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Nachrichten - Kei

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Langsam laesst Kei den Wagen vorwaerts durch die Garageneinfahrt kullern und haellt nach einem Parkplatz ausschau.

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"Wenigstens ist noch kein Wachmann in Sicht...diese Elektrodinger lassen sich im Zweifel einfacher taeuschen als ein Lohnsklave, dem wir irgendwie verklickern muessen, dass wir hier wirklich und mit vollem Ernst arbeiten..". Langsam lenkt Kei den Wagen immer weiter auf die Garageneinfahrt zu und hofft, dass sich langsam aber sicher das Tor heben wuerde, um ihnen Einlass zu gewaehren. "Leute, was sagt PLan B, wenn sich das Tor nicht nach oben bewegt? Schaffen wir uns einen Eingang?"

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...
Nun schweigt Kei erstmal, als sie den Wagen in die Einfahrt der Tiefgarage lenkt, die Augen wandern umher, auf der Suche nach einer menschlichen Wache, die hoffentlich nicht vorhanden ist und im Geiste die Daumen drueckend, dass die Transpondercodes funktionieren und sich die Garageneinfahrt fuer sie oeffnen wuerde.

Da waere wahrscheinlich ne Beschreibung der Szenerie ganz praktisch und ob sich die Garage oeffnen wuerde, falls da keiner steht....

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Ich hab nochmal etwas ueberlegt und wenn Jinx und der Rest nichts dagegen hat, dann wuerde ich Kei als NSC weiterfuehren. Ich wuerde posten, wenn ich dazu komme und Zeit habe und solange Kei nicht rausgeschrieben worden ist, was Jinx jederzeit machen kann, und wenn vorher mal Reaktion von Kei erforderlich ist, ich aber nicht poste, dann kann Jinx einfach fuer Kei posten (Oder sie ignorieren, je nachdem was du so mit ihr vorgehabt haettest). Waere das eine Option?

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"Ich glaube wenn wir sie nicht brauchen, dann sollten wir sie auch nicht umbedingt loshetzen. Nicht mehr Aufmerksamkeit als noetig. Und sobald wir aus den Towers wieder draussen sind und einigermassen Abstand haben koennen wir ihnen ja Bescheid geben, dass sie wieder abziehen koennen. Wir sollten nur im Zweifel nicht zoegern sie zu rufen. Wenn drinnen Alarm ausgeloest wird und wir erst dann Bescheid geben, dann dauert es ja, wie du schon sagst, noch etwas, bis die Stars woanders zu tun bekommen.".
Nun schweigt Kei erstmal, als sie den Wagen in die Einfahrt der Tiefgarage lenkt, die Augen wandern umher, auf der Suche nach einer menschlichen Wache, die hoffentlich nicht vorhanden ist und im Geiste die Daumen drueckend, dass die Transpondercodes funktionieren und sich die Garageneinfahrt fuer sie oeffnen wuerde.

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"Ich hab nur ein paar Handschellen dabei, aber du hast Recht, ein paar Kabelbinder sind bestimmt nicht hinderlich. Suchst du auf dem Weg zu Jazz einfach einen Laden raus, der die Dinger verkauft? Dann koennen wir noch eben reinhuepfen und alles besorgen. Danach Jazz einsammeln und dann etwas Zeit totschlagen...uhm...noch jemand was zu Essen, bevor wir loslegen? Dann haben wir auch auf jedenfall noch genug Zeit die Signatur des Wagens anzupassen."

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"Wahrscheinlich habe ich vorher immer mit den Falschen zusammengearbeitet.", lacht Kei. "Bei so manchem aus unserer Branche fragt man vorher lieber zweimal nach, ob er wichtiges Equipment dabei hat...So, ich wuerd mal eben Jazz bescheid geben, dass wir sie jetzt einsammeln kommen und dann weiter zu den Towern fahren. Wenn der Verkehr mitspielt koennten wir so um 21 Uhr rum da ankommen, ist das ne angemessene Zeit, oder sollen wir uns noch etwas mehr Zeit lassen?". Waehrend sie die Antwort abwartet formuliert sie intern auf ihrem Commlink eine Nachricht und schickt sie an Jazz. Hey Jazz, haben jetzt den Wagen und sind so in ner halben Stunde bei dir um dich einzusammeln.

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"Hast du n' Schalldaempfer dabei? Wenn wir draussen schon krach machen koennte es eventuell eng werden und ich glaube ich moechte nicht testen, ob die Gluecksgoettin heute fuer oder gegen uns ist. Falls du einen brauchst, bei mir im Rucksack ist noch einer, den kannst du temporaer haben. Aber es is bestimmt nicht schlecht wenn ihr beide die Augen aufhabt. Twitchy, meinst du, du kriegst da hinten ohne Problem n Koerper ins Auto gezogen, falls wir tatsaechlich wenn ausknocken muessen?
Und an das gestohlen hab ich grad noch gar nicht gedacht...Wenn da tatsaechlich gleich schon wer nach seiner Karre sucht. Ja, sollten wirklich die ID von unserem KOntakt aussenden, koennte uns Stress ersparen."

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"Hm, Drek. Ich hab mal den Transponder komplett ausser Gefecht gesetzt, das ging relativ einfach. Aber ich fuerchte wenn wir da mit komplett deaktiviertem Chip ankommen, dann werden die erst Recht misstrauisch. Ich hab im Rucksack glaube ich noch ein paar RFIDs. Die sollten wir doch eigentlich umprogrammiert kriegen um die Karre hier als die richtige auszugeben. Wenn wir dann noch das Commsystem hier unter unsere Kontrolle bringen haetten wie vielleicht schon eine solide Basis. Meinst du, dass koennte funktionieren?"

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"Dann mal los.". Kei laesst den Motor des Wagens erneut an, diesmal mit dem gesamten Team an Bord und ihrer Ausruestung - bis auf ausgewaehlte Gegenstaende, wie die, mit Gelmunition gefuellte, Waffe, die sie an ihrem Rippenbogen unter der Jacke fuehlt. In eine Ecke ihres Sichtfeldes laesst sie das Commlink eine Routenbeschreibung zu ihrem Ziel einblenden, mehr eine Sicherheitsmassnahme, hatte sie den Weg doch schon studiert.
"Der Plan steht noch? Ich hoffe wir bekommen es an der Tiefgarage nicht schon mit irgendwelchen Wachleuten zu tun, aber falls wir doch einen temporaer ausknocken muessen sollten wir schnell handeln. Nicht-Toedliche Waffen um ihn schnell ausser Gefecht zu setzen und dann mit in die Garage nehmen und dort ordentlich sichern und verstecken?"
Waehrend Kei noch letzte Feinabstimmungen mit der Gruppe vornimmt rollt der Wagen weiter durch Seattle, ihrem Ziel immer weiter entgegen....

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Mit einem Laecheln wirft Kei sich in den Fahrersitz und zieht die Tuer hinter sich zu. Etwas irritiert rutscht sie auf dem Sitz hin und her, bis sie die richtige Einstellung fuer ihre Groesse gefunden hat  und macht sich dann daran den Wagen aus der Parkluecke auszuparken. Langsam rollt der SUV ueber den Parkplatz dem Ausgang entgegen und Kei gibt erst mehr Gas, als die Reifen die Strasse beruehren. "Ich hab n' Wagen. Nicht das schoenste Model und ... ", sie wirft einen Blick auf die etwas chaotische Ruecksitzbank, " ... auch etwas zugemuellt, aber fuer unsere Zwecke reicht er aus. Ich sammel euch gleich wieder ein.", spricht die Runnerin ueber die interne Commlinkverbindung.
Wenige Minuten spaeter ist sie wieder mit dem Rest der Gruppe vereint und stopft alte Soj-Burger-Verpackungen in den Kofferraum um Platz auf der Ruecksitzbank fuer das Team zu machen, waehrend sie mit Jazz redet. "Die Sicherheitssysteme von der Karre waren nicht sonderlich gut, wie siehts mit der Kennung aus? Meinst du, du kriegst auf die schnelle das Signal getauscht, damit wir in die Tiefgarage kommen, ohne uns mit irgendwelchen Wachleuten direkt am Eingang anzulegen?

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Kei verzieht das Gesicht zu einem laecheln um Elisha mit einer Antwort zu bedenken, doch innerlich fragt die Halb-Asiatin sich etwas, ob die ehemalige Stadtkriegerin diesen Vorschlag durchziehen wuerde und was `subtrahieren` dann in diesem Zusammenhang bedeuten wuerde. Sie hofft jedenfalls, das es im Zweifel nicht-lethale Massnahmen waeren.
"Ich glaube etwas dezenter ist angebracht. Und ich hoffe ganz stark, dass wir nicht mit dem Wagen an der Wand landen, ich mag meine Koerperteile intakt!", lacht Kei. "Ok, dann checkt ihr die Umgebung und ich suche mir n Wagen. Sobald irgendwas ist, meldet ihr euch ueber die Com-Verbindung und wenn ich einen Wagen habe, dann sage ich Bescheid.".
Ihren Rucksack Nunya in die Hand drueckend macht Kei sich auf den kurzen Weg zu dem halb oeffentlichen Parkplatz eines Fabrik-Komplexes, den sie auf ihrem internen Kommlink ausgemacht hat. "Dort finde ich bestimmt n Van oder sowas...irgendwas schoen geraeumiges...hm, was mit verspiegelten Scheiben waere nicht schlecht...bietet nochmal Schutz...naja, dann wollen wir uns mal umgucken...", schiesst ihr durch den Kopf, als sie den Parkplatz betritt....

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Puenktlich wie vorgesehen lenkt Kei ihren Wagen in ihr geplantes `Jagdgebiet` , sucht sich einen sicheren Parkplatz - jedenfalls so sicher, wie man in dieser Gegend annehmen kann - und bezahlt den Parkplatz im Vorraus. Nachdem ihre Teamkollegen ausgestiegen sind und ihre Sachen gepackt haben nimmt auch Kei sich ihre Ausruestung in dem Rucksack und verriegelt den Wagen. "So Leute, dann wollen wir mal.", beginnt sie in eine Richtung zu spazieren. "Ich muesste das noetige Equipment dabei haben um uns einen Wagen zu besorgen, jedenfalls wenn es keine Probleme gibt. Irgendwer scharf drauf den Wagen zu knacken? Sonst versuch ich mein Glueck, brauch dann nur jemanden der n bisschen auf die Umgebung aufpasst. Wir sollten aber auf jedenfall noch n' bisschen laufen, so 15 Minuten in diese Richtung sind n paar Fabriken, da finden wir bestimmt n paar unbewachte Autos, von denen wir uns eins leihen koennen, was meint ihr?"

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"Ok, dann ruf ich dich einfach morgen Abend an, wenn wir alles erledigt haben und wir sammeln dich mit der Mietkarre auf. Dann machen wir uns auf den Weg besorgen uns das Wegwerf-Auto und los gehts zum Tower.". Kurz klaer Kei noch mit der Gruppe, wen sie morgen wann abholt und verabschiedet sich dann auch aus der Bar. Ein paar Vorbereitungen hatte sie selber noch zu treffen, das heisst es wuerden noch einige Stunden vergehen, bevor es fuer sie ins Bett geht.
Auf dem Weg nach Hause macht die Runnerin sich schonmal eine CHeckliste und beginnt, nach einer Tasse Soykaf, damit ihren Allzweg-Rucksack, den sie immer fuer EInsaetze missbrauchte, mit allem zu fuellen was sie fuer den Tag morgen braucht. Diverse Einbruchswerkzeuge landen sortiert in dem Rucksack, genauso wie ihre Ersatzmagazine fuer die Waffen, die sie plant morgen bei sich zu tragen, fuer den Fall das sie doch erwischt werden. Zu guterletzt verstaut sie ihre Kletterausruestung so, dass sie sie schnell anlegen kann. Endlich im Bett sucht sie noch den naechsten Shop, der die benoetigte Kletterausruestung fuehrt und eine Autovermietung, die etwas weiter ausserhalb ihres Einflussbereiches liegt. Abgeglichen mit einem kleinen Reputationscheck des Ladens findet sie auch schnell einen passenden Kandidaten, der nicht zu schaebig ist, aber den Kommentaren nach an nichts ausser seiner Bezahlung Interesse hat.

Nach der ausgiebigen Dusche am naechsten Mittag - sie hatte etwas laenger geschlafen - werden die langen Haare in einem resistenten Zopf verschlungen und auf den Ruecken gebannt, der Koerper in elegant-simpler Kleidung bedeckt, die Fuesse in die robusten Stiefel, die Ausruestung in den Kofferraum verbannt. Mit einem leisen brummen springt der Wagen an und sie macht sich auf den Weg zu Nunya. Fuer den Fall der Faelle wollte sie etwas magische Sicherheit im Ruecken und wer weiss, sie hatte schon Mojo-Maenner Gedaechtnisse manipulieren und GEdanken beeinflussen sehen, vielleicht konnte Nunya das auch. Kei ist nicht umbedingt der Fan von sowas, aber im Notfall...nunja.
Eine Stunde spaeter haben die beiden den Wagen in einem Parkhaus zehn Minuten Fussweg von dem Autohaus entfernt geparkt und machen sich auf den Weg, ihren ersten Leihwagen zu organisieren. Kei hatte schon zuhause auf ihre Wegwerf-SIN geschaltet und hoffte einfach auf die Qualitaet ihrer Faelschung.
30 Minuten spaeter musste sie Ghent wieder einmal zu seiner Leisung gratulieren. Mit Nunya auf dem Beifahrersitz fuhren sie zu der naechsten Adresse, einem groesseren Shoppingcenter, das laut Matrixpraesenz auch eine Kletterabteilung besitzt und deckten sich mit den fehlenden Materialien ein, allerdings getrennt, so dass es aussah, als kauften beiden nur fuer sich selber ein.
Es war schon Nachmittag, bis die beiden Runner alles hatten, der Kofferraum fuellte sich langsam. Kei legte ihr Commlink auf den Lautsprecher des Wagens und begann Faol, Jazz und Twitchy anzurufen, um mit den dreien Abzusprechen, wann sie sie abholen wuerden.

Eine Mahlzeit in einem Stuffershack und drei Stunden spaeter, gegen 18 Uhr, machen sich Nunya und Kei wieder auf den Weg und sammeln den Rest ein. Kurze Zeit spaeter sitzen alle fuenf Runner in dem Mietwagen, die Ausruestung verstaut im Kofferraum und der Wagen schlaegt einen Kurs Richtung Renton ein. Dort sollten sie mit etwas Glueck einen Wagen finden, der fuer ihre Zwecke passend ist und dessen Zeitweises verschwinden erst morgen frueh jemandem auffallen....

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In ihrem Commlink macht Kei sich waehrend der Besprechung fortwaehrend Notizen, doch dank der internen Verbindung ist sie trotzdem aktiv an der Besprechung beteiligt. Ein Segen der modernen Technik, schiesst ihr dabei kurz durch den Kopf, waehrend sie eins der mit der Augenkamera geschossenen Bilder in das Dossier einfuegt. An dem Tisch wechseln immer wieder die Getraenke, die Planung nimmt einige Stunden in Anspruch, in der die Details ausgearbeitet werden, doch am Ende ist Kei zufrieden, mit dem was das Team auf die Beine gestellt hat.
"Das sieht doch schonmal gut aus. Dann muessen wir also noch morgen den Einkauf erledigen uns ein Vehikel fuer den Ausflug besorgen und schon kann es losgehen. Auf der Einkaufsliste stehen der uebliche Sicherheitskram, ich denke da hab ich noch die passenden Sachen im Schrank und Kletterausruestung fuer jeden, zudem einen Glasschneider der ordentlich arbeitet, sehe ich das richtig? Hat noch jemand Extrawuensche? Dann wuerde ich mal gucken, ob ich die auch bekomme. Ich wuerde erstmal vorstrecken und mir dann hinterher den Anteil von der Bezahlung wiederholen, wenn die kleinen Spesen nicht uebernommen werden. Jazz, ", wendet sich die Halb-Asiatin nun direkt an die gutaussehende Hackerin, "Koenntest du in der Zeit morgen uns zur Not einen Platz in dem Sarghotel besorgen, das wir besucht haben? Und meinst du, du koenntest unseren `speziellen Leihwagen` morgen direkt vorm Run etwas modifizieren, das er zu der ID unseres `Hilfestellers` passt, oder brauchst du da mehr Vorlaufzeit? Sonst sollten wir, wie Faol schon angemerkt hat, den Wagen erst morgen abend kurz vorher besorgen, damit es nicht auffaellt. Achso, ich braeuchte fuer morgen dann noch jemanden von euch, der mir beim Mieten des Wagens hilft und die Karre da dann wegfaehrt, wenn ich sie denn holen soll." Fragend blickt sie in die Runde, ob ihre Planung fuer den morgigen Tag, besonders die Aufteilung der Verantwortlichenkeiten, so akzeptiert ist.

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