeklärt, aber dazu bleibt leider keine Zeit. Höflich verabschiedet er sich von ihr und macht sich in Gedanken versunken auf den Weg zurück zum Fest.

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Licarion steht möglichst unauffällig, sofern das in seiner nicht gerade feinen Arbeitskleidung überhaupt möglich ist, am Rand des Geschehens, von wo aus er theoretisch einen guten Überblick hätte. Ihn interessiert das Fest jedoch relativ wenig, auch vermag er sich nicht wirklich mit seiner eigentlichen Aufgabe zu befassen.
Stattdessen kreisen seine Gedanken um eine Apparatur mit fragwürdigem Zweck, die ein sicher ehrbarer Kaufmann vor einiger Zeit bei ihm in Auftrag gegeben hatte, die Licarion aber nicht zum vereinbarten Zeitpunkt hatte fertigstellen können. Auch wenn das Geschäft geplatzt war, wurmt es den Erfinder noch immer, dass er bis jetzt keine akzeptable Erklärung dafür finden konnte, warum sich das Gerät weigert, so zu funktionieren, wie es soll. Das hat zwar bis jetzt relativ wenig von dem, an dem er gebastelt hat, getan, aber dennoch muss es irgendeine Lösung geben, die er bis jetzt noch nicht gefunden hat.
"Vielleicht ist das Material zu schwer. Das wäre eine Möglichkeit. Zumindest ist es eine, die ich bisher noch nicht bedacht habe", murmelt er leise vor sich hin, ohne es selbst zu merken, und beginnt, im Kopf Berechnungen anzustellen. Dabei fummelt er kaum merkbar an seinem Werkzeuggürtel herum. Unter anderen Umständen würde er sich jetzt eine Zigarette anzünden, um sich besser konzentrieren zu können. Das Geplapper der feinen Gesellschaft macht es ihm nicht leichter. Er hofft, dass dieses Geplänkel bald vorbei ist, sodass er sich endlich das Schiff ansehen - und rauchen kann.

Obwohl er noch immer in seinen Gedanken vertieft ist, merkt Licarion früh genug, dass eine alte Dame, in der er die Schwester des Königs erkennt, direkt auf ihn zukommt und ihn schließlich in seinen geistigen Erkenntniswegen unterbricht, sodass er davon nicht völlig überrumpelt ist.
"Natürlich, ... Eure Hoheit", antwortet der Erfinder ihr mit einem höflichen Lächeln, aber etwas unsicher, wie er die Herzogin ansprechen soll. "Ich bin mir sicher, dass es so eine Möglichkeit gibt. Ich muss gestehen, dass ich mich auf dem Schiff nicht sonderlich gut auskenne. Wir von der KHG sind im Grunde lediglich dazu eingeladen worden, ein Auge auf das Geschehen zu haben", fügt er erklärend hinzu. "Entschuldigt mich für einen kurzen Moment, ich werde jemanden vom Personal fragen."
Licarion spricht einen der Kellner an, die beschäftigt vorbeihuschen, und bittet ihn, die Herzogin von Shale und ihn zu führen.

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"Es ist uns eine Ehre, Sir", versichert Licarion dem Minister freudig. Er kann es kaum erwarten, die Coaltongue zu betreten, auch wenn er offensichtlich erst einmal auf eine genauere Betrachtung der Maschinerie des Schiffes verzichten muss.

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Ich denke, das war nicht das Problem, TKarn. Es ging darum, wie wir einzelne Personen (und uns gegenseitig) ansprechen.

Ich bin auch für "Ihr".

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"Wen kümmert es schon, ob wir etwas zu trinken bekommen? Wir haben die Möglichkeit, die R.N.S. Coaltongue aus nächster Nähe zu bestaunen!", ruft Licarion fasziniert aus, wieder voll und ganz in seinem Element. "Sie ist erste Schiff ihrer Art, das voll und ganz mit Dampfkraft angetrieben wird. Stellt euch nur vor, wie gewaltig die Menge Kohle sein muss, die diese riesige Schönheit schluckt! Was meint ihr: wäre es dreist zu fragen, ob man uns in den Maschinenraum führen könnte?"

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Licarion spürt, wie ihn das Triumpfgefühl durchflutet.
Ha, Mechanik siegt mal wieder über Barbarei!
"Und nun langsam die Hände auf den Kopf legen!"

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Die Zahnräder der Revolution / Kämpfe und Aktionen
« am: 09.02.2012, 16:42:42 »
@TKarn: Die Pistole ist zwar modifiziert (ist auch optisch sichtbar), doch sie hat ihre eigentliche Funktion nicht verloren. Wenn ich die Zusatzfunktion verwenden will, schreibe ich das schon dazu. Mir fällt nur gerade auf, dass ich vergessen habe, die Pistole zu laden. :D

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Als Licarion etwas verdutzt an dem Attentäter vorbeistolpert, hört er auch schon das Geschrei. Der Mann hat das Alchimistenfeuer tatsächlich geworfen! Diesem Abschaum ist offensichtlich egal, ob Unbeteiligte durch ihn zu Schaden kommen. Und nun versucht er zu fliehen! Gnathius' Schlag streift den Mann nur, der Zwerg scheint noch von dem plötzlichen Angriff noch überrumpelt zu sein.
Jetzt liegt es an mir, wird dem Elf bewusst. Da körperlicher Einsatz ihn nicht weitergebracht hat, zieht er kurzerhand seine Pistole. "Keine Bewegung!", befielt der Erfinder, richtet die Waffe auf den Fremden und entsichert sie.

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Passiert was? Kann ich reagieren?

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Die Zahnräder der Revolution / Kämpfe und Aktionen
« am: 27.01.2012, 22:59:35 »
Da ich zum Schluss dran bin, warte ich erst einmal ab, was die anderen machen, bevor ich mich festlege.

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Die Zahnräder der Revolution / Wie geht's denn heute?
« am: 27.01.2012, 16:31:14 »
HP: 9/9

AC [13] = 10 +3 [Dex]
Touch AC [13] Flat-Footed [10]

Gegenstände:
Kugeln 30/30

13
Die Zahnräder der Revolution / Kämpfe und Aktionen
« am: 25.01.2012, 18:17:56 »
Ini 4

14
1d20d20 +3 = (1) +3 Gesamt: 4

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... Und das ergibt: Licarion 1 : Attentäter 0.  :cheesy:

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