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Nachrichten - Licarion

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"Aah, nicht gut!", ruft Licarion aus, als er den Gegenstand in der Hand des Mannes erkennt. Ihm ist klar, dass schnell gehandelt werden muss, um das bevorstehende Inferno (zwar klein, aber verheerend) zu verhindern. Auch wenn er sich bewusst ist, dass das nicht gerade die klügste Option ist, drängelt er sich zum Attentäter vor, um sich auf ihn stürzen.[1]
 1. Grapple 4

17
Grapple (CMB -1)
1d20d20 -1 = (5) -1 Gesamt: 4

18
Die Zahnräder der Revolution / Kämpfe und Aktionen
« am: 21.01.2012, 08:40:40 »
Perception
1d20d20 +8 = (16) +8 Gesamt: 24
K (Arcana)
1d20d20 +7 = (11) +7 Gesamt: 18

19
Das sagt sich so leicht, denkt sich Licarion, denn es stellt durchaus ein Problem dar, den Flüchtenden zu überholen, wenn so viele Menschen im Weg sind, durch die man sich hindurchdrängeln müsste. Für ihn gibt es nur eine Möglichkeit.
"Los, steht nicht so da, wir müssen außenherum!", ruft er und zieht Gnathius mit sich. Während er die Absperrung, die die Polizisten errichtet haben, entlangläuft, versucht er, den Verdächtigen nicht aus den Augen zu verlieren.[1]
 1. Perception 12

20
Perception
1d20d20 +8 = (4) +8 Gesamt: 12

21
Die Zahnräder der Revolution / Kämpfe und Aktionen
« am: 03.01.2012, 14:51:17 »
Perception 1d20d20 +8 = (11) +8 Gesamt: 19

22
Ich war nie weg. :D

23
"Nein, nein, es heißt 'Königsbüttel'", wirft Licarion berichtigend ein. "Wir dienen dem König." Er runzelt nachdenklich die Stirn. Ihm wird mit einem Mal klar, dass das eine Beleidigung sein sollte. Ja, zusammen mit dem Ausspucken besteht da kein Zweifel. Doch etwas anderes scheint im Moment bedeutsamer als verletzte Ehre. "Will er sagen, dass er nur als Ablenkung dirnt... äh, dient?"

24
Nun ja, ich bin davon ausgegangen, dass Variel sich mit dem dritten Docker befasst...  :wink:

Ich weiß ja nicht, wie die anderen das sehen, aber da niemand etwas schreibt, denke ich, dass du ruhig weitermachen kannst.

25
Licarion ist ein wenig überrascht, gleichzeitig aber auch erleichtert, dass der Mann keinen Widerstand leistet. Nach einem suchenden Blick nach seinen Gefährten, dirigiert der Erfinder den Verdächtigen hinter Maok her. Er spürt langsam, wie seine Nervosität abklingt, was ihm allerdings wieder bewusst werden lässt, dass die lärmende Menschenmenge ihn umgibt. Das Gedränge um ihn herum ist beklemmend, doch er darf sich nicht durch Nebensächlichkeiten vom Docker ablenken lassen.
Als Licarion es endlich in die Freiheit außerhalb der Menge schafft, bekommt gerade noch mit, was Maok zu dem Polizisten sagt.
"Und hier ist auch schon der zweite. Vielleicht solltet Ihr Eure Kollegen informieren", rät er ihm.

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Die Zahnräder der Revolution / Kämpfe und Aktionen
« am: 21.11.2011, 09:59:24 »
Einschüchtern
1d20d20 +0 = (15) +0 Gesamt: 15

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Licarion spürt, wie seine Aufgeregtheit mehr und mehr in Nervosität umschlägt. Trotz des Zwerges, der wenig Verständnis für seine Waffenwahl aufzubringen scheint, fühlt es sich gut an, etwas vertrauteres als einen Dolch in der Hand zu haben. Diese Sicherheit hilft Licarion jedoch nicht in dem Maß, dass ihm in seiner jetzigen Situation sehr viel besser zumute ist. Als Waffe ist ein Schraubenschlüssel wirklich etwas plump, aber vermutlich ist es auch gleich, mit was genau man jemanden bedroht, solange dieser jemand den Gegenstand nicht zu Gesicht bekommt. Licarion kann es nur hoffen. Seine Finger klammern sich fest um das Werkzeug, als er hinter einem der Verdächtigen Position bezieht. Vielleicht wäre noch Zeit, nach seinem Dolch zu suchen, den er eigentlich irgendwo bei sich tragen müsste, oder sogar die Pistole zu laden - aber diese Aktion würde vermutlich zu viel Aufsehen erregen. Es scheint wirklich das beste zu sein, beim Schraubenschlüssel zu bleiben. Obwohl...
Nein, es wird auch so funktionieren.
Licarion versucht, sich nun auf das Geschehen zu konzentrieren, doch die Vorstellung von möglichen negativen Konsequenzen kann er nicht ganz beiseite schieben, als er vortritt und dem Mann die "Waffe" in den Rücken presst.
"I-Im Namen des Königs: Ihr seid verhaftet!", erklärt Licarion dem Docker hörbar nervös und spürt, wie ihm das Blut aus dem Gesicht weicht. "Behaltet Eure Hände dort, wo ich sie sehen kann."

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Warum müssen sich alle immer so kontraproduktiv verhalten?
"Eine Dienstmarke allein wird sie wohl kaum davon überzeugen, dass sie sich ergeben müssen. Sowas hat, schon als ich Kind war, nicht mehr funktioniert", fügt Licarion hinzu und sieht plötzlich wieder dieses unerfreuliche Ereignis vor Augen, das er vor Jahrzehnten miterlebt hatte. Das Blut dieses naiven Gesetzeshüters hatte bis zum nächsten Regen auf den Pflastersteinen geklebt.
Menschen waren, sind und bleiben primitiv.
Der Erfinder zieht den größten Schraubenschlüssel, den er besitzt, aus seinem Werkzeuggürtel und wiegt ihn sorgsam in der Hand ab.
"Aber wie Ihr wollt: keine Waffen. Auf, auf!"

29
"Wir haben drei verdächtige Dockarbeiter ausgemacht", erklärt Licarion und denkt kurz über Maoks Frage nach. "Wir sollten vermeiden, dass sie uns zu früh bemerken und Zeit haben, in der Menge unterzutauchen. Jeder von uns ist bewaffnet, nehme ich an. Wie wäre es, wenn wir uns ihnen von hinten nähern und alle gleichzeitig stellen? Mit einem Messer oder Lauf im Rücken werden sie sich wohl leicht abführen lassen."

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Böse, kleine Vampirwürmer. :D

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