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Nachrichten - Anya

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Ein einziger Blick zeigte Anya unmittelbar nach derm Eintritt, daß hier tatsächlich ungewöhnliche Dinge passiert sein mußten, denn der umgestürtzte Raum und die Blutspuren sprachen eine deutliche Sprache. Sofort zeigte die Armbrust in ihren Händen auf die Mitte zwischen den beiden Türen in der hinteren Wand, während Anya mit gleitenden Schritten hinter dem entgegengesetzten Ende des Empfangsthresen in Deckung ging. In dieser Stellung wartete die junge Frau darauf, daß ihre Gefährten nachsahen, ob die Räume hinter den Türen sicher waren, oder ob dort eventuell noch Angreifer lauerten.

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Forgotten Realms - Drohende Schatten / Tymoras Münze
« am: 11.03.2012, 11:11:33 »
Wahrnehmung (den Raum absuchen): 1d201d20+3 = (6) +3 Gesamt: 9

Fallen entdecken: 1d201d20+4 = (1) +4 Gesamt: 5

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Anya wußte nicht sorecht, wie ihr geschah. erst hatte dieser Halbork und seine Spießgesellen sie ignoriert, dabei hatten sie ausgesehen wie gewöhnliche Ganoven, dann hatte der Gnom sich über sie lustig gemacht, und wie sie die Reaktion des Adligen deuten sollte, wußte die junge Frau auch nicht recht zu deuten.  Das kommt davon, wenn man den Mund zu weit aufreißt, du blöde Gans, ermahnte sie sich selbst. Dann rief sie sich innerlich selbst zur Ordnung, sie nahm ihre Armbrust schußbereit und folgte dem Adligen und der Paladina in´s Innere des Hauses, wo sie sofort einen Schritt zur Seite machte, um freies Schußfeld zu haben. Gleichzeitig suchten ihre Augen den Raum ab, um sich nichts entgehen zu lassen und um mögliche Fallen zu entdecken.

4
Falls ihr meinen Versuch, ein wenig die allerderbste Gossensprache hier reinzubringen als störend oder unpassend empfindet, sagt Bescheid, dann änder ich das.

5
Auch Anya hatte jetzt die Nase voll von dem Gerede des Halborks. Hart blickte sie den Halbork und seine Begleiter an, wobei die Spitze ihres Armbrustbolzen auf den Halbork gerichtet war, nämlich auf einen Punkt etwa einen Handbreit unterhalb seines Gürtels. "Wer sagt uns überhaupt, daß ihr Windhunde[1] wirklich hier aufpassen sollt und nicht nur Platte[2] machen wollt", sagte sie im breitesten Gossenslang. "Vieleicht sollten wir euch besser einsacken[3] und pollern[4], mal schauen, was der Sheriff zu euch sagt. Auf jeden Fall wird es rechtschmerzhaft für euch, wenn ihr versucht, uns aufzuhalten." Diese letzten Worten begleitete sie mit einem fast schon diabolischen Grinsen in Richtung des Halborks und einem bedeutungsvollen Blick auf ihre Armbrust.
 1. 
Windhunde (Anzeigen)
 2. 
Platte machen (Anzeigen)
 3. 
einsacken (Anzeigen)
 4. 
pollern (Anzeigen)

6
Forgotten Realms - Drohende Schatten / Anyas Wörterbunch
« am: 04.03.2012, 09:46:43 »
kommt noch

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Forgotten Realms - Drohende Schatten / Tymoras Münze
« am: 04.03.2012, 09:36:55 »
Einschüchtern:

1d201d20+4 = (10) +4 Gesamt: 14

8
Tut  mir leid, diesmal bin ich die "Spaßbremse", dabei hätte ich im Prinzip Zeit gehabt, war nach der Arbeit  nur zu kaputt. Tut mir leid.

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Anya hatte endlich das Schloß geknackt und sich triumphierend zur Gruppe umgewandt, als sie die Gruppe von Neuankömmlingen bemerkte. Sofort erstarrte ihre Miene, jede Gefühlsregung erlosch, ihr Gesichtsausdruck wurde - nun ja, einfach kalt und hart. Während der Halbork, der offensichtlich die Gruppe anführte, und Bleewyn noch Worte tauschten, trat Anya mit einer geschmeidigen Bewegung neben Anshali und nahm ihr, mit einer Fortsetzung dieser Bewegung, die Armbrust aus der Hand, wobei sie sorgsam darauf achtete, mit einem Finger den Haken, der die bereits gespannte Sehne mit dem Bolzen festhielt, zu sichern, damit sich dabei der Schuß nicht lösen könnte. Anschließend glitt sie wieder etwas zur Seite, um freies Schußfeld zu haben, wobei sie die Armbrust aber noch gesenkt hielt, um ihre Haltung nicht zu provozierend wirken zu lassen.

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So, ich melde mich dann jetzt auch noch mal mit Verspätung, aber wegen der Nachtschicht war ich die letzten Tage zu kaputt, sry. Ich bin natürlich auch weiterhin dabei.^^

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Weil anya sich sowieso Zeit läßt, das Schloss zu öffnen, denke ich, ich kann mir einfach eine 20 nehmen, oder?

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Anya hatte sich bisher bisher schweigend am ende der Gruppe gehalten und ihre Umgebung im Auge behalten. Ihre Armbrust hatte sie gespannt und schussbereit in den Händen. Als Marcellus die Tür zur Glasfabrik nun verschlossen fand und ihr einen auffordernden Blick zuwarf, ließ sie sich nicht zweimal bitten, hatte sie doch nun die offizielle Erlaubnis, einzudringen. Ein kurze Blick über die Gruppe, wem sie wohl ihre Armbrust am ehesten anvertrauen konnte, damit sie die Hände frei hatte, blieb ihr Blick schließlich an der Paladina hängen. als Kriegern sollte sie mit einer Armbrust nun wirklich umgehen können! Kurz entschlossen reichte sie Anshali ihre Armbrust mit den Worten: "Würdet Ihr bitte mal für mich halten?"

Anschließend kramte sie ihre Dietriche aus ihrem Rucksack und wandte sich der Tür zu. Die junger Frau begann vorsichtig und leise, an dem Schloss der Tür zu arbeiten, weil sie kein Geräusch verursachen wollte, um eventuelle Feinde nicht zu warnen.

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Anya wird dann erstmal warten, ob Marcellus die Tür aufbekommt oder nicht.^^

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Ich hoffe mal, er will sie sofort einsperren, diese Diebin. Zumindest wäre daß das Schicksal, welches Amaara in Anyas Augen verdient hätte. Äußerlich war ihr aber von diesen Gedanken nichts anzumerken, und so nickte sie nur. "Wie Ihr wünscht, Master Schierling."

Mit diesen Worten drehte sich Anya auch schon um, um zunächst ihre Ausrüstung zu holen und sich anschließend am vereinbarten Treffpunkt einzufinden, was bei ihr natürlich weitaus schneller ging als die veranschlagte Stunde, so daß sie als erste an Risas Feuerstelle eintraf, wo sie geduldig auf den Rest der Gruppe wartete.

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Anya hatte dem Geplänkel des Elfen und der Paladina amüsiert zugesehen. Es war ja schön, daß das Kätzchen überlebt hatte, schließlich war jedes Leben wertvoll, aber aus Erfahrung wußte sie auch, daß das kleine Kätzchen gute Überlebenschancen gehabt hätte, auch ohne daß es jemand verhätschelte. Vorausgesetzt, es legte sich nicht mit den Ratten an oder lief einem der verwilderten Hunde über den Weg oder einem Katzenfänger. Aber verhungern würde es nicht, dazu gab es zuviele Menschen, vor allem in den ärmeren Viertel, die jeden Abend ein Schälchen Milch vor die Tür stellten, dazu kam der ganze Müll, in dem genügend Freßbares zu finden war. Und die Zahl an Mäusen war Legion. Daß nur die Starken überlebten, war halt in dieser Welt so, darüber zu jammern, brachte nichts, entweder man akzeptierte dies oder man packte mit an und änderte diese Welt. Trotzdem war auch irgendwie schön, zu sehen, daß es auch einige Personen gab, die noch Mitleid mit den Schwachen empfinden konnten, nach Anyas Erfahrung waren solchen Personen eine verschwindend geringe Minderheit.

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