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Nachrichten - Iron Throne

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Angesichts der Ahnungslosigkeit mit der ihr und eure Charaktere in diese Situation gestolpert sind, ist es noch ganz glimpflich ausgegangen. Mit den zusätzlichen Würfen am Ende habt ihr euch noch vor einer Verurteilung bewahren können.

Es stellt sich jetzt die Frage, wie wir hier am Ende verfahren. Ich denke zumindest Regan wird aus King's Landing jetzt eilig weg wollen und Aldric wird mit seiner Vergiftung wohl auch keine großen Sprünge mehr machen wollen. Meinetwegen können wir dann zu einer Art Epilog übergehen, in der ich noch ein bisschen die Konsequenzen beleuchte und ihr schaut, was eure Charaktere so von der ganzen Sache halten.

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When you play the game of thrones... / Winter is coming...
« am: 23.06.2014, 20:27:21 »
König Robert richtet sich jetzt zu seiner vollen Größe auf und trotz seines inzwischen beachtlichen Bauchumfangs kann man jetzt viel von dem kräftigen Krieger, der sich vor Jahren den Thron erstritten hat sehen. Er blickt einmal in die Runde und hinab auf die Thalreds, die sich vor ihm auf die Knie begeben haben: "Ich werde niemanden wegen einer Anklage verurteilen, die nichts außer einfachen Worten als Beweis vorzuweisen hat. Doch genauso wenig werde ich jemanden als Sieger auf dem Feld der Ehre würdigen, dessen Ehre so sehr im Zweifel steht. Ich weiß nicht, wer hier wen vergiftet hat und wer woran die Schuld trägt und ich bin es Leid, dass eure Häuser sich mit ihrem unsäglichen Streit hier Unfrieden stiften. Ihr werdet jetzt gehen und uns nicht weiter mit diesen Dingen behelligen. Kehrt zurück in eure Heimat und tragt eure Kämpfe dort aus, wie immer es euch beliebt. Aber lasst uns damit in Frieden. Dies ist mein Urteil und jetzt kein weiteres Wort von dieser Sache."
Nicht allzu aufdringlich aber bestimmt versammeln sich einge Goldröcke in der Nähe der Thalreds und auch von Iris Cockshaw. Es besteht wenig Zweifel, dass weder ein Thalred noch ein Cockshaw an diesem Ort erwünscht ist. Orten Lowther spricht noch einige wenige Worte zu Iris bevor er und sein Bruder sich wieder zu der Menge gesellen. Es sieht nicht so aus als wolle der König auch sie aus dem Saal haben. Da es weder einen Weg noch einen wirklichen Grund für die Thalreds gibt sich dem Willen des Königs zu wiedersetzen, geleiten die Goldröcke sie zurück zum Gasthaus "Zum Grünen Baum". Man würde sie wohl nicht aus der Stadt jagen, aber es könnte sich positiv auf ihre eigene Stimmung auswirken, wenn sie diesen Ort möglichst bald hinter sich ließen.

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Aldric kann sich nicht vorstellen, dass Robert jetzt ein Todesurteil aussprechen wird. Er sieht eher so aus, als wollte er nur endlich diese Sache vom Tisch haben.

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Ooooohhhhhh :-\, das ging alles so schnell. Ich wollte doch noch ne Unterstützung für Serrahs lange Rede würfeln. Deshalb ja auch mein Post.  :(
Jetzt ist wohl alles zu spät.

Zitat
Zumal mein Charakter zumindest hier auch total fehl am Platze ist. ;)
Weiß zwar nicht warum, aber wenns ums Reden geht, hatte ich ja angeboten zu übernehmen.
Wären immerhin 5d6dl1 gewesen, da es um Convince geht. Also zwar kein Nachwürfeln, aber immer die 4 höchsten Ergebnisse.
Aber ich finde deine Posts eh sehr gut, wie du so alles zusammenfaßt.

Du kannst den Wurf gerne noch nachholen. Ingame ist das Posting ja schon da. Ich berechne es dann noch ein.

Dem positiven Urteil muss ich mich anschließen, hier sind zum Ende eine ganze Reihe sehr schöne postings.

Zur Frage was jetzt das schlimmste ist, was passieren kann: Theoretisch ist es möglich, dass Robert euch bzw. eure Haus Titel entzieht oder sogar ein Todesurteil/Take the Black ausspricht. Alternativ ist auch denkbar, dass er euch freispricht und eben irgendetwas dazwischen. Mit nem Awareness (Empathy) Wurf könntet ihr da mehr herausfinden.
Ein Trial by Combat würde dies ausschalten und Aldric könnte selbst kämpfen (dieses Mal wäre es auch kein Tjost, sondern ein Schwertkampf). Dann müsste sich auch ein Champion für die Cockshaw/Lowther Seite finden. Der müsste jetzt direkt vortreten und es würde noch an diesem Abend nach kurzer Vorbereitung (Rüstung holen etc.) der Kampf stattfinden.

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Ich warte einfach noch auf Aldric. Wir brauchen ja zum Ende hier nicht in Stress ausbrechen. Dann kann jeder sehen, wie er jetzt in dieser Lage reagiert.

edit: Und wenn jetzt jemand einen Trial by Combat verlangt, dann würde der sofort stattfinden. Also keine Chance auf irgendwelche Vergiftungen. Und Roberts Urteil wäre damit hinfällig.

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Das klingt so, als würde zumindest Serrah keinen Trial by Combat anstreben. Ich warte mal noch bis heute Abend, ob sonst noch jemand etwas einwerfen möchte, sonst entscheidet der König.

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Robert ist zu einer Entscheidung gekommen. Ich verrate euch nicht, welche.

Wenn ihr einen Trial by Combat verlangen wollt, dann wäre das jetzt die Gelegenheit.

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Dieser Post ist versteckt!

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When you play the game of thrones... / Winter is coming...
« am: 21.06.2014, 00:29:04 »
Serrahs Worte reichen aus, um den Zorn von Ser Naton Lowther zu erregen, der bis zu diesem Moment fasziniert das Auftreten seines Bruders fasziniert und angesichts der Reaktion seiner Schwester mit finsterem Blick beobachtet hatte. Aber die Worte der Thalred scheinen ihm dann doch zu viel zu sein: "Was wollt ihr damit sagen, Mädchen? Behauptet ihr etwa, dass das Haus Lowther in eure eigenen Ränke involviert sei?"
Orten selbst tritt jetzt einen Schritt zurück: "Mein Bruder stellt die richtige Frage, auch wenn mir eure Worte verzweifelt scheinen. Glaubt ihr jetzt euren Schuldigen gefunden zu haben, indem ihr mich der Lüge bezichtigt? Wollt ihr bestreiten, dass es eure Klingen und Pfeile waren, die Lord Clayton niedergezwungen haben? Wollt ihr bestreiten, dass zwei Männer vergiftet wurden, die einem Thalred im Kampf gegenüber standen? Was auch immer ihr euch erhofft habt, der Gerechtigkeit wird genüge getan werden. Es gibt nichts, was ihr zu eurer Verteidigung vorbringen könnt, außer wüsten Anschuldigungen und nichts von dem, was ihr sagt spricht euch frei von der Anklage. Ihr liefert nichts als wilde Vermutungen und es ist euer Haus, das einen Nutzen aus der ganzen Sache zieht."
An Roberts röter werdendem Gesicht wird klar, dass er sich diese gegenseitigen Anschuldigungen nicht mehr viel länger anhören würde. Schließlich erhebt er sich von seinem Stuhl und bedient sich erneut seiner Herrscherstimme: "Genug von diesem Possenspiel. Ich werde nicht länger tolerieren, dass ihr mit wilden Anschuldigungen diesen Abend in Aufruhr versetzt."

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Convince as always...

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When you play the game of thrones... / Winter is coming...
« am: 20.06.2014, 23:09:34 »
Doch bevor die junge Lady das Wort ergreifen kann, tritt jemand anderes vor und macht so deutlich, dass er zu sprechen wünscht. Orten Lugus verbeugt sich tief vor dem König: "Mein König, verzeiht, dass ich so dreist bin um das Wort in dieser Angelegenheit zu bitten, denn ich glaube, dass ich etwas beizutragen habe, was bei der Klärung dieser Angelegenheit helfen könnte." Robert ist sichtlich überrascht von dem zusätzlichen Sprecher, gewährt ihm in dieser Angelegenheit, die ganz offensichtlich an seiner Geduld zerrt, aber das Wort.
"Ich habe in den letzten Tagen viel Zeit mit den Mitgliedern des Hauses Thalred verbracht, da sie wie ich und meine Geschwister für die Dauer des Turniers im Gasthaus "Zum Grünen Baum" Unterkunft genommen haben. Ich möchte nicht glauben, dass sie eine solch schreckliche Tat zu vollbringen in der Lage sind. Und doch bin ich zutiefst beunruhigt von dieser Anklage. Und jetzt wo ich solch schreckliche Worte ausgesprochen höre, fügt sich vieles zu einem größeren Bild. Ich habe die Mitglieder des Hauses Thalred am Abend vor dem Willkommensfest kennen gelernt und sie an diesem Abend als äußerst freundliche und umgängliche Menschen kennen gelernt. Doch schon am nächsten Tag, habe ich eine andere Seite kennen gelernt. Ich habe die Thalreds auf ihrer Jagd nach dem Fuchsritter begleitet, weil ich die Hoffnung hatte, dass meine Anwesenheit Frieden stiften könnte. Denn ihr müsst wissen, dass Lord Clayton seit eurer Thronbesteigung eine Schuld bei meinem Vater zu begleichen hatte. Doch es war nicht von Nutzen. Die Thalreds suchten den Kampf und Lord Clayton antwortete ihnen nur zu gern auf dieselbe Weise. Dieser Mann, nun, es stimmt, dass er behauptet hat, er habe diese Verbrechen begangen. Aber um ehrlich zu sein, merkte man ihm an, dass er zu viel Zeit in den Wäldern und zu wenig unter Menschen verbracht hat. Er war völlig von Sinnen und brabbelte allerlei Unsinn. Er war mehr damit beschäftigt euch zu beschimpfen, mein Lord, als irgendetwas preis zu geben. Ich bin mir sehr sicher, dass er einfach das sagte, was die Thalreds hören wollten und glaubte nicht einem Wort, dass er aussprach. Er beschuldigte sogar meinen Vater für all dies verantwortlich zu sein, was gänzlich lächerlich ist. Man kann nichts auf das Wort dieses Verräter geben. Doch als ich die Thalreds im Kampf erlebte, sah ich eine andere Seite von ihnen, eine dunkle Seite, eine gewaltätige Seite.
Doch das allein wäre nicht, allzu schlimm. Wer könnte schon jemanden beschuldigen, nur weil er mit einem Schwert umzugehen weiß? Deshalb hegte ich noch keinen Verdacht, auch wenn Aldric versuchte mich in seine Suche nach einem Sündenbock einzuspannen. Ich vertraute ihm so sehr, dass ich tatsächlich bei einigen meiner Vertrauten nachfragte, um sicher zu gehen, dass nichts von den wahnsinnigen Vorwürfen des Fuchsritters wahr war, was sich sehr leicht erweisen ließ. Ich hielt die Angelegenheit für abgeschlossen und beachtete sie nicht weiter.
Doch jetzt, da ich diese Vorwürfe höre, erkenne ich, dass dieser Tag nicht das Ende, sondern der Anfang war. Ich habe einen Boten gesehen, der ein kleines Paket für die Thalreds abzugeben hatte. Wenn ich es recht verstehe, dann muss in diesem Paket der Dolch gewesen sein, von dem die Lady Serrah soeben gesprochen hat. Ich kann dies weder beweisen, noch würde ich schwören, dass dieser Dolch in dem Päckchen war, aber es gelangte ins Gasthaus noch bevor das Willkommensfest stattfand.
Und schlimmste, was ich vor wenigen Augenblicken erst verstanden habe ist, dass Adham Cockshaw nicht das einzige Opfer in dieser Angelegenheit ist. Ich würde gern glauben, dass es anders ist, aber der Verlobte meiner Schwester Marita, Ser Langley Woods, die Sieben mögen seiner Seele gnädig sein, zeigte ganz ähnliche Symptome. Und auch er stand einem Thalred im Kampf gegenüber und das sogar zwei Mal. Ich erzähle euch nichts neues, wenn ich sage, dass es gewiss größere Streiter als Ser Langley gab, aber dennoch hielt er sich gut gegen Aldric im Turnier. Der arme Ser Langley bekleckerte sich nicht mit Ruhm als er gegen Aldric ritt, aber dasselbe gilt für den jungen Thalred. Keiner von beiden zeigte sonderlich große Begabung mit der Lanze, wir alle haben es gesehen. Und im Grand Melee standen sie sich erneute gegenüber und mit dem Schwert ist Aldric offenbar sehr viel fähiger. Ich vermag nicht zu sagen, wann er es getan hat, aber auch dieser Gegner eines Thalreds wurde schwer getroffen und verstarb. Jetzt da ich von der Träne von Lys höre wird mir klar, dass auch Ser Langley unter dem Einfluss dieses Giftes stand."
Orten macht eine Pause und in dieser Pause bricht Marita Lowther, deren Blick die ganze Zeit auf Orten geruht hatte, in Tränen aus. Das sorgt kaum für Ablenkung, nicht einmal als eine Dienerin sie aus der Saal geleitet, reagiert einer der Anwesenden. Alle warten gebannt darauf, dass Orten seine Ausführung fortführt: "Ich würde mir niemals anmaßen ein Urteil abzugeben mein König. Aber das Bild, das sich für mich ergibt ist klar. Ich würde lieber nicht glauben, dass solch schreckliche Dinge sich auch in diesen Tagen des Friedens ereignen, aber es deutet alles darauf hin. Diese Männer und Frauen greifen nach Strohhalmen, um sich aus der Affäre zu ziehen. Sprechen von unbekannten Dritten, die niemand gesehen hat, die nicht einmal sie selbst benennen können. Ich wünschte ich könnte einen anderen Schuldigen für diese ehrlosen Taten sehen. Aber ich sehe sie nicht."

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5d65d6dl1 = (5, 5, 4, 2) dl(2) Gesamt: 16

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7d67d6dl2+3 = (3, 4, 4, 5, 5) dl(1, 2) +3 Gesamt: 24

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Sowas bitte vorher entscheiden und ankündigen. Für Gegner eh, da ich ja immer direkt mitwürfel und dann nicht alles zurückspulen muss.

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Ich werde heute Abend mal eine Antwort auf Serrahs-Rede schreiben. Die kommt aus einer etwas überraschenden, aber letztlich nicht ganz unerwarteten Richtung.

Und kleine OoC-Info: Ihr liegt nicht so weit zurück, wie ihr vielleicht glaubt. Außerdem gefällt mir, dass hier so schnell so viel los ist, dann bekommen wir das Finale ja vielleicht schön flüssig über die Bühne.

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