"Nun denn ist der Einsatz von Alchemie vor dem Kampf gestattet?", fragte Leonhard laut hörbar. Er stützte sich auf seinen Schild und doch war seine Stimme weit hörbar.
"Ich werde niemanden Anprangern, denn die Ehre des Haus Leiyraghon steht ausser Frage...", seine Stimme triefte förmlich vor Abscheu:
"Und doch fließt Gift durch meine Adern. Dies ist nicht die Feigheit die hier spricht, denn diese hätte mich heute nicht auf dieses Feld getroffen, sondern der Wunsch nach der Gleichheit der Waffen."Er ließ seinen Blick über die Menge, welche sich versammelt hatte schweifen:
"Die Götter mögen die Zeugen der Wahrheit sein. Dieser Kampf kann nur durch zwei Handlungen gerecht werden, entweder es wird mir erlaubt mich selbst zu versorgen, alternativ durch einen unparteiischen Priester oder der werte Kalman Leiyraghon bekommt die gleiche alchemistische die mir widerfuhr."[1]Das lange Reden erschöpfte ihn, doch Leonhard würde nicht zurück weichen, selbst wenn der Herr der Schlüssel keine Gerechtigkeit walten lassen würde, auch wenn er sie erst vor einigen Tagen wiedergefunden hatte, war ihm seine Ehre zu teuer.