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Nachrichten - Kei

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"Arigato Gosaimasu", bedankt sie sich bei dem zwergischen Barkeeper fuer den Tisch mit einer leichten Verbeugung und geht dann vor zu dem Tisch und laesst sich in der Nische nieder, ihren versteckten Halfter etwas zur Seite schiebend, damit er ihr nicht konstant in die Seite drueckte.
"Schoene Bar Nunya. Bist du hier oefter? Ich mein ne Antiabhoerinstallation gehoert wohl nicht zum Inventar jeder Bar. War euer Ausflug erfolgreich? Ich mein es sieht so aus, als habt ihr keine neue Oeffnungen am Koerper, das ist ja schonmal n gutes Anzeichen. Wir haben uns die Umgebung angeschaut und ein paar nette Locations ausfindig gemacht, die uns hinterher beim rauskommen gelegen kommen koennten. Haben uns im Auto schon ein paar Gedanken gemacht und ich glaube das Resultat von unserem Brainstorming koennte sich sehen lassen.". Bevor sie weiterredet guckt sie nacheinander einmal Jazz und Faol an, fast wirkt es, als wollte sie darauf hinweisen, wer an der Unterhaltung im Auto beteiligt war. Kurz nimmt sie einen Schluck von ihrem Drink und faehrt dann fort den Umriss ihres Plans dem Rest des Teams zu skizzieren, angefangen ueber den Einstieg ueber die Garage, weiter zu dem Austausch der Daten und abgeschlossen mit der Flucht ueber die Garage oder das Dach, je nachdem welche Optionen ihn zu diesem Zeitpunkt noch offen stehen.
"Soviel zu unserer Idee. Jazz muesste sich noch einmal in Ruhe die ID des Mitarbeiters angucken und noch ein paar andere Sachen vorbereiten und irgendwer von uns muss auf jedenfall noch ein Auto mieten und einen Dummy-Wagen knacken, aber ich denke das sollten wir bis morgen abend hinkriegen, um den guenstigen Zeitpunkt mit der Party abzupassen."
Ihren Part vorerst abgeschlossen lehnt Kei sich etwas zurueck und betrachtet erwartungsvoll die restlichen Teammitglieder, die um sie herum an dem Tisch sitzen.

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Kei klappt den Regenschirm zusammen als sie dem Einflussbereich des vom Himmel kommenden Wassers entronnen sind und klopft einmal den Regen von ihrer Jacke. "Scheiss Seattler Wetter", grummelt sie vor sich hin, als die Nachricht von Jazz eintrifft. "Sind gleich bei dir, warten quasi nur noch auf den Fahrstuhl."
Wenige Minuten und einige Hoehenmeter in einem schaebigen Fahrstuhl spaeter sitzen Faol und Kei wieder in dem Wagen und geben ihre Funde weiter. "Das Hotel hat ne Ueberwachung, aber nichts sonderlich grandioses denke ich. Sollte sich machen lassen, wenn wir da wirklich absteigen zur Flucht. Hinterausgang gaebe es auch. Muessen wir mal in der Gruppe absprechen, ob wir uns da vorher n zimmer reservieren muessen.".
Als Jazz ihr mitgeteilt hat, dass sie von den anderen noch nichts gehoert hat beschliesst kei selber mal eine Anfrage zu stellen. Sich kurz auf ihr internes Commlink konzentrierend startet sie einen Gruppenanruf an Nunya und Elisha und wartet ab, ob einer von beiden antwortet.

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"Ok, von drinnen sieht es aehnlich aus. Der Notausgang ist hinten in nem kleinen Aufenthaltsbereich, vermutlich war das die Tuer, die du von aussen gesehen hast. Sieht stabil aus, aber vermutlich auch nur wenn man nicht ganz dringend nach draussen moechte. Naja. Wollen wir erstmal Richtung Garage zurueck? So langsam koennten die anderen bei den Gangern angekommen sein, mal schauen wie lange sich die Verhandlungen ziehen, bis wir was von denen hoeren."
Mit aufgespanntem Schirm macht sich Kei mit Faol auf den Rueckweg zu der Garage, wo ihr fahrbarer Untersatz auf sie wartet.

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Die Kommverbindung zu Jazz wieder in der Vordergrund holend, als das kleine Icon aufblinkt richtet sie kurz ihre Aufmerksamkeit auf das Gespraech, waehrend sie fuer die Kamera gedankenverloren auf die Snack-automaten starrt.
"Das waere natuerlich auch praktisch. Einen Plan des Gebaeudes, natuerlich ohne die `relevanten` Infos habe ich schon bekommen, den lasse ich dir gerade mal zukommen. Sollten wir das hier als PLan B unseres Abgangs in betracht ziehen, dann braeuchten wir wahrscheinlich wirklich noch ein paar Reservierungen und Zugriff auf die Sicherheitssysteme. Nicht das uns hinterher die Sicherheit von so einem verfragt haesslichen Motel schnappt. Kannst du nicht einfach 2-3 Kabinen auf gebucht setzen?"
Mit ein paar Schritten ist Kei an dem Kaffeeautomaten angekommen und zieht sich zwei normale Sojcaf aus dem Automaten. Mit einem letzten Blick guckt sie sich noch einmal in dem Aufenthaltsraum um und begibt sich dann wieder zu dem Ausgang.
Trotz dem kleinen Vordach des Hotels schlaegt ihr leichter Regen ins Gesicht und sie dreht sich etwas ab, bevor sie Faol zu sich winkt, der schon wieder von seinem `Rundgang` zurueck ist. "Hier, hab dir auch einen mitgebracht." meint sie zu ihm und drueckt ihm den Kaffee in die Hand. "Es gibt einen Hinterausgang, auf jedenfall gesichert, wenn wir das wirklich in betracht ziehen, dann muessen ein klein bisschen Arbeit leisten. Willst du noch was gucken, oder machen wir uns auf den Weg zu Jazz und begutachten das Parkhaus noch kurz? Danach koennen wir mal anfragen, wie weit die anderen sind"

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Mit einem nicht ganz ernst gemeinten Knicks nimmt die Asiatin den Regenschirm entgegen. "Vielen Dank der Herr. Wir sehen uns dann gleich wieder hier. Ich denke ich brauch fuenf bis zehn Minuten, mal sehen.". Als ihr Commlink meldet, dass sie als jetzt als Sera Hiroji, eine ihrer gefaelschten SINs, unterwegs ist, bewegt sie sich auf den Eingang des Hotels zu, den Regenschirm gegen den Regen und die Kameras vor sich haltend. Gleichzeitig aktiviert sie den Augenrekorder ihrer Cyberaugen und begutachtet so gut es eben geht ihre Umgebung, haellt ausschau nach Kameras und dergleichen.
Kurz haellt sie am Eingang an und begleicht die geforderte Gebuehr von ihrem Konto, bevor sie ihren Regenschirm zusammenfaltet und die Lobby betritt. "Dann wollen wir doch mal schauen, was wir hier schoenes haben", murmelt sie leise vor sich hin, waehrend sie sich umschaut.
Wie man es von einem einem Sarghotel dieser Preisklasse erwarten konnte, war das Innere sehr billig und etwas kitschig eingerichtet, doch das stoerte Kei gerade nicht. Ihre Haare richtend orientiert sie sich und schlaegt dann die Richtung ein, in der sie am ehesten den Notausgang erwartet, waehrend sie sich im Kopf, mit Hilfe ihres Kommlinks, eine grobe Karte des Hotels anlegt.

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So, habe jetzt einen Post gesetzt und habe mir vorgenommen das jezt wieder regelmaessig zu tun ^^ (Und hoffentlich meine Motivation dann auch so wiederfinden)

@Faol/Jazz: Ich habe die Posts seit meinem letzten grade nur grob ueberlesen, ch hoffe ich hab nichts uebersehen. Ansonsten habe ich Jazz nochmal mit einer Anfrage angespielt, damit du da nicht so ohne was zu tun rumsitzt. Wenn du nicht hacken willst, dann sag einfach das lohnt nicht ^^.

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"Naja, schick ist wirklich was anderes", kommentiert Kei den Anblick des Sarghotels. "Aber das soll uns ja nicht stoeren. Soll ich mal kurz rein und mich drinnen umgucken? Ich habe etwas die Befuerchtung, dass wir hier im Zweifel nicht sehr geschuetzt sind. Diese Dinger sind alle auf die gleiche Weise gebaut: platzsparend ohne Ende. Und wenn wir tatsaechlich bis dahin verfolgt werden, haben wir wenig Moeglichkeiten zur Flucht. Im Parkhaus koennen wir einen zweiten Fluchtwagen oder aehnliches aquirieren, meinst du nicht?", dreht Kei sich zu Faol. Mit ein paar gedanklichen Befehlen weist Kei ihr internes Kommlink sich bereit zu machen ihre SIN zu wechseln und sich mit dem Komm der Anlage zu verbinden, so dass das Eintrittsgeld von ihrem Konto abgebucht werden konnte und sie Zugang zu dem Sarghotel erlangen wuerde. Dabei faellt ihr noch etwas ein und sie schaltet den Kanal zu Jazz wieder offen. "Jazz, noch da? Meinst du die Systeme von dem Sarghotel sind gut bewacht? Falls nicht, waere es fuer uns vielleicht interessant wie besucht das Sarghotel in diese Wochen so ist. Falls wir da untertauchen wollen, dann waere es unguenstig, wenn nur drei oder vier andere Personen ausser uns da sind."

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"Ich glaub da haben wir noch einiges an Arbeit fuer Jazz. Wenn wir in die Garage wollen brauchen wir auf jedenfall ne Karre mit der passenden ID. Vielleicht kriegen wir da ja irgendwas mit den SINs auf die Reihe, die wir schon haben. Und wir sollten unsere Koms auch komplett ausmachen, soviel gefaelschte SINs die in das Gebaeude duerfen kriegen wir nie rechtzeitig. Aber wenn wir uns in dem Wagen verdeckt halten sollte ja auch eine aktive SIN reichen. Und wenn wir erstmal drin sind ist das vermutlich eh ziemlich wayne. Wollen wir uns nochmal die Nachbargebaeude anschauen? Falls doch was schief geht und wir uns dahin fluechten muessen?"

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@Jinx: Meintest du evtl. mich? (Und sorry, dass das gestern nichts mehr geworden ist, post ist jetzt aber da)

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Ebenfalls wenig begeistert von innen auf die Frontscheibe ihres Autos guckend, auf die Regentropfen um Regentropfen einprasselt, zuckt sie leicht mit den Schultern. "Ich glaube wir sollten das jetzt erledigen. Hat ja keinen Sinn, wenn wir noch ewig warten. Jazz? Brauchst du noch etwas Zeit hier? Dann wuerden Faol und ich uns hier noch etwas umschauen und ich wuerde den anderen beiden meinen wagen ueberlassen, damit die schonmal die Ganger besuchen koennen. Wenn wir hier fertig sind koennten wir dann bei dir mitfahren?". An Faol auf der Ruecksitzbank gewandt redet die Halbasiatin dann weiter, "Wollen wir? Ich wuerde sagen wir machen einfach einen Spaziergang durch die Umgebung.". Bevor sie aussteigt sendet sie Nunya noch einen Startcode fuer ihren Wagen und macht sich dann mit eingezogenem Kopf auf den Weg zu dem Kofferraum, aus dem sie einen der beiden darinliegenden Regenschirme zieht. "Der sollte gross genug fuer uns beide sein.", kommentiert sie den Schirm, waehrend sie ihn Faol in die Hand drueckt und sich mit dem linken Arm bei ihm einhakt. Mit etwas neckischem Blick schaut sie ihn an. "Auf einen gemuetlichen Abendspaziergang?"

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Den Wagen ordentlich einparkend weist Kei ihr internes Commlink an eine Verbindung zu Jazz herzustellen, damit das Team miteinander kommunizieren kann. Mit einem weiteren mentalen Fingerzeit leitet sie die Verbindung auf das Bordsystem des Wagens um, damit die anderen anwesenden Mitglieder auch etwas von ihrer Unterhaltung haben. "So, da waeren wir. Alles klar, wir passen auf deinen Koerper auf Nunya. Sei vorsichtig, dass du nicht noch irgendwelche Geister oder Sicherheits-Mojo-Maenner aufscheuchst.".
Mit einer Hand rueckt die Runnerin das Holster etwas zurecht, so dass es immernoch verdeckt ist, aber im Zweifel die Predator im Inneren gut zu erreichen. Mit weiteren millisekunden-gedanken schiebt sie ein kleines Kamerabild in ihren Augenwinkel und stellt ihre Cyberaugen auf Aufnahme. Ihre Sichtvergroesserung zur Hilfe nehmend zoomt sie auf das Zielgebaeude und wandert mit ihrem Blick mehrfach an der Oberflaeche entlang, jedes Detail aufnehmend. Abwesend beginnt sie zu reden. "Das ist also unser Ziel. Ist ganz huebsch geworden irgendwie. Jazz, ich vermute du sitzt schon laengst an dem Funknetz hier in der Gegend dran? Dann wuerde ich mit einem der Jungs gleich mal einen 'trauten' Spaziergang durch die Gegend machen, vielleicht kommen wir mit etwas schauspielerei in die dunklen Ecken rein und koennen uns von da etwas umgucken. Faol, meldest du dich freiwillig, oder muss ich Nunya zwangsverpflichten?", zwingert sie dem Menschen auf der Ruecksitzbank zu.

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"Warte, ich komm mit! Die zehn Minuten haben wir, nicht das du da in was reinrennst.", antwortet Kei Nunya und steckt ihre Waffe wieder in den Holster, laesst ihre Hand jedoch am Griff. "Ich nehme an die Maschine war n' Einzelstueck, so wie dir das zu schaffen macht?"

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Kei ist gerade das System des Wagens einzustellen, als der Schrei von Nunya ertoent und sie zusammenzuckt. Bevor sie ueberhaupt bewusst darueber nachdenkt hat sie ihre Hand an dem Griff ihrer Waffe, die Autotuer aufgestossen und ist hinter dem Comet in Deckung gegangen. "Was ist los Nunya?! Will irgendwer was von uns?". Ihre Augen zucken durch die Parkgarage und versucht zu erkennen ob dem Hermet etwas fehlt. Als sie nichts erkennen kann, naehert sie sich ihm - immer noch die Waffe umklammert. "Hast du n Geist gesehen? Also...weisst was ich meine, nicht so einen von eurer Sorte...".

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Ich hab mich mal ins Auto geschoben, wer will denn jetzt mit ausser Nunya? Bei bedarf kann ich das Team Aufklaerung dann auch noch gerne bis zu den Tuermen schieben

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"Hm, das klingt vernuenftig. Musst nur drauf achten dir ne ordentliche Muetze zu besorgen, damit dein Gesicht nicht sofort auf jeder Kamera auftaucht. Und vielleicht sollten wir dann tatsaechlich einen richtigen Auftrag an den Kurier erteilen, nur die Hausnummer tauschen, so dass du einfach sagen kannst du hast dich in der Nummer verlesen, dann haben wir sogar den Punkt durch den Kurier selber gedeckt, der hatte ja schliesslich einen Auftrag und hat ihn ausgefuehrt. Dann bleibst du gleich am besten im Auto und laesst dich in der Naehe nicht sehen.". Kei nimmt noch zwei Schlucke aus ihrem Glas und wartet bis die anderen ebenfalls ausgetrunken haben.
"Wollen wir dann los? Hab mein Auto letztens erst gecheckt, da sollte nichts drin sein, koennen da also weiter besprechen.".
Mit der linken schiebt sie das jetzt leere Glas weiter Richtung Mittelpunkt des Tisches und steht auf. Unbewusst schiebt sie ihren Holster wieder in eine angenehmere Position und macht sich auf den Weg zu ihrem Wagen. Mittlerweile hat sich draussen der Wetterbericht entfalltet und neben einen kontinuierlichen Regenstrom durchzucken ab und an Blitze den Nachthimmel, gefolgt von einem tiefen Grollen. "Scheiss Wetter...", grummelt Kei vor sich hin, waehrend sie ihre Jacke bis oben hin zuzieht und den Kragen aufrichtet. Zum Glueck hatte sie ihren Wagen nicht alzuweit entfernt geparkt und so schiebt sie sich nach kurzer Strecke auf den Fahrersitz ihres Kombies. Mit einem kritischen Blick in den Rueckspiegel prueft sie den Zustand ihrer Haare, waehrend sie darauf wartet, dass der Rest der Truppe, jedenfalls der Teil der mitwill, ebenfalls in das Auto steigt.

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