Das direkte Nutzen von Magie in einem Gebiet wird sich dementsprechend in den Beschreibungen zu dem Gebiet und in seiner Auswirkung bemerkbar machen. Regeltechnisch werden die Zauber genau das bringen, was sie versprechen, aber es ist eben eine Ressource, die ich verbrauche und der Umgebung entziehe (über den Kreislauf von Magie habe ich mir noch keine Gedanken gemacht).
Erinnert mich irgendwie an "Dark Sun", wo Magie dem Boden und Bewohnern Lebenskraft entzogen hat, wenn man nicht aufgepaßt hat.
Nur hier wirds dann kalt statt heiß.
Vllt. kannst du da ja mal schauen, ob du dafür noch die Regeln/erzählerische Inspriation findest. Paizo hat was für D&D3.5 gemacht. Und auf "Athas.org" gibt es was von Fans.
@Tengu: Ich würde mich an der Beschreibung orientieren und sie als Müllsammler, Totengräber, etc sehen, die am Rande der Gesellschaft in ihrer kleinen Enklave leben. Sie stinken und erinnern die anderen Rassen immer an die Krähen und Raben, die sich von "Aas/Müll" ernähren. Damit haftet ihnen etwas "Unreines" an. Sie machen arbeiten, die kein anderer machen möchte, auch nicht für nen mickrigen Lohn. Zusätzlich wird ihnen natürlich noch nachgesagt, daß sie Unglück und Tod bringen. Und natürlich sind sie Diebe und Abzocker. Eben die sozialen Parias. Damit stehen sie ein bisschen im Gegensatz zu den Ratlingen, die als "unternehmerisch" wahrgenommen werden und eher einen positiven Eindruck hinterlassen.
Ob ich einen spiele, weiß ich noch nicht.
@Rassen: Ich bin auch ein großer Fetchling-Freund. Aber die sind wohl zu mächtig, oder?
@Char: Im Moment tendiere ich zu einem "Alley Witcher" oder einem "Streets Oracle". Rasse noch offen.
Oder die Mischklasse "Shaman", aber die muß ich mir noch mal anschauen.