Während Boldran in den Reihen der Trauernden marschiert, wird sein Gesicht zusehends düsterer und trauriger.
Zweimal musste er in seinem Leben einen geliebten Menschen zu Grabe tragen. Zuerst seine Frau, vor vielen Jahren, und dann später, seinen Sohn.

Schwach sind diese Erinnerungen, ungewollt. Doch sie sind da, heute fast greifbar.

Obwohl es sich nicht schickt, setzt er seinen Helm während des Marsches auf, um seine Tränen zu verbergen. "Ich vermisse euch."

Kurz erblickt er weiter vorne Dimble und Kognoskula, dann riskiert er einen Seitenblick zu Burth. Seine Nähe spendet ihm etwas Trost. "Deine Familie, sei stark für sie"

In dem Versuch, Entschlossenheit zu demonstrieren, strafft er die Schultern, doch ganz will es ihm nicht gelingen.

Als die Prozession kehrt macht, versucht Boldran in die Nähe des Barden und der Gelehrtendame zu gelangen. Ganz leise murmelt er:"Was machen wir jetzt? Was geschieht jetzt? Mit ist nicht wohl hier!"

ich werde von freitag bis montag unterwegs sein

sory, dass ich sowenig schreibe zur zeit, aber ich weiss nicht so recht was ich posten soll

schaffenskrise  

Dankbar umklammert Boldran seine heisse Tasse Tee. Seine Blicke wandern zwischen seinen Freunden umher, die angeregt über die politischen Verwicklungen der Gildenhäuser debattieren. Bei so vielen Namen schwirrt ihm schnell der Kopf und er widmet sich wieder ganz seinem Tee. Als Gilthas sich davon machen will, springt er auf:"Gilthas, mein junger Freund, ich hätte euch heute beinahe zweimal verloren, mir ist nicht wohl bei dem Gedanken, euch alleine ziehen zu lassen."

Die Beschwichtungen seiner Freunde bringen ihn schliesslich dazu, den Tischler ziehen zu lassen. "Doch gebt gut acht, versprecht es mir!"

Als Thordin schliesslich ein Gespräch mit den Anwesenden am Nebentisch beginnen möchte und von diesen rüde abgewiesen wird, horcht er abermals teils erschrocken auf. "Ich möchte euch höflich bitten, Herrn Schwarzbart ein wenig Respekt zo zollen, er ist ein ehrenwerter Zwerg, dies hat er heute unter Beweis gestellt und ich traue ihm."

Damit wendet er sich ab und nimmt einen etwas zu großen Schluck des immer noch heißen Tees. "Wenn ihr meint, daß es das Beste ist, so lasst uns zu der Dame Grenna aufbrechen, wir werden recht lange brauchen, all diese Geheimnisse zu enträtseln, aber, bei den Göttern, dieser Tee ist wirklich gut."

Schnell schaut er sich nach Otumvilla um, um ihr für diesen wirklich guten Tee zu danken.

Boldran genoss diese Augenblicke der Ruhe. Er wusste, wenn sie diese Enklave verlassen würden, würde ihnen das Unheil wieder folgen. Es gab soviel zu tun, wo sollten sie beginnen. Doch noch ward hier und jetzt eine Ruhe.

hallo leute

ichmuss mich für die naechsten tage abmelden, ich komme vorausscichtlich erst sonntag abend wieder dazu, was zu posten

gruss
boldran

Boldrans Stimme wird dunkel und ernst:"Ich verspreche bei meiner toten Frau und meinem Sohn, daß ich die Hintergründe eures Todes aufdecken werde. Ich verspreche euch als ein Diener des Heironeous, daß ich euren Namen reinwaschen und ihr euren Frieden finden werdet.

Bitte gebt meinen Freund jetzt frei und ich werde so schnell es mir möglich ist, an diesen Ort zurückkehren. Ihr habt mein Wort."

na klar meine regelkenntnisse sind doch superb  

ne im ernst, soll ich schon mal pro forma einen strength machen?

schadet doch nichts

brauchste dann auch nicht auf mich zu warten